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1921 AD., Germany, Weimar Republic, Zwischenahn (Ammerländisches Bauernhaus), Notgeld, collector series issue, 50 Pfennig, Grabowski/Mehl 1478.1b. Obverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Zwischenahn (Ammerländisches Bauernhaus)
Location of issue: Zwischenahn (municipality) (Oldenburg / Niedersachsen) 
Date of issue: 1921 AD., 
Value: 50 Pfennig
Size: 109 x 69 mm 
Material: handmade paper 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signature: - (0)
Printer: Gerhard Stalling, Oldenburg (name 45 mm long) 
Obv.: GODSCHIEN / för´t ammerländsche Buernhus / to Twüschenahn ower / föftig – 50 – Penn, / …. , brown text within frame. 
Rev.: ICK HANG AN DI MIEN LAEBENLANG / MIEN LEWET AMMERLAND. , Ammerland farm house between oak trees. 
References: Grabowski/Mehl 1478.1b .  

Bad Zwischenahn (bis 1919 Zwischenahn, niederdeutsch Twüschenahn) ist die nach Einwohnerzahl größte Gemeinde im Landkreis Ammerland in Niedersachsen und liegt westlich der Stadt Oldenburg. Einwohner:  29.129 (31. Dez. 2020). Der Name ist höchstwahrscheinlich von dem Wort to-scentan abgeleitet, was auf ein Rodungsgebiet hindeutet. Das Wort bedeutet etwa so viel wie das Herausgeschnittene. Eine andere Theorie besagt, dass der Name auf die Lage zwischen mehreren kleinen Flüssen, den Auen herrührt. Demnach bedeutet Zwischenahn so viel wie zwischen den Auen. 
Systematische archäologische Ausgrabungen im Ammerland Mitte des 20. Jahrhunderts deuten auf eine durchgehende Besiedlung hin, die in der Zeit um etwa 500 n. Chr. plötzlich abbrach. Nach einer mehrere hundert Jahre andauernden Wüstungszeit begann im 9. Jahrhundert dann die Neubesiedlung der Region. Erste schriftliche Zeugnisse über Zwischenahn gab es im Jahr 1124 im Zusammenhang mit der Gründung der St.-Johannes-Kirche durch den oldenburger Grafen Egilmar. Auf dieses Jahr wird daher die Gründung Bad Zwischenahns offiziell festgelegt. Das sich um das Zwischenahner Meer erstreckende Kirchspiel Zwischenahn bildete nach dem Ende der Franzosenzeit ab 1814 mit dem Kirchspiel Edewecht das Amt Zwischenahn, das dann 1858 mit dem Amt Westerstede unter gleichem Namen zusammengelegt wurde. Im Jahre 1933 wurden die Ortschaften Ofen, Wehnen, Bloh, und Petersfehn aus der aufgelösten Gemeinde Ofen sowie der südliche Teil von Westerholtsfelde aus der Gemeinde Wiefelstede eingemeindet. Damit erhielt Bad Zwischenahn seine heutige Größe. 
Mit dem Bau der