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1921 AD., Germany, Weimar Republic, Corbach (Kreis des Eisenbergs in Corbach), Notgeld, collector series issue, 20 Pfennig, Grabowski/Mehl 321.1a-1/2. Obverse
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Kreis des Eisenbergs in Hessen (Wal / He) Kreis
Location of issue: Corbach
Date of issue: 15.5.1921 AD., 
Value: 20 Pfennig
Size: 88 x 60 mm 
Material: green paper 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signatures:   (11-13)
Printer: ? , designer: Bernhard Sturm
Obv.: 20 – Pf. / KREIS DES EISENBERGS / CORBACH / DEN 15. MAI 1921 / DIE EINLÖSUNG DIESES GUTSCHEINS ERFOLGT NACH BEKANNTMACHUNG / DES ABLAUFS DER GÜLTIGKEIT BEI DER KREISSPARKASSE - IN - CORBACH. / …. , tower on hill, rays around, signatures below. 
Rev.: 20 PFENNIG 20 / 1218 - 1921 / STVRM / NOTGELD DES KREISES DES EISENBERGS , count holding sword and star. 
References: Grabowski/Mehl 321.1a-1/2 .  

Der Kreis des Eisenbergs, benannt nach dem Eisenberg, war ein deutscher Landkreis, der von 1850 bis 1942 bestand. Die Kreisverwaltung befand sich in Korbach. Das ehemalige Kreisgebiet gehört heute zum Landkreis Waldeck-Frankenberg in Hessen. 
Der Kreis des Eisenbergs wurde am 27. April 1850 im Fürstentum Waldeck gegründet. Am 1. April 1929 wurde der Kreis im Rahmen der Auflösung des Landes Waldeck in die preußische Provinz Hessen-Nassau umgegliedert. Dabei fielen die Gemeinden Deisfeld, Eimelrod, Hemmighausen und Höringhausen des Landkreises Frankenberg an den Kreis des Eisenbergs. Diese Gemeinden hatten bis dahin zwei preußische Enklaven innerhalb von Waldeck gebildet.
Am 1. Januar 1939 wurde der Kreis in Landkreis des Eisenbergs umbenannt. Am 1. Februar 1942 wurde er zusammen mit dem Landkreis der Eder und dem Landkreis der Twiste zum neuen Landkreis Waldeck vereinigt. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Kreis_des_Eisenbergs      

Der Eisenberg bei Goldhausen im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg ist ein 560 m ü. NHN[1] hoher Berg am Ostrand des Ostsauerländer Gebirgsrandes zur Korbacher Ebene.
Der bewaldete Berg enthält ein Goldvorkommen. Auf seinem Gipfel befinden sich die Burgruine Eisenberg und der Aussichtsturm Georg-Viktor-Turm, der seinen Namen zu Ehren des Fürsten Georg Viktor zu Waldeck und Pyrmont trägt, am 3. Juni 1905 eingeweiht wurde und 22,5 m hoch ist.  
Das Gold des Eisenbergs wurde schon im Mittelalter abgebaut, der Bergbau kam während des Dreißigjährigen Kriegs jedoch zum Erliegen. Einige Versuche der Wiederaufnahme der Förderung wurden im 20. Jahrhundert unternommen, doch blieben sie ohne Erfolg. Es werden noch etwa 10 Tonnen Gold im Berg vermutet, doch ist aufgrund der feinen Verteilung im Gestein ein Abbau unrentabel und würde massive Eingriffe in die Umwelt mit sich bringen. Die nahe dem Berg entspringenden Bäche (u. a. Itter) tragen stark zur Goldhaltigkeit der Eder bei.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenberg_(Korbach)     

About Bernhard Sturm (*1886 †1985)  : http://www.gedenkportal-korbach.de/bernhardsturm.html       
Mit seinen Entwürfen für das Notgeld der 20 und 50 -Pfennig-Scheine des Kreises des Eisenbergs sollte Bernhard Sturm Anfang der 20er Jahre einen höheren Bekanntheitsgrad erhalten. Am 15. Mai 1921 brachte der Kreis des Eisenbergs sein Notgeld mit Entwürfen Bernhard Sturms in Umlauf. 
Als Vorlage diente ihm eine von dem waldeckischen Grafen Adolf I. (13. Jh.) in Korbach geprägte Münze, die den Grafen auf einem Thron sitzend zeigt26, in der Rechten ein Schwert und in der Linken einen achtstrahligen Stern haltend – heute noch Wahrzeichen Waldecks. Rechts unten neben Graf Adolf sind unverkennbar Sturms Initialen von oben nach unten lesbar. Die Rückseite ziert das Wahrzeichen des ehemaligen Eisenbergkreises, der Georg-Viktor-Turm auf dem Eisenberg bei Korbach. 
More on  http://www.gedenkportal-korbach.de/bernhardsturm.html           

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Corbach Korbach Eisenberg Notgeld collector series Pfennig Bernhard Sturm tower hill rays count sword star

