Arminius Numismatics

money sorted by region or empire


Startseite Kontakt Sidebar Registrieren Anmelden
Albenliste Neueste Uploads Neueste Kommentare Am meisten angesehen Am besten bewertet Meine Favoriten Suche
Galerie > Medieval to Contemporary > Europe > Germany in general > German states and issue locations > Germany, Rathenow
1921 AD., Germany, Weimar Republic, Rathenow (town), Notgeld, collector series issue, 50 Pfennig, Grabowski/Mehl 1099.2-1/4. Reverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Rathenow (town)
Location of issue: Rathenow (town) (Brandenburg / Brandenburg) Stadt
Date of issue: 1921 AD., 
Value: 50 Pfennig
Size: 90 x 60 mm 
Material: handmade paper 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signatures:   (2)
Printer: Flemming-Wiskott A.G., Glogau ; designer: W. H. Lippert 
Obv.: Rathenow / 50/Pfennig - 50/Pfennig / Dieser Gutschein …. , Kirchberg city view at Havel river. 
Rev.: Rathenower Zietenhusar / 50/Pfg. / WHL / Rathenow , uniformed hussar with lance on horseback left, looks through telescope.  -  uniformierter Husar mit Lanze auf Pferd nach links, schaut durch Fernrohr. 
References: Grabowski/Mehl 1099.2-1/4 .  

Rathenow ist eine amtsfreie Stadt an der Havel, etwa 70 Kilometer westlich von Berlin und der Verwaltungssitz des Landkreises Havelland in Brandenburg. Die Havel durchfließt das Stadtgebiet. Einwohner:  24.179 (31. Dez. 2020). 
Im Jahr 1157 wurde auf dem Gebiet der heutigen Steckelsdorfer Gemarkung am Westufer der Havel der Burgwall „Alt Rathenow“ erwähnt, der als Ursprung der Stadt gilt. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes als „Ratenowe“ datiert auf den 28. Dezember 1216, als der Brandenburger Bischof Siegfried II. bei seiner Amtsübernahme dem Brandenburger Domkapitel seine Archidiakonatsrechte bestätigte. 1220 entsteht eine spätromanische Kreuzbasilika als Vorgängerbau der heutigen Sankt-Marien-Andreas-Kirche auf dem Kirchberg. 1288 erhält der Ort die Gerichtsbarkeit. Im Jahre 1295 verlieh Markgraf Otto IV. Rathenow das Stadtrecht. 1517 bis 1562 erfolgte der Umbau der Kirche zu einer spätgotischen Hallenkirche. 1564 erfolgt der Bau des 1945 zerstörten Rathauses. Unter dem Dreißigjährigen Krieg hatte die Stadt schwer zu leiden. Im Jahr 1648 wohnten nur noch 40 Menschen in der Stadt. Nach dem Schwedeneinfall 1674/75 fand während des Schwedisch-Brandenburgischen Krieges am 25. Juni 1675 die Schlacht von Rathenow statt, die die brandenburgischen Truppen gewannen. Nach der Neuorganisation der Kreisgliederung im preußischen Staat im Jahr 1816 war Rathenow Kreisstadt des Kreises Westhavelland im Regierungsbezirk Potsdam der Provinz Brandenburg. 1851 wurde Rathenow wieder Garnisonstadt, nachdem 1848 nach gewaltsamen Protesten die letzte Garnison abgezogen worden war. Die in den Bürgerhäusern untergebrachten Soldaten erhielten ab 1889 ein neues Quartier in der Bahnhofstraße. Von 1889 bis 1891 wurde die Zietenhusarenkaserne errichtet (einfach gegliederte Ziegelbauten). 
Rathenow wird als Wiege der industriellen Optik in Deutschland bezeichnet. Johann Heinrich August Duncker entwickelte in Rathenow die erste Vielspindelschleifmaschine zur rationellen Herstellung von Brillengläsern und begründete dort 1801 die optische Industrie. Bekannt war auch die Ziegelindustrie; ein Großteil der Ziegel für die Bauten von Schloss Sanssouci, des Holländischen Viertels in Potsdam und des Roten Rathauses in Berlin stammen aus Rathenower Produktion. Die Industrie entwickelte sich im 19. Jahrhundert durch den anhaltenden Bauboom in Berlin und Brandenburg zu einem bedeutenden Arbeitgeber der Region. Entlang der Havel von Plaue bis Havelberg entstanden über 50 Betriebe. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Rathenow              

