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1922 AD., Germany, Weimar Republic, Neuhaldensleben (town), Notgeld, collector series issue, 50 Pfennig, Grabowski/Mehl 941.1-3/3. Obverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Neuhaldensleben (town)
Location of issue: Neuhaldensleben (town) (PrS / SA) Stadt
Date of issue: 1922 AD., 
Value: 50 Pfennig
Size: 99 x 70 mm 
Material: paper 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signature: - (0)
Printer: ? , designer: L U
Obv.: 50/Pf - 50/Pf / ... / L U / HANDSCHUHINDUSTRIE , town arms with mural crown on pair of gloves. 
Rev.: 50 - 50 / Eh nicht der Schmachvertrag zerrissen / Und liegt im Topfe, dem gewissen  / Ist der ganze Kram besch ämend. / STEINGUTFABRIKEN – L U , silhouette of industrial buildings with smoking chimneys for earthenware production, chamber pots flanking. 
References: Grabowski/Mehl 941.1-3/3 .  

Haldensleben (plattdeutsch Halslä) ist die Kreisstadt des Landkreises Börde in Sachsen-Anhalt. 
966 wird Haldensleben erstmals urkundlich erwähnt. Es taucht als „hahaldeslevo“ in einer Urkunde auf, in der Kaiser Otto I. einen gewissen Mamaco mit der Grafschaft Haldensleben belehnt. Neuhaldensleben war eine Kaufmannssiedlung der Burgwartfeste Althaldensleben im Nordthüringgau, der 1150 die Marktrechte verliehen wurden. Die Stadt wurde 1181 nach langer Belagerung durch Erzbischof Wichmann von Magdeburg zerstört. 1223 begann der Wiederaufbau der Stadt Neuhaldensleben. 1277 kam es in Neuhaldensleben zur Bildung des ersten Stadtrates. 1526 wurden die Marktrechte erneut verliehen und 1541 die Reformation eingeführt. 1636 forderte die Pest über 2.000 Opfer, und 1661 vernichtete ein Großbrand 60 Häuser. Seit 1680 war Neuhaldensleben als sogenannte Immediatstadt direkt dem brandenburg-preußischen Herzogtum Magdeburg unterstellt und lag bis 1807 im Holzkreis. Unter Napoleon wurde das westlich der Elbe gelegene Gebiet des Herzogtums Magdeburg dem Königreich Westphalen seines Bruders Jérôme zugeordnet, wobei Halberstadt der Sitz des Saale-Departements wurde. Nach dem Wiener Kongress wurde Neuhaldensleben wieder preußisch, gehörte fortan zur neu geschaffenen Provinz Sachsen und wurde 1816 Kreisstadt. 1938, nach der Inbetriebnahme des Mittellandkanals, wurden Alt- und Neuhaldensleben zu Haldensleben zusammengelegt. 
More on  https://de.wikipedia.org/wiki/Haldensleben          



Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Neuhaldensleben Haldensleben town Notgeld collector series Pfennig paper arms mural crown pair gloves silhouette industrial building smoking chimney earthenware chamber pot

1922 AD., Germany, Weimar Republic, Neuhaldensleben (town), Notgeld, collector series issue, 50 Pfennig, Grabowski/Mehl 941.1-3/3. Obverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Neuhaldensleben (town)
Location of issue: Neuhaldensleben (town) (PrS / SA) Stadt
Date of issue: 1922 AD.,
Value: 50 Pfennig
Size: 99 x 70 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signature: - (0)
Printer: ? , designer: L U
Obv.: 50/Pf - 50/Pf / ... / L U / HANDSCHUHINDUSTRIE , town arms with mural crown on pair of gloves.
Rev.: 50 - 50 / Eh nicht der Schmachvertrag zerrissen / Und liegt im Topfe, dem gewissen / Ist der ganze Kram besch ämend. / STEINGUTFABRIKEN – L U , silhouette of industrial buildings with smoking chimneys for earthenware production, chamber pots flanking.
References: Grabowski/Mehl 941.1-3/3 .

Haldensleben (plattdeutsch Halslä) ist die Kreisstadt des Landkreises Börde in Sachsen-Anhalt.
966 wird Haldensleben erstmals urkundlich erwähnt. Es taucht als „hahaldeslevo“ in einer Urkunde auf, in der Kaiser Otto I. einen gewissen Mamaco mit der Grafschaft Haldensleben belehnt. Neuhaldensleben war eine Kaufmannssiedlung der Burgwartfeste Althaldensleben im Nordthüringgau, der 1150 die Marktrechte verliehen wurden. Die Stadt wurde 1181 nach langer Belagerung durch Erzbischof Wichmann von Magdeburg zerstört. 1223 begann der Wiederaufbau der Stadt Neuhaldensleben. 1277 kam es in Neuhaldensleben zur Bildung des ersten Stadtrates. 1526 wurden die Marktrechte erneut verliehen und 1541 die Reformation eingeführt. 1636 forderte die Pest über 2.000 Opfer, und 1661 vernichtete ein Großbrand 60 Häuser. Seit 1680 war Neuhaldensleben als sogenannte Immediatstadt direkt dem brandenburg-preußischen Herzogtum Magdeburg unterstellt und lag bis 1807 im Holzkreis. Unter Napoleon wurde das westlich der Elbe gelegene Gebiet des Herzogtums Magdeburg dem Königreich Westphalen seines Bruders Jérôme zugeordnet, wobei Halberstadt der Sitz des Saale-Departements wurde. Nach dem Wiener Kongress wurde Neuhaldensleben wieder preußisch, gehörte fortan zur neu geschaffenen Provinz Sachsen und wurde 1816 Kreisstadt. 1938, nach der Inbetriebnahme des Mittellandkanals, wurden Alt- und Neuhaldensleben zu Haldensleben zusammengelegt.
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Datei-Information
Dateiname:SamlNg1528vsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Germany, Neuhaldensleben
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Neuhaldensleben / Haldensleben / town / Notgeld / collector / series / Pfennig / paper / arms / mural / crown / pair / gloves / silhouette / industrial / building / smoking / chimney / earthenware / chamber / pot
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