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1921 AD., Germany, Weimar Republic, Daber (city), Notgeld, collector series issue, 25 Pfennig, Grabowski/Mehl 250.1-2/3. Reverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Daber (city) (Pom / Polen: Dobra Nowogardzka) Stadt
Location of issue: Daber (city)
Date of issue: 1.5.1921 AD., 
Value: 25 Pfennig
Size: 68 x 47 mm 
Material: paper 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signatures:   (2)
Printer: H. Susenbeth, Stettin
Obv.: Stadt / Daber / Zahlbar innerhalb …. , griffin arms at left. 
Rev.: Ruine in Daber / 25 Pfg. / Notgeld Daber , castle ruins. 
References: Grabowski/Mehl 250.1-2/3 .  

Dobra (deutsch Daber), früher Dobra Nowogardzka (deutsch Daber, Kreis Naugard), ist eine Stadt im Powiat Łobeski (Labesschen Kreis) der polnischen Woiwodschaft Westpommern, unweit von Nowogard (Naugard). 
Im Jahr 1925 wurden in Daber 2.260 Einwohner, darunter 13 Katholiken und 31 Juden, gezählt, die auf 609 Haushaltungen verteilt waren. 
Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Daber im Frühjahr 1945 von der Roten Armee besetzt. Kurz darauf wurde die Stadt unter polnische Verwaltung gestellt. Es begann nun die Zuwanderung polnischer Zivilisten. Daber wurde in Dobra umbenannt. In der darauf folgenden Zeit wurden die Einwohner vertrieben. 
Nördlich des Stadtkerns liegen auf einem die Stadt um ca. 10 Meter überragenden Hügel die Ruinen der Burg Dobra oder Dewitzburg, die im 13. Jahrhundert, als das Gebiet noch dem Bistum Cammin gehörte, von Tempelrittern erbaut wurde und 1352 mitsamt dem Lande Daber als Lehen an die mecklenburgische Familie Dewitz kam. Erhalten sind Ruinen des im 15. Jahrhundert erbauten Alten Hauses und des um 1538 durch Jobst von Dewitz errichteten Neuen Hauses. Der Burghügel war beim Bau der Anlage vom Dabersee umgeben, der aber durch Flussregulierungen im Jahr 1865 trockengelegt wurde. Die Burg war seit dem Ende des 18. Jahrhunderts nicht mehr bewohnt und wurde in der folgenden Zeit zum Teil abgetragen. Seit 1861 befand sich die Burgruine im Besitz der Familie von Diest, die 1862 und 1905 Erhaltungsmaßnahmen durchführte. Seit 1957 steht die Burg unter Denkmalschutz, seit 2008 werden Sicherungsmaßnahmen der einsturzgefährdeten Burg durchgeführt.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Dobra_(Łobez)   


Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Daber Dobra city Notgeld collector series Pfennig paper Susenbeth Stettin griffin arms castle ruins

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Daber (city), Notgeld, collector series issue, 25 Pfennig, Grabowski/Mehl 250.1-2/3. Reverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Daber (city) (Pom / Polen: Dobra Nowogardzka) Stadt
Location of issue: Daber (city)
Date of issue: 1.5.1921 AD.,
Value: 25 Pfennig
Size: 68 x 47 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signatures: (2)
Printer: H. Susenbeth, Stettin
Obv.: Stadt / Daber / Zahlbar innerhalb …. , griffin arms at left.
Rev.: Ruine in Daber / 25 Pfg. / Notgeld Daber , castle ruins.
References: Grabowski/Mehl 250.1-2/3 .

Dobra (deutsch Daber), früher Dobra Nowogardzka (deutsch Daber, Kreis Naugard), ist eine Stadt im Powiat Łobeski (Labesschen Kreis) der polnischen Woiwodschaft Westpommern, unweit von Nowogard (Naugard).
Im Jahr 1925 wurden in Daber 2.260 Einwohner, darunter 13 Katholiken und 31 Juden, gezählt, die auf 609 Haushaltungen verteilt waren.
Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Daber im Frühjahr 1945 von der Roten Armee besetzt. Kurz darauf wurde die Stadt unter polnische Verwaltung gestellt. Es begann nun die Zuwanderung polnischer Zivilisten. Daber wurde in Dobra umbenannt. In der darauf folgenden Zeit wurden die Einwohner vertrieben.
Nördlich des Stadtkerns liegen auf einem die Stadt um ca. 10 Meter überragenden Hügel die Ruinen der Burg Dobra oder Dewitzburg, die im 13. Jahrhundert, als das Gebiet noch dem Bistum Cammin gehörte, von Tempelrittern erbaut wurde und 1352 mitsamt dem Lande Daber als Lehen an die mecklenburgische Familie Dewitz kam. Erhalten sind Ruinen des im 15. Jahrhundert erbauten Alten Hauses und des um 1538 durch Jobst von Dewitz errichteten Neuen Hauses. Der Burghügel war beim Bau der Anlage vom Dabersee umgeben, der aber durch Flussregulierungen im Jahr 1865 trockengelegt wurde. Die Burg war seit dem Ende des 18. Jahrhunderts nicht mehr bewohnt und wurde in der folgenden Zeit zum Teil abgetragen. Seit 1861 befand sich die Burgruine im Besitz der Familie von Diest, die 1862 und 1905 Erhaltungsmaßnahmen durchführte. Seit 1957 steht die Burg unter Denkmalschutz, seit 2008 werden Sicherungsmaßnahmen der einsturzgefährdeten Burg durchgeführt.
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Datei-Information
Dateiname:SamlNg421rsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Germany, Daber
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Daber / Dobra / city / Notgeld / collector / series / Pfennig / paper / Susenbeth / Stettin / griffin / arms / castle / ruins
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