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1922 AD., Germany, Weimar Republic, Dortmund und Hörde (cities and districts), Notgeld, currency issue, 25 Mark, Müller 4-1065.9. Obverse 
State: State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Dortmund und Hörde (Wfl / NW) Stadte und Kreise
Location of issue: Dortmund und Hörde 
Date of issue: 10.10.1922 AD., 
Value: 25 Mark
Size: 135 x 90 mm 
Material: paper 
Watermark: Verschlungene Kreise
Serial : -
Serial no. : -
Signatures:   (2)
Printer: West-Werbe-Dienst, Dortmund
Obv.: Fünfundzwanzig Mark  / 25 - DER EISERNE REINOLDUS - 25 / zahlen die städtischen Kassen …. , two stonecutters forming a Reinoldus sculpture at the old Dortmund town hall. 
Rev.: 1813 / BLÜCHER: MEINE WESTFALEN KERLS WIE EISEN! / Behüt’ dich Gott, du rote Erde, Du Land von Wittekind und Teut, Bis ich zu Staub und Asche werde, Mein Herz sich seiner Heimat freut! Du Land Westfalen, Land der Mark, Wie deine Eichenstämme stark, Dich segnet noch der blasse Mund. Im Sterben, in der letzten Stund’! Du Land, wo meine Wiege stand, O grüß dich Gott, Westfalenland! / 25/MARK - 25/MARK / West-Werbe-Dienst, Dortmund , soldier standing beneath tree, village behind, Westfalenlied text fragment on ribbon around. 
References: Müller 4-1065.9 .  

Das 1868 entstandene Westfalenlied soll Hymne und Identifikation der westfälischen Kultur sein, es soll die Bewohner Westfalens in den verschiedenen Einzelregionen und deren Charakter beschreiben. 
Erstmals veröffentlicht wurde die bekannteste Version im Wochenblatt für den Wahlkreis Iserlohn-Altena im April 1869. Verfasst wurde dieser Text von dem Kaufmann, Lyriker und Rezitator Emil Rittershaus (1834–1897) während eines Aufenthaltes in Iserlohn. Eine Gedenktafel am Standort des damaligen Gasthofs zur Post am Theodor-Heuss-Ring in der Iserlohner Innenstadt erinnert daran.
Die wohl bekannteste Vertonung entstand zur selben Zeit und stammt von Peter Johann Peters (1820–1870). 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Westfalenlied     

Reinold was a Benedictine monk who lived in the 10th century. Supposedly a direct descendant of Charlemagne, and the fourth son mentioned in the romantic poem Duke Aymon, by William Caxton.[1] The poem is Caxton's translation of the long French Chanson de Geste, Les Quatre Fils Aymon (The Four Sons of Aymon), where Renaud de Montauban dies in an almost identical manner. [2] He began his religious life by entering the Benedictine monastery of Pantaleon in Cologne, Germany, where he was appointed head of a building project occurring in the abbey. He often joined the stonemasons in their work, at times surpassing them. This led to the unsavoury event of his murder at the hands of the same stonemasons he worked with. Reinold was beaten to death with hammers and his body deposited into a pool near the Rhine. His body was later found through divine means, leading to the attribution of Reinold as the Patron of Stonemasons. 

Der heilige Reinoldus (auch Reinhold von Köln) ist seit dem 11. Jahrhundert der Stadtpatron von Dortmund. Mit Überführung der Reinoldus-Reliquien von Köln nach Dortmund, angeblich unter Anno II., war ein Patroziniumswechsel der Dortmunder Hauptkirche verbunden. Wie die jüngere Forschung seit 1997 nahelegt, aber nicht endgültig belegen kann, fand ein Reliquientausch zwischen den beiden Städten statt (Pantaleons-Reliquien gegen Reinoldusreliquien). Nachdem der sterbliche Leib des Reinoldus den Weg nach Dortmund gefunden hatte, wurde ihm dort eine beachtliche Verehrung zuteil. Die Reinoldikirche zeigt noch heute, mit welchem Aufwand sich die Dortmunder um eine würdige Aufbewahrung der Gebeine sorgten. Diese hatten im Jahr 1232 in der Krypta der alten Kirche den großen Stadtbrand überstanden und wurden schließlich seit Mitte des 15. Jahrhunderts in einem eindrucksvollen Reliquienhaus, das heute noch vorhanden ist, aufbewahrt und verehrt. 
More on https://en.wikipedia.org/wiki/Reinold ; https://de.wikipedia.org/wiki/Reinoldus       

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Dortmund Hörde cities districts Notgeld currency Mark paper West-Werbe-Dienst Saint Reinoldus soldier tree village Westfalenlied ribbon

