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1920 AD., Germany, Weimar Republic, Kempen (town), Notgeld, currency issue, 20 Pfennig, Grabowski K21.4a. 81448 Reverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Kempen (town)
Location of issue: Kempen (town) (Rhl / NW) Stadt
Date of issue: 9.3.1920 AD., 
Value: 
Size: 65 x 40 mm 
Material: paper 
Watermark: Z-Muster
Serial : -
Serial no. : 81448
Signature: J. Kloos (1)
Printer: 
Obv.:   /   /   / …. , text, serial and signature. 
Rev.:  /   /   / …. , Kuhtor city gate.  -  Das Kuhtor, einziges noch erhaltenes Stadttor. 
References: Grabowski K21.4a ; Tieste 3460.05.15.05 .  

Die Stadt Kempen liegt am Niederrhein im Westen Nordrhein-Westfalens und ist eine Mittlere kreisangehörige Stadt des Kreises Viersen im Regierungsbezirk Düsseldorf und gehört zur Metropolregion Rhein-Ruhr. 
Das Gebiet der Stadt Kempen wurde bereits um 890 in den Heberegistern der Benediktinerabtei Werden als „Campunni“ erwähnt. Ab der Jahrtausendwende entstand rund um einen Herrenhof des Kölner Erzbischofs eine bäuerliche Siedlung. Die älteste erhaltene Urkunde trägt die Jahreszahl 1186.
Im 13. Jahrhundert wurde Kempen zur Stadt. Im Jahr 1372 wurde Kempen das wirtschaftlich bedeutende Marktrecht verliehen. Von 1396 bis 1400 wurde die kurkölnische Burg errichtet. Die Stadt erlebte im Spätmittelalter eine wirtschaftliche Blütezeit, etwa 2000 Einwohner lebten in der Stadt. Mit dem 16. Jahrhundert begann der allmähliche Niedergang Kempens. 1579 erreichte die Pest die Stadt; fast die Hälfte der Einwohner starb. Im Dreißigjährigen Krieg, nach der Schlacht auf der Kempener Heide, wurde Kempen 1642 durch hessische Truppen belagert, eingenommen und besetzt. 1794 wurde das Linke Rheinufer, damit auch Kempen, durch Französische Revolutionstruppen annektiert, Kempen wurde 1798 Hauptort (chef-lieu) des 'Canton Kempen' im Département de la Roer. 
Auf dem Wiener Kongress wurden wesentliche Teile des Rheinlands dem Königreich Preußen zugesprochen. Unter der preußischen Verwaltung war Kempen von 1816 bis 1929 Kreissitz des Kreises Kempen und gelangte wieder zu wirtschaftlicher Bedeutung, unter anderem durch die Anbindung an die Bahnlinie Krefeld-Kleve. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Stadt von belgischen Truppen besetzt. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Kempen        


Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Kempen town Notgeld currency issue Pfennig paper Kloos city gate

1920 AD., Germany, Weimar Republic, Kempen (town), Notgeld, currency issue, 20 Pfennig, Grabowski K21.4a. 81448 Reverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Kempen (town)
Location of issue: Kempen (town) (Rhl / NW) Stadt
Date of issue: 9.3.1920 AD.,
Value:
Size: 65 x 40 mm
Material: paper
Watermark: Z-Muster
Serial : -
Serial no. : 81448
Signature: J. Kloos (1)
Printer:
Obv.: / / / …. , text, serial and signature.
Rev.: / / / …. , Kuhtor city gate. - Das Kuhtor, einziges noch erhaltenes Stadttor.
References: Grabowski K21.4a ; Tieste 3460.05.15.05 .

Die Stadt Kempen liegt am Niederrhein im Westen Nordrhein-Westfalens und ist eine Mittlere kreisangehörige Stadt des Kreises Viersen im Regierungsbezirk Düsseldorf und gehört zur Metropolregion Rhein-Ruhr.
Das Gebiet der Stadt Kempen wurde bereits um 890 in den Heberegistern der Benediktinerabtei Werden als „Campunni“ erwähnt. Ab der Jahrtausendwende entstand rund um einen Herrenhof des Kölner Erzbischofs eine bäuerliche Siedlung. Die älteste erhaltene Urkunde trägt die Jahreszahl 1186.
Im 13. Jahrhundert wurde Kempen zur Stadt. Im Jahr 1372 wurde Kempen das wirtschaftlich bedeutende Marktrecht verliehen. Von 1396 bis 1400 wurde die kurkölnische Burg errichtet. Die Stadt erlebte im Spätmittelalter eine wirtschaftliche Blütezeit, etwa 2000 Einwohner lebten in der Stadt. Mit dem 16. Jahrhundert begann der allmähliche Niedergang Kempens. 1579 erreichte die Pest die Stadt; fast die Hälfte der Einwohner starb. Im Dreißigjährigen Krieg, nach der Schlacht auf der Kempener Heide, wurde Kempen 1642 durch hessische Truppen belagert, eingenommen und besetzt. 1794 wurde das Linke Rheinufer, damit auch Kempen, durch Französische Revolutionstruppen annektiert, Kempen wurde 1798 Hauptort (chef-lieu) des 'Canton Kempen' im Département de la Roer.
Auf dem Wiener Kongress wurden wesentliche Teile des Rheinlands dem Königreich Preußen zugesprochen. Unter der preußischen Verwaltung war Kempen von 1816 bis 1929 Kreissitz des Kreises Kempen und gelangte wieder zu wirtschaftlicher Bedeutung, unter anderem durch die Anbindung an die Bahnlinie Krefeld-Kleve. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Stadt von belgischen Truppen besetzt.
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Dateiname:SamlNg1098rsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Germany, Kempen
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Kempen / town / Notgeld / currency / issue / Pfennig / paper / Kloos / city / gate
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