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1922 AD., Germany, Weimar Republic, Langenhorn (municipality), Notgeld, collector series issue, 1 Mark, Grabowski/Mehl 768.1-3/3. Reverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Langenhorn (municipality)
Location of issue: Langenhorn (municipality) (SH / SH) Gemeinde, Deutsches Reich, preußische Provinz Schleswig-Holstein, Kreis Husum 
Date of issue: 1922 AD., valid til 31.3.1922 , designed and dated 1921 
Value: 1 Mark
Size: 91 x 63 mm
Material: paper 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signature:   (1)
Printer: Druckerei Gebh & Kunze ; designer: Hans Philipp & Ingwer Paulsen
Obv.: 19 - 21 / LEWWER DÜAD ÜS SLAAV! / 1 M. - 1 M. / DIESER GUTSCHEIN …. , Frisian arms.  -  Wappen der Friesen. 
Rev.: 1.- / IN MARK , people in front of the churchyard gate of the St. Laurentius Church on the village square of Langenhorn.  -  Menschen vor dem Kirchhofstor der St. Laurentius-Kirche am Dorfplatz von Langenhorn. 
References: Grabowski/Mehl 768.1-3/3 .  

Langenhorn (friesisch: e Hoorne, niederdeutsch: Langenhoorn) ist eine Gemeinde im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Sie erstreckt sich als Straßendorf auf einer Länge von 6,5 km entlang des Übergangs zur Nordfriesischer Marsch im Bereich der Bredstedt-Husumer Geest. Einwohner: 3334 (31. Dez. 2020). Langenhorn wurde erstmals 1352 urkundlich erwähnt. Seine Zentralität wurde besonders unterstrichen durch die Erteilung des Marktrechtes. Seit 1681 durfte Langenhorn dreimal im Jahr einen Vieh-, Pferde oder Krammarkt abhalten. Bis zum Ende des Deutsch-Dänischen Kriegs war Langenhorn zentraler Ort des gleichnamigen Kirchspiels (Langhorn Sogn) innerhalb der Nordergoesharde im Herzogtum Schleswig.
Nach der Annexion Schleswig-Holsteins durch Preußen wurde aus dem Gebiet des Kirchspiels Langenhorn, eine Kirchspielslandgemeinde gebildet. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Langenhorn_(Nordfriesland)         

Der nordfriesische Maler Ingwer Paulsen (1883-1943), Student der Malerei in München und Weimar, fertigte zahlreiche Radierungen, Federzeichnungen und Skizzen der schleswig-holsteinischen Westküste an - so auch zusammen mit Hans Philipp die Entwürfe für das Langenhorner Notgeld. Entworfen bereits 1921, wurde es jedoch erst 1922 ausgegeben. Der Wappenspruch "Lewwer düad üs slaav!" kann auf Pastor Christian Feddersen (1786-1874) zurückgeführt werden und wurde im deutsch-dänischen Konflikt antidänisch gedeutet. Der Spruch gewinnt angesichts der deutsch-dänischen Volksabstimmung 1920 an hochaktueller Brisanz. 
Von https://www.kenom.de/objekt/record_DE-68_kenom_157696/1/-/     

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Langenhorn Schleswig-Holstein municipality Notgeld collector series Mark paper Gebh Kunze Hans Philipp Ingwer Paulsen Frisian arms people churchyard gate Laurentius Church village square

1922 AD., Germany, Weimar Republic, Langenhorn (municipality), Notgeld, collector series issue, 1 Mark, Grabowski/Mehl 768.1-3/3. Reverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Langenhorn (municipality)
Location of issue: Langenhorn (municipality) (SH / SH) Gemeinde, Deutsches Reich, preußische Provinz Schleswig-Holstein, Kreis Husum
Date of issue: 1922 AD., valid til 31.3.1922 , designed and dated 1921
Value: 1 Mark
Size: 91 x 63 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signature: (1)
Printer: Druckerei Gebh & Kunze ; designer: Hans Philipp & Ingwer Paulsen
Obv.: 19 - 21 / LEWWER DÜAD ÜS SLAAV! / 1 M. - 1 M. / DIESER GUTSCHEIN …. , Frisian arms. - Wappen der Friesen.
Rev.: 1.- / IN MARK , people in front of the churchyard gate of the St. Laurentius Church on the village square of Langenhorn. - Menschen vor dem Kirchhofstor der St. Laurentius-Kirche am Dorfplatz von Langenhorn.
References: Grabowski/Mehl 768.1-3/3 .

Langenhorn (friesisch: e Hoorne, niederdeutsch: Langenhoorn) ist eine Gemeinde im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Sie erstreckt sich als Straßendorf auf einer Länge von 6,5 km entlang des Übergangs zur Nordfriesischer Marsch im Bereich der Bredstedt-Husumer Geest. Einwohner: 3334 (31. Dez. 2020). Langenhorn wurde erstmals 1352 urkundlich erwähnt. Seine Zentralität wurde besonders unterstrichen durch die Erteilung des Marktrechtes. Seit 1681 durfte Langenhorn dreimal im Jahr einen Vieh-, Pferde oder Krammarkt abhalten. Bis zum Ende des Deutsch-Dänischen Kriegs war Langenhorn zentraler Ort des gleichnamigen Kirchspiels (Langhorn Sogn) innerhalb der Nordergoesharde im Herzogtum Schleswig.
Nach der Annexion Schleswig-Holsteins durch Preußen wurde aus dem Gebiet des Kirchspiels Langenhorn, eine Kirchspielslandgemeinde gebildet.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Langenhorn_(Nordfriesland)

Der nordfriesische Maler Ingwer Paulsen (1883-1943), Student der Malerei in München und Weimar, fertigte zahlreiche Radierungen, Federzeichnungen und Skizzen der schleswig-holsteinischen Westküste an - so auch zusammen mit Hans Philipp die Entwürfe für das Langenhorner Notgeld. Entworfen bereits 1921, wurde es jedoch erst 1922 ausgegeben. Der Wappenspruch "Lewwer düad üs slaav!" kann auf Pastor Christian Feddersen (1786-1874) zurückgeführt werden und wurde im deutsch-dänischen Konflikt antidänisch gedeutet. Der Spruch gewinnt angesichts der deutsch-dänischen Volksabstimmung 1920 an hochaktueller Brisanz.
Von https://www.kenom.de/objekt/record_DE-68_kenom_157696/1/-/

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Dateiname:SamlNg1233rsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Germany, Langenhorn
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Langenhorn / Schleswig-Holstein / municipality / Notgeld / collector / series / Mark / paper / Gebh / Kunze / Hans / Philipp / Ingwer / Paulsen / Frisian / arms / people / churchyard / gate / Laurentius / Church / village / square
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