Das Husaren-Regiment „von Zieten“, genannt Zieten-Husaren, war ein Husarenregiment der Preußischen Armee. Zu Beginn des Ersten Weltkrieges war es der 6. Division in Brandenburg unterstellt. Es folgte der Tradition des altpreußischen Leibhusaren-Regiments des Generals von Zieten. 
Am 30. September 1730 wurde der Verband vom Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. als Berliner Husaren-Korps errichtet. 1736 wurde die Einheit in Leib-Korps-Husaren und Leib-Husaren-Regiment umbenannt (H 2). Nach der Doppelschlacht von Jena und Auerstedt wurde das Regiment beim Corps Blücher vernichtet und galt als erloschen, obwohl sich 6 Eskadrons nach Ostpreußen flüchten konnten. Im Rahmen der Reformen innerhalb der preußischen Armee wurde das Husarenregiment Nr. 3 neu errichtet und nahm an den Koalitionskriegen teil. Erst 1861 wurde nach langen Bemühungen die Nachfolge-Tradition des altpreußischen Husarenregiments H 2 anerkannt. 
1818 wurde das Regiment Nr. 3 nach Gladbach, 1820 erst nach Düsseldorf, dann nach Düben verlegt. 1848 kämpften die Husaren im Schleswig-Holsteinischen Krieg und 1849 in Baden. Nach der endgültigen Verlegung nach Rathenow (1851) wurde der Verband in den Kriegen gegen Dänemark (1864), Österreich (1866) und Frankreich (1870/1871) eingesetzt. Auch im Ersten Weltkrieg waren Husaren aus dem Rathenower Regiment im Einsatz und einige mussten auch ihr Leben lassen.
Die Auflösung des Regimentes erfolgte am 30. Mai 1919.
Die Tradition führte in der Reichswehr die 2. Eskadron des 3. (Preußisches) Reiter-Regiments in Rathenow fort. Nach dem Übergang in die Wehrmacht wurde die Tradition noch bis in die 1940er-Jahre weitergeführt, indem sie an den Reitergeist Zietens und seiner Husaren erinnerten und an entsprechenden Feier- oder Gedenktagen in den Uniformen der Husaren auftraten. Nach Auflösung des Regiments hatte die Stadt Rathenow ein Denkmal für die Zieten-Husaren von dem Bildhauer Wilhelm Otto anfertigen lassen.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Husaren-Regiment_„von_Zieten“_(Brandenburgisches)_Nr._3         

Hans Joachim von Zieten, genannt Zieten aus dem Busch (* 14. Mai 1699 in Wustrau; † 27. Januar 1786 in Berlin), war ein preußischer General der Kavallerie unter Friedrich dem Großen. Er kämpfte in den Schlesischen Kriegen und siegte in der Schlacht bei Hohenfriedberg. Zieten gehört zu den bedeutendsten Feldherren seiner Zeit. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Joachim_von_Zieten              

Willi Horsa Lippert (auch Willi H. Lippert; * 12. November 1898 in Rathenow; † 13. November 1981 in Brunsbüttel) war ein deutscher Bildhauer, Grafiker, Kunstmaler, Numismatiker und Heraldiker. 
Der 1898 in Rathenow 

geborene Künstler, der seit seiner „Wandervogelzeit“ nur noch „Horsa“ genannt wurde, hatte in der Inflationszeit bereits sog. „Serienscheine“ entworfen und damit zum Teil sein Studium an der Kunstakademie in Berlin finanziert. So findet sich sein Name „W. H. Lippert“ u.a. auf Serienscheinen aus Rathenow, Belgard, Gleiwitz und Stolp.  Entwürfe für die Rathenower Notgeldscheine der Optik- und Husarenserie, die wegen des Mangels an Kleingeld nach dem Krieg gedruckt wurden, entstanden zu dieser Zeit. Die Entwürfe wurden von W.H.Lippert in der Größe DIN A4 angefertigt. Es folgen in den Jahren bis Ende 1922 Notgeldentwürfe für zehn weitere Städte in der Mark, Schlesien und Pommern mit bisher 17 bekannt gewordenen Serien. Jene Scheine wurden zum Teil mit Tüten oder Sammeltaschen versehen und gelangten kaum in den Geldumlauf. Es ist auch davon auszugehen, dass die Entwürfe für das Oranienburger Lagergeld von Willi Horst Lippert stammen. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Willi_H._Lippert ; https://www.geldscheine-online.com/post/das-lagergeld-des-konzentrationslagers-oranienburg-von-1933 ; http://www.rathenow-kirchen.de/seite/423614/biografie-von-willi-otto-lippert-27.10.2019.html   


Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Rathenow town Brandenburg Notgeld collector series Pfennig handmade paper Flemming-Wiskott Glogau Lippert city view Havel river uniform hussar lance horse telescope

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Rathenow (town), Notgeld, collector series issue, 50 Pfennig, Grabowski/Mehl 1099.2-1/4. Reverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Rathenow (town)
Location of issue: Rathenow (town) (Brandenburg / Brandenburg) Stadt
Date of issue: 1921 AD.,
Value: 50 Pfennig
Size: 90 x 60 mm
Material: handmade paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signatures: (2)
Printer: Flemming-Wiskott A.G., Glogau ; designer: W. H. Lippert
Obv.: Rathenow / 50/Pfennig - 50/Pfennig / Dieser Gutschein …. , Kirchberg city view at Havel river.
Rev.: Rathenower Zietenhusar / 50/Pfg. / WHL / Rathenow , uniformed hussar with lance on horseback left, looks through telescope. - uniformierter Husar mit Lanze auf Pferd nach links, schaut durch Fernrohr.
References: Grabowski/Mehl 1099.2-1/4 .

Rathenow ist eine amtsfreie Stadt an der Havel, etwa 70 Kilometer westlich von Berlin und der Verwaltungssitz des Landkreises Havelland in Brandenburg. Die Havel durchfließt das Stadtgebiet. Einwohner: 24.179 (31. Dez. 2020).
Im Jahr 1157 wurde auf dem Gebiet der heutigen Steckelsdorfer Gemarkung am Westufer der Havel der Burgwall „Alt Rathenow“ erwähnt, der als Ursprung der Stadt gilt. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes als „Ratenowe“ datiert auf den 28. Dezember 1216, als der Brandenburger Bischof Siegfried II. bei seiner Amtsübernahme dem Brandenburger Domkapitel seine Archidiakonatsrechte bestätigte. 1220 entsteht eine spätromanische Kreuzbasilika als Vorgängerbau der heutigen Sankt-Marien-Andreas-Kirche auf dem Kirchberg. 1288 erhält der Ort die Gerichtsbarkeit. Im Jahre 1295 verlieh Markgraf Otto IV. Rathenow das Stadtrecht. 1517 bis 1562 erfolgte der Umbau der Kirche zu einer spätgotischen Hallenkirche. 1564 erfolgt der Bau des 1945 zerstörten Rathauses. Unter dem Dreißigjährigen Krieg hatte die Stadt schwer zu leiden. Im Jahr 1648 wohnten nur noch 40 Menschen in der Stadt. Nach dem Schwedeneinfall 1674/75 fand während des Schwedisch-Brandenburgischen Krieges am 25. Juni 1675 die Schlacht von Rathenow statt, die die brandenburgischen Truppen gewannen. Nach der Neuorganisation der Kreisgliederung im preußischen Staat im Jahr 1816 war Rathenow Kreisstadt des Kreises Westhavelland im Regierungsbezirk Potsdam der Provinz Brandenburg. 1851 wurde Rathenow wieder Garnisonstadt, nachdem 1848 nach gewaltsamen Protesten die letzte Garnison abgezogen worden war. Die in den Bürgerhäusern untergebrachten Soldaten erhielten ab 1889 ein neues Quartier in der Bahnhofstraße. Von 1889 bis 1891 wurde die Zietenhusarenkaserne errichtet (einfach gegliederte Ziegelbauten).
Rathenow wird als Wiege der industriellen Optik in Deutschland bezeichnet. Johann Heinrich August Duncker entwickelte in Rathenow die erste Vielspindelschleifmaschine zur rationellen Herstellung von Brillengläsern und begründete dort 1801 die optische Industrie. Bekannt war auch die Ziegelindustrie; ein Großteil der Ziegel für die Bauten von Schloss Sanssouci, des Holländischen Viertels in Potsdam und des Roten Rathauses in Berlin stammen aus Rathenower Produktion. Die Industrie entwickelte sich im 19. Jahrhundert durch den anhaltenden Bauboom in Berlin und Brandenburg zu einem bedeutenden Arbeitgeber der Region. Entlang der Havel von Plaue bis Havelberg entstanden über 50 Betriebe.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Rathenow

Das Husaren-Regiment „von Zieten“, genannt Zieten-Husaren, war ein Husarenregiment der Preußischen Armee. Zu Beginn des Ersten Weltkrieges war es der 6. Division in Brandenburg unterstellt. Es folgte der Tradition des altpreußischen Leibhusaren-Regiments des Generals von Zieten.
Am 30. September 1730 wurde der Verband vom Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. als Berliner Husaren-Korps errichtet. 1736 wurde die Einheit in Leib-Korps-Husaren und Leib-Husaren-Regiment umbenannt (H 2). Nach der Doppelschlacht von Jena und Auerstedt wurde das Regiment beim Corps Blücher vernichtet und galt als erloschen, obwohl sich 6 Eskadrons nach Ostpreußen flüchten konnten. Im Rahmen der Reformen innerhalb der preußischen Armee wurde das Husarenregiment Nr. 3 neu errichtet und nahm an den Koalitionskriegen teil. Erst 1861 wurde nach langen Bemühungen die Nachfolge-Tradition des altpreußischen Husarenregiments H 2 anerkannt.
1818 wurde das Regiment Nr. 3 nach Gladbach, 1820 erst nach Düsseldorf, dann nach Düben verlegt. 1848 kämpften die Husaren im Schleswig-Holsteinischen Krieg und 1849 in Baden. Nach der endgültigen Verlegung nach Rathenow (1851) wurde der Verband in den Kriegen gegen Dänemark (1864), Österreich (1866) und Frankreich (1870/1871) eingesetzt. Auch im Ersten Weltkrieg waren Husaren aus dem Rathenower Regiment im Einsatz und einige mussten auch ihr Leben lassen.
Die Auflösung des Regimentes erfolgte am 30. Mai 1919.
Die Tradition führte in der Reichswehr die 2. Eskadron des 3. (Preußisches) Reiter-Regiments in Rathenow fort. Nach dem Übergang in die Wehrmacht wurde die Tradition noch bis in die 1940er-Jahre weitergeführt, indem sie an den Reitergeist Zietens und seiner Husaren erinnerten und an entsprechenden Feier- oder Gedenktagen in den Uniformen der Husaren auftraten. Nach Auflösung des Regiments hatte die Stadt Rathenow ein Denkmal für die Zieten-Husaren von dem Bildhauer Wilhelm Otto anfertigen lassen.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Husaren-Regiment_„von_Zieten“_(Brandenburgisches)_Nr._3

Hans Joachim von Zieten, genannt Zieten aus dem Busch (* 14. Mai 1699 in Wustrau; † 27. Januar 1786 in Berlin), war ein preußischer General der Kavallerie unter Friedrich dem Großen. Er kämpfte in den Schlesischen Kriegen und siegte in der Schlacht bei Hohenfriedberg. Zieten gehört zu den bedeutendsten Feldherren seiner Zeit.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Joachim_von_Zieten

Willi Horsa Lippert (auch Willi H. Lippert; * 12. November 1898 in Rathenow; † 13. November 1981 in Brunsbüttel) war ein deutscher Bildhauer, Grafiker, Kunstmaler, Numismatiker und Heraldiker.
Der 1898 in Rathenow

geborene Künstler, der seit seiner „Wandervogelzeit“ nur noch „Horsa“ genannt wurde, hatte in der Inflationszeit bereits sog. „Serienscheine“ entworfen und damit zum Teil sein Studium an der Kunstakademie in Berlin finanziert. So findet sich sein Name „W. H. Lippert“ u.a. auf Serienscheinen aus Rathenow, Belgard, Gleiwitz und Stolp. Entwürfe für die Rathenower Notgeldscheine der Optik- und Husarenserie, die wegen des Mangels an Kleingeld nach dem Krieg gedruckt wurden, entstanden zu dieser Zeit. Die Entwürfe wurden von W.H.Lippert in der Größe DIN A4 angefertigt. Es folgen in den Jahren bis Ende 1922 Notgeldentwürfe für zehn weitere Städte in der Mark, Schlesien und Pommern mit bisher 17 bekannt gewordenen Serien. Jene Scheine wurden zum Teil mit Tüten oder Sammeltaschen versehen und gelangten kaum in den Geldumlauf. Es ist auch davon auszugehen, dass die Entwürfe für das Oranienburger Lagergeld von Willi Horst Lippert stammen.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Willi_H._Lippert ; https://www.geldscheine-online.com/post/das-lagergeld-des-konzentrationslagers-oranienburg-von-1933 ; http://www.rathenow-kirchen.de/seite/423614/biografie-von-willi-otto-lippert-27.10.2019.html

Diese Datei bewerten (noch keine Bewertung)
Datei-Information
Dateiname:SamlNg1896rsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Germany, Rathenow
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Rathenow / town / Brandenburg / Notgeld / collector / series / Pfennig / handmade / paper / Flemming-Wiskott / Glogau / Lippert / city / view / Havel / river / uniform / hussar / lance / horse / telescope
Dateigröße:333 KB
Hinzugefügt am:%22. %308 %2021
Abmessungen:1024 x 1484 Pixel
Angezeigt:52 mal
URL:http://www.arminius-numismatics.com/coppermine1414/cpg15x/displayimage.php?pid=20320
Favoriten:zu Favoriten hinzufügen