1922 AD., Germany, Weimar Republic, Dortmund und Hörde (cities and districts), Notgeld, currency issue, 25 Mark, Müller 4-1065.9. Obverse

State: State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Dortmund und Hörde (Wfl / NW) Stadte und Kreise
Location of issue: Dortmund und Hörde
Date of issue: 10.10.1922 AD.,
Value: 25 Mark
Size: 135 x 90 mm
Material: paper
Watermark: Verschlungene Kreise
Serial : -
Serial no. : -
Signatures: (2)
Printer: West-Werbe-Dienst, Dortmund
Obv.: Fünfundzwanzig Mark / 25 - DER EISERNE REINOLDUS - 25 / zahlen die städtischen Kassen …. , two stonecutters forming a Reinoldus sculpture at the old Dortmund town hall.
Rev.: 1813 / BLÜCHER: MEINE WESTFALEN KERLS WIE EISEN! / Behüt’ dich Gott, du rote Erde, Du Land von Wittekind und Teut, Bis ich zu Staub und Asche werde, Mein Herz sich seiner Heimat freut! Du Land Westfalen, Land der Mark, Wie deine Eichenstämme stark, Dich segnet noch der blasse Mund. Im Sterben, in der letzten Stund’! Du Land, wo meine Wiege stand, O grüß dich Gott, Westfalenland! / 25/MARK - 25/MARK / West-Werbe-Dienst, Dortmund , soldier standing beneath tree, village behind, Westfalenlied text fragment on ribbon around.
References: Müller 4-1065.9 .

Das 1868 entstandene Westfalenlied soll Hymne und Identifikation der westfälischen Kultur sein, es soll die Bewohner Westfalens in den verschiedenen Einzelregionen und deren Charakter beschreiben.
Erstmals veröffentlicht wurde die bekannteste Version im Wochenblatt für den Wahlkreis Iserlohn-Altena im April 1869. Verfasst wurde dieser Text von dem Kaufmann, Lyriker und Rezitator Emil Rittershaus (1834–1897) während eines Aufenthaltes in Iserlohn. Eine Gedenktafel am Standort des damaligen Gasthofs zur Post am Theodor-Heuss-Ring in der Iserlohner Innenstadt erinnert daran.
Die wohl bekannteste Vertonung entstand zur selben Zeit und stammt von Peter Johann Peters (1820–1870).
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Westfalenlied

Reinold was a Benedictine monk who lived in the 10th century. Supposedly a direct descendant of Charlemagne, and the fourth son mentioned in the romantic poem Duke Aymon, by William Caxton.[1] The poem is Caxton's translation of the long French Chanson de Geste, Les Quatre Fils Aymon (The Four Sons of Aymon), where Renaud de Montauban dies in an almost identical manner. [2] He began his religious life by entering the Benedictine monastery of Pantaleon in Cologne, Germany, where he was appointed head of a building project occurring in the abbey. He often joined the stonemasons in their work, at times surpassing them. This led to the unsavoury event of his murder at the hands of the same stonemasons he worked with. Reinold was beaten to death with hammers and his body deposited into a pool near the Rhine. His body was later found through divine means, leading to the attribution of Reinold as the Patron of Stonemasons.

Der heilige Reinoldus (auch Reinhold von Köln) ist seit dem 11. Jahrhundert der Stadtpatron von Dortmund. Mit Überführung der Reinoldus-Reliquien von Köln nach Dortmund, angeblich unter Anno II., war ein Patroziniumswechsel der Dortmunder Hauptkirche verbunden. Wie die jüngere Forschung seit 1997 nahelegt, aber nicht endgültig belegen kann, fand ein Reliquientausch zwischen den beiden Städten statt (Pantaleons-Reliquien gegen Reinoldusreliquien). Nachdem der sterbliche Leib des Reinoldus den Weg nach Dortmund gefunden hatte, wurde ihm dort eine beachtliche Verehrung zuteil. Die Reinoldikirche zeigt noch heute, mit welchem Aufwand sich die Dortmunder um eine würdige Aufbewahrung der Gebeine sorgten. Diese hatten im Jahr 1232 in der Krypta der alten Kirche den großen Stadtbrand überstanden und wurden schließlich seit Mitte des 15. Jahrhunderts in einem eindrucksvollen Reliquienhaus, das heute noch vorhanden ist, aufbewahrt und verehrt.
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Name des Albums:Arminius / Germany, Dortmund
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Dortmund / Hörde / cities / districts / Notgeld / currency / Mark / paper / West-Werbe-Dienst / Saint / Reinoldus / soldier / tree / village / Westfalenlied / ribbon
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