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1921 AD., Germany, Weimar Republic, Leck (municipality), Notgeld, collector series issue, 2 Mark, Grabowski/Mehl 780.1-4/4. Obverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Leck (municipality)
Location of issue: Leck (municipality) (SH / SH) Gemeinde , Deutsches Reich, preußische Provinz Schleswig-Holstein, Kreis Südtondern 
Date of issue: 1921 AD., 
Value: 2 Mark
Size: 90 x 60 mm 
Material: paper 
Watermark: Hakenmaander
Serial : -
Serial no. : -
Signature: Jacobsen (1)
Printer: 
Obv.: WAT WILLT JI MIELENWIET ERST LOPEN - / ...  / …. / HIER KÖNNT JI KOPEN UND VERKOPEN! , heads of livestock animals flanking text, left in a diamond: ox; right in diamond: horse..  -  Links in Raute: Ochse; rechts in Raute: Pferd. 
Rev.: Lecker Markt / 2 Mark - 2 Mark , livestock market in Leck.  -  Viehmarkt in Leck. 
References: Grabowski/Mehl 780.1-4/4 .  

Leck ist eine Gemeinde im Norden des Kreises Nordfriesland. Die Gemeinde ist ein Unterzentrum im Sinne des Raumordnungsplanes für das Land Schleswig-Holstein. Einwohner: 	7771 (31. Dez. 2020). 
Der Ortsname Leck geht eventuell auf altdänisch lækky zurück, was den Mündungsarm eines Flusses beschreibt. Der Name bezeichnet somit vermutlich ursprünglich die Lecker Au. Die erste urkundliche Erwähnung von Leck erfolgte 1231 als Königsgut in mittlerer Größe im Erdbuch des dänischen Königs Waldemar II. Zur damaligen Zeit gehörte Leck zum Herzogtum Schleswig. Archäologische Funde datieren die Burg Leckhuus auf das 11. Jahrhundert. Sie diente einem königlichen Vogt als Herberge und Wehranlage zur Überwachung des westlichen Ochsenweges, der über Ribe und Tondern in Dänemark sowie über Leck in Nordfriesland und Husum nach Wedel bei Hamburg führte. 
Im Jahre 1689 wurde dem Ort durch den damaligen Herzog in den gottorfschen Anteilen in den Herzogtümern Schleswig und Holstein, Christian Albrecht, die Marktgerechtigkeit urkundlich zugebilligt. Die Handwerks- und Handelsbetriebe wurden zahlreicher und vielfältiger. Es siedelten sich Sattler, Schmiede und Stellmacher, Färber, Schneider und Schuster, Tischler, Drechsler und andere Berufstätige an. Auch gab es ein Krankenhaus, Apotheke, Post und Schule. Mit der Entwicklung der Dampfmaschine kamen eine Maschinenfabrik, eine Spinnerei und eine Tuchfabrik nach Leck.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Leck_(Nordfriesland)        


Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Leck Schleswig-Holstein municipality Notgeld collector series Mark paper Jacobsen livestock animal diamond ox horse market

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Leck (municipality), Notgeld, collector series issue, 2 Mark, Grabowski/Mehl 780.1-4/4. Obverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Leck (municipality)
Location of issue: Leck (municipality) (SH / SH) Gemeinde , Deutsches Reich, preußische Provinz Schleswig-Holstein, Kreis Südtondern
Date of issue: 1921 AD.,
Value: 2 Mark
Size: 90 x 60 mm
Material: paper
Watermark: Hakenmaander
Serial : -
Serial no. : -
Signature: Jacobsen (1)
Printer:
Obv.: WAT WILLT JI MIELENWIET ERST LOPEN - / ... / …. / HIER KÖNNT JI KOPEN UND VERKOPEN! , heads of livestock animals flanking text, left in a diamond: ox; right in diamond: horse.. - Links in Raute: Ochse; rechts in Raute: Pferd.
Rev.: Lecker Markt / 2 Mark - 2 Mark , livestock market in Leck. - Viehmarkt in Leck.
References: Grabowski/Mehl 780.1-4/4 .

Leck ist eine Gemeinde im Norden des Kreises Nordfriesland. Die Gemeinde ist ein Unterzentrum im Sinne des Raumordnungsplanes für das Land Schleswig-Holstein. Einwohner: 7771 (31. Dez. 2020).
Der Ortsname Leck geht eventuell auf altdänisch lækky zurück, was den Mündungsarm eines Flusses beschreibt. Der Name bezeichnet somit vermutlich ursprünglich die Lecker Au. Die erste urkundliche Erwähnung von Leck erfolgte 1231 als Königsgut in mittlerer Größe im Erdbuch des dänischen Königs Waldemar II. Zur damaligen Zeit gehörte Leck zum Herzogtum Schleswig. Archäologische Funde datieren die Burg Leckhuus auf das 11. Jahrhundert. Sie diente einem königlichen Vogt als Herberge und Wehranlage zur Überwachung des westlichen Ochsenweges, der über Ribe und Tondern in Dänemark sowie über Leck in Nordfriesland und Husum nach Wedel bei Hamburg führte.
Im Jahre 1689 wurde dem Ort durch den damaligen Herzog in den gottorfschen Anteilen in den Herzogtümern Schleswig und Holstein, Christian Albrecht, die Marktgerechtigkeit urkundlich zugebilligt. Die Handwerks- und Handelsbetriebe wurden zahlreicher und vielfältiger. Es siedelten sich Sattler, Schmiede und Stellmacher, Färber, Schneider und Schuster, Tischler, Drechsler und andere Berufstätige an. Auch gab es ein Krankenhaus, Apotheke, Post und Schule. Mit der Entwicklung der Dampfmaschine kamen eine Maschinenfabrik, eine Spinnerei und eine Tuchfabrik nach Leck.
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Datei-Information
Dateiname:SamlNg1268vsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Germany, Leck
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Leck / Schleswig-Holstein / municipality / Notgeld / collector / series / Mark / paper / Jacobsen / livestock / animal / diamond / ox / horse / market
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Hinzugefügt am:%30. %239 %2021
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