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Corbach (Kreis des Eisenbergs in Corbach), Notgeld, collector series issue, 20 Pfennig, Grabowski/Mehl 321.1a-1/2. Obverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Kreis des Eisenbergs in Hessen (Wal / He) Kreis
Location of issue: Corbach
Date of issue: 15.5.1921 AD.,
Value: 20 Pfennig
Size: 88 x 60 mm
Material: green paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signatures: (11-13)
Printer: ? , designer: Bernhard Sturm
Obv.: 20 – Pf. / KREIS DES EISENBERGS / CORBACH / DEN 15. MAI 1921 / DIE EINLÖSUNG DIESES GUTSCHEINS ERFOLGT NACH BEKANNTMACHUNG / DES ABLAUFS DER GÜLTIGKEIT BEI DER KREISSPARKASSE - IN - CORBACH. / …. , tower on hill, rays around, signatures below.
Rev.: 20 PFENNIG 20 / 1218 - 1921 / STVRM / NOTGELD DES KREISES DES EISENBERGS , count holding sword and star.
References: Grabowski/Mehl 321.1a-1/2 .

Der Kreis des Eisenbergs, benannt nach dem Eisenberg, war ein deutscher Landkreis, der von 1850 bis 1942 bestand. Die Kreisverwaltung befand sich in Korbach. Das ehemalige Kreisgebiet gehört heute zum Landkreis Waldeck-Frankenberg in Hessen.
Der Kreis des Eisenbergs wurde am 27. April 1850 im Fürstentum Waldeck gegründet. Am 1. April 1929 wurde der Kreis im Rahmen der Auflösung des Landes Waldeck in die preußische Provinz Hessen-Nassau umgegliedert. Dabei fielen die Gemeinden Deisfeld, Eimelrod, Hemmighausen und Höringhausen des Landkreises Frankenberg an den Kreis des Eisenbergs. Diese Gemeinden hatten bis dahin zwei preußische Enklaven innerhalb von Waldeck gebildet.
Am 1. Januar 1939 wurde der Kreis in Landkreis des Eisenbergs umbenannt. Am 1. Februar 1942 wurde er zusammen mit dem Landkreis der Eder und dem Landkreis der Twiste zum neuen Landkreis Waldeck vereinigt.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Kreis_des_Eisenbergs

Der Eisenberg bei Goldhausen im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg ist ein 560 m ü. NHN[1] hoher Berg am Ostrand des Ostsauerländer Gebirgsrandes zur Korbacher Ebene.
Der bewaldete Berg enthält ein Goldvorkommen. Auf seinem Gipfel befinden sich die Burgruine Eisenberg und der Aussichtsturm Georg-Viktor-Turm, der seinen Namen zu Ehren des Fürsten Georg Viktor zu Waldeck und Pyrmont trägt, am 3. Juni 1905 eingeweiht wurde und 22,5 m hoch ist.
Das Gold des Eisenbergs wurde schon im Mittelalter abgebaut, der Bergbau kam während des Dreißigjährigen Kriegs jedoch zum Erliegen. Einige Versuche der Wiederaufnahme der Förderung wurden im 20. Jahrhundert unternommen, doch blieben sie ohne Erfolg. Es werden noch etwa 10 Tonnen Gold im Berg vermutet, doch ist aufgrund der feinen Verteilung im Gestein ein Abbau unrentabel und würde massive Eingriffe in die Umwelt mit sich bringen. Die nahe dem Berg entspringenden Bäche (u. a. Itter) tragen stark zur Goldhaltigkeit der Eder bei.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenberg_(Korbach)

About Bernhard Sturm (*1886 †1985) : http://www.gedenkportal-korbach.de/bernhardsturm.html
Mit seinen Entwürfen für das Notgeld der 20 und 50 -Pfennig-Scheine des Kreises des Eisenbergs sollte Bernhard Sturm Anfang der 20er Jahre einen höheren Bekanntheitsgrad erhalten. Am 15. Mai 1921 brachte der Kreis des Eisenbergs sein Notgeld mit Entwürfen Bernhard Sturms in Umlauf.
Als Vorlage diente ihm eine von dem waldeckischen Grafen Adolf I. (13. Jh.) in Korbach geprägte Münze, die den Grafen auf einem Thron sitzend zeigt26, in der Rechten ein Schwert und in der Linken einen achtstrahligen Stern haltend – heute noch Wahrzeichen Waldecks. Rechts unten neben Graf Adolf sind unverkennbar Sturms Initialen von oben nach unten lesbar. Die Rückseite ziert das Wahrzeichen des ehemaligen Eisenbergkreises, der Georg-Viktor-Turm auf dem Eisenberg bei Korbach.
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Datei-Information
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Name des Albums:Arminius / Germany, Corbach / Korbach
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Corbach / Korbach / Eisenberg / Notgeld / collector / series / Pfennig / Bernhard / Sturm / tower / hill / rays / count / sword / star
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