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1921 AD., Germany, Weimar Republic, Heldburg (town), Notgeld, collector series issue, 50 Pfennig, Grabowski/Mehl 594.1-2/6. Rebverse
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Heldburg (town)
Location of issue: Heldburg (town) (SM / Th) Stadt
Date of issue: 1921 AD., 
Value: 50 Pfennig
Size: 97 x 65 mm 
Material: paper 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signatures:   (2)
Printer: Schneider & Co., Ilmenau in Thüringen 
Obv.:   /   /   / …. , Heldburg arms. 
Rev.: Veste Heldburg / Fränkische Leuchte /   /   / …. , Heldburg castle on hill. 
References: Grabowski/Mehl 594.1-2/6 .  

Heldburg ist eine Stadt im Landkreis Hildburghausen im äußersten Süden Thüringens. Heldburg liegt im Zentrum des Heldburger Landes, ist Verwaltungssitz der Verwaltungsgemeinschaft Heldburger Unterland und hat knapp 3500 Einwohner, davon ca. 1000 im Ortsteil Heldburg. 
Oberhalb der Stadt liegt die Veste Heldburg mit dem 2016 eröffneten Deutschen Burgenmuseum. 
Erstmals wurde Heldburg in der am 17. Oktober 837 ausgestellten Urkunde Nr. 507 des Codex Eberhardi genannt. Sigibald, Testamentsvollstrecker des Grafen Asis, übertrug darin Güter in Heldburg und weiteren Orten an das Kloster Fulda. Die 1317 erstmals genannte Veste war Herrschaftssitz der Grafen von Henneberg, nach denen das Gebiet 1353 an die Burggrafen von Nürnberg und 1374 an die Wettiner fiel. Heldburg erhielt Stadtrecht am 2. Dezember 1394, der Rat ist 1396 bezeugt und hatte in beschränktem Umfang die Niedergerichte inne. Im 16. Jahrhundert wurde Heldburg befestigt. Die Stadtkirche Unser lieben Frauen unterstand im Mittelalter dem Landkapitel Coburg des Bistums Würzburg. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Heldburg      

Die Veste Heldburg war eine hochmittelalterliche Höhenburg, die im 16. Jahrhundert als Schloss im Stil der Renaissance umgebaut wurde. Sie erhebt sich auf einem zum ehemaligen Vulkangebiet Heldburger Gangschar gezählten, 405 m hohen Vulkankegel 113 Meter über dem Ort Heldburg im Heldburger Land, dem südlichsten Zipfel des Landkreises Hildburghausen in Thüringen. Im 12. oder 13. Jahrhundert gegründet, wird sie aufgrund ihrer exponierten Lage seit dem 14. Jahrhundert auch „Fränkische Leuchte“ genannt, als Pendant zur „Fränkischen Krone“, der in Sichtweite befindlichen Veste Coburg. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Veste_Heldburg    


Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Heldburg town Notgeld collector series Pfennig paper Schneider Ilmenau Thüringen arms castle hill

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Heldburg (town), Notgeld, collector series issue, 50 Pfennig, Grabowski/Mehl 594.1-2/6. Rebverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Heldburg (town)
Location of issue: Heldburg (town) (SM / Th) Stadt
Date of issue: 1921 AD.,
Value: 50 Pfennig
Size: 97 x 65 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signatures: (2)
Printer: Schneider & Co., Ilmenau in Thüringen
Obv.: / / / …. , Heldburg arms.
Rev.: Veste Heldburg / Fränkische Leuchte / / / …. , Heldburg castle on hill.
References: Grabowski/Mehl 594.1-2/6 .

Heldburg ist eine Stadt im Landkreis Hildburghausen im äußersten Süden Thüringens. Heldburg liegt im Zentrum des Heldburger Landes, ist Verwaltungssitz der Verwaltungsgemeinschaft Heldburger Unterland und hat knapp 3500 Einwohner, davon ca. 1000 im Ortsteil Heldburg.
Oberhalb der Stadt liegt die Veste Heldburg mit dem 2016 eröffneten Deutschen Burgenmuseum.
Erstmals wurde Heldburg in der am 17. Oktober 837 ausgestellten Urkunde Nr. 507 des Codex Eberhardi genannt. Sigibald, Testamentsvollstrecker des Grafen Asis, übertrug darin Güter in Heldburg und weiteren Orten an das Kloster Fulda. Die 1317 erstmals genannte Veste war Herrschaftssitz der Grafen von Henneberg, nach denen das Gebiet 1353 an die Burggrafen von Nürnberg und 1374 an die Wettiner fiel. Heldburg erhielt Stadtrecht am 2. Dezember 1394, der Rat ist 1396 bezeugt und hatte in beschränktem Umfang die Niedergerichte inne. Im 16. Jahrhundert wurde Heldburg befestigt. Die Stadtkirche Unser lieben Frauen unterstand im Mittelalter dem Landkapitel Coburg des Bistums Würzburg.
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Die Veste Heldburg war eine hochmittelalterliche Höhenburg, die im 16. Jahrhundert als Schloss im Stil der Renaissance umgebaut wurde. Sie erhebt sich auf einem zum ehemaligen Vulkangebiet Heldburger Gangschar gezählten, 405 m hohen Vulkankegel 113 Meter über dem Ort Heldburg im Heldburger Land, dem südlichsten Zipfel des Landkreises Hildburghausen in Thüringen. Im 12. oder 13. Jahrhundert gegründet, wird sie aufgrund ihrer exponierten Lage seit dem 14. Jahrhundert auch „Fränkische Leuchte“ genannt, als Pendant zur „Fränkischen Krone“, der in Sichtweite befindlichen Veste Coburg.
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Datei-Information
Dateiname:SamlNg919rsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Germany, Heldburg
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Heldburg / town / Notgeld / collector / series / Pfennig / paper / Schneider / Ilmenau / Thüringen / arms / castle / hill
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