Arminius Numismatics

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1920 AD., Germany, Weimar Republic, Prüm (district), Notgeld, currency issue, 25 Pfennig, Grabowski P40.1a. 083152 Reverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Prüm (district)
Location of issue: Prüm (town) (Rhl / RP) Kreis
Date of issue: 6.12.1920 AD., 
Value: 25 Pfennig
Size: 88 x 58 mm 
Material: paper 
Watermark: S-S-Muster
Serial : -
Serial no. : 083152 (6 digits) 
Signature: Burggraef (1)
Printer: Schleicher & Schüll, Düren ; designer: Caspar Risse 
Obv.: 25 Pfennig / Dieser Gutschein …. , arms at left, black text and signature, red serial. 
Rev.: Ruine Schönecken / Casp. Risse / Schleicher & Schüll Düren , Schönecken castle ruins and church on hill. 
References: Grabowski P40.1a ; Tieste 5795.10.01 .  

Der Kreis Prüm bestand von 1816 bis 1970 im Regierungsbezirk Trier und entsprach etwa dem heutigen Gebiet der Verbandsgemeinden Prüm und Arzfeld. Die ebenfalls dazugehörigen Ortsgemeinden Birresborn, Densborn, Duppach, Hallschlag, Kerschenbach, Kopp, Mürlenbach, Oos, Ormont, Reuth, Scheid, Schönfeld, Schüller, Stadtkyll und Steffeln wurden dem Landkreis Daun zugeschlagen. Der Landkreis war 916 km² groß. 
Der Kreis Prüm mit der Kreisstadt Prüm entstand nach dem Wiener Kongress 1815/1816, als das Rheinland nach der Franzosenzeit dem Königreich Preußen zugeschlagen wurde. Bis zu dieser Zeit gehörte das Arrondissement Prüm zum Département Sarre mit Hauptsitz in Trier. Der Kreis Prüm unterstand nun dem Regierungsbezirk Trier in der preußischen Rheinprovinz. Er war flächenmäßig größter, aber einwohnermäßig kleinster Kreis Preußens. Als die Kreise Eupen und Malmedy mit Sankt Vith 1919 an Belgien fielen, wurde die Westgrenze des Kreises Prüm zur Staatsgrenze. Dies hatte wirtschaftliche Nachteile zur Folge, die erst in der Zeit der Europäischen Union aufgehoben werden konnten. Nach der Auflösung Preußens kam der Regierungsbezirk Trier mit seinen Landkreisen zum neuen Bundesland Rheinland-Pfalz. 
Wappen: Ein silbernes Salvatorlamm, das Lamm steht für das ehemalige Fürstentum Prüm, zu dessen Herrschaftsbereich das Kreisgebiet gehörte. Es ist das Symbol der Kirchen und Klöster, die dem Salvator (Erlöser) geweiht waren. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Landkreis_Prüm        

Paul Joseph Hubert Burggraef (* 14. Mai 1876 in Linnich; † 24. Februar 1942 in Aachen) war ein preußischer Regierungsdirektor und Landrat. Am 19. Dezember 1907 wurde er zum kommissarischen Landrat des Landkreises Prüm ernannt, Dienstantritt war der 12. Januar 1908, die definitive Ernennung folgte – mit Wirkung zum 1. September 1908 – am 28. Dezember 1908. In der Zeit seiner Ausweisung durch die Interalliierte Rheinlandkommission vom 2. Mai 1923 bis zum 27. August 1924 war er vorübergehend bei der Feststellungsbehörde in Barmen beschäftigt. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Burggraef        

Die Burg Schönecken ist die Ruine einer Höhenburg auf 467 m ü. NN über der gleichnamigen Ortsgemeinde Schönecken im Nimstal in der Westeifel (Eifelkreis Bitburg-Prüm) in Rheinland-Pfalz. 
Burg Schönecken entstand sehr wahrscheinlich bereits in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts auf dem Gebiet der unweit entfernt gelegenen Abtei Prüm. Als Initiatoren der Burggründung kommen die Grafen von Vianden in Frage, die als Vögte der Abtei fungierten. Urkundlich ist erstmals 1249 von der Burg die Rede, die als "clara costa" bezeichnet wurde. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Schönecken ; https://www.ms-visucom.de/cgi-bin/ebidat.pl?id=5194             

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Prüm district town Rheinland-Pfalz Notgeld currency Pfennig paper Burggraef Schleicher Schüll Düren Caspar Risse arms castle ruins church hill

1920 AD., Germany, Weimar Republic, Prüm (district), Notgeld, currency issue, 25 Pfennig, Grabowski P40.1a. 083152 Reverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Prüm (district)
Location of issue: Prüm (town) (Rhl / RP) Kreis
Date of issue: 6.12.1920 AD.,
Value: 25 Pfennig
Size: 88 x 58 mm
Material: paper
Watermark: S-S-Muster
Serial : -
Serial no. : 083152 (6 digits)
Signature: Burggraef (1)
Printer: Schleicher & Schüll, Düren ; designer: Caspar Risse
Obv.: 25 Pfennig / Dieser Gutschein …. , arms at left, black text and signature, red serial.
Rev.: Ruine Schönecken / Casp. Risse / Schleicher & Schüll Düren , Schönecken castle ruins and church on hill.
References: Grabowski P40.1a ; Tieste 5795.10.01 .

Der Kreis Prüm bestand von 1816 bis 1970 im Regierungsbezirk Trier und entsprach etwa dem heutigen Gebiet der Verbandsgemeinden Prüm und Arzfeld. Die ebenfalls dazugehörigen Ortsgemeinden Birresborn, Densborn, Duppach, Hallschlag, Kerschenbach, Kopp, Mürlenbach, Oos, Ormont, Reuth, Scheid, Schönfeld, Schüller, Stadtkyll und Steffeln wurden dem Landkreis Daun zugeschlagen. Der Landkreis war 916 km² groß.
Der Kreis Prüm mit der Kreisstadt Prüm entstand nach dem Wiener Kongress 1815/1816, als das Rheinland nach der Franzosenzeit dem Königreich Preußen zugeschlagen wurde. Bis zu dieser Zeit gehörte das Arrondissement Prüm zum Département Sarre mit Hauptsitz in Trier. Der Kreis Prüm unterstand nun dem Regierungsbezirk Trier in der preußischen Rheinprovinz. Er war flächenmäßig größter, aber einwohnermäßig kleinster Kreis Preußens. Als die Kreise Eupen und Malmedy mit Sankt Vith 1919 an Belgien fielen, wurde die Westgrenze des Kreises Prüm zur Staatsgrenze. Dies hatte wirtschaftliche Nachteile zur Folge, die erst in der Zeit der Europäischen Union aufgehoben werden konnten. Nach der Auflösung Preußens kam der Regierungsbezirk Trier mit seinen Landkreisen zum neuen Bundesland Rheinland-Pfalz.
Wappen: Ein silbernes Salvatorlamm, das Lamm steht für das ehemalige Fürstentum Prüm, zu dessen Herrschaftsbereich das Kreisgebiet gehörte. Es ist das Symbol der Kirchen und Klöster, die dem Salvator (Erlöser) geweiht waren.
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Paul Joseph Hubert Burggraef (* 14. Mai 1876 in Linnich; † 24. Februar 1942 in Aachen) war ein preußischer Regierungsdirektor und Landrat. Am 19. Dezember 1907 wurde er zum kommissarischen Landrat des Landkreises Prüm ernannt, Dienstantritt war der 12. Januar 1908, die definitive Ernennung folgte – mit Wirkung zum 1. September 1908 – am 28. Dezember 1908. In der Zeit seiner Ausweisung durch die Interalliierte Rheinlandkommission vom 2. Mai 1923 bis zum 27. August 1924 war er vorübergehend bei der Feststellungsbehörde in Barmen beschäftigt.
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Die Burg Schönecken ist die Ruine einer Höhenburg auf 467 m ü. NN über der gleichnamigen Ortsgemeinde Schönecken im Nimstal in der Westeifel (Eifelkreis Bitburg-Prüm) in Rheinland-Pfalz.
Burg Schönecken entstand sehr wahrscheinlich bereits in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts auf dem Gebiet der unweit entfernt gelegenen Abtei Prüm. Als Initiatoren der Burggründung kommen die Grafen von Vianden in Frage, die als Vögte der Abtei fungierten. Urkundlich ist erstmals 1249 von der Burg die Rede, die als "clara costa" bezeichnet wurde.
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Name des Albums:Arminius / Germany, Prüm
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Prüm / district / town / Rheinland-Pfalz / Notgeld / currency / Pfennig / paper / Burggraef / Schleicher / Schüll / Düren / Caspar / Risse / arms / castle / ruins / church / hill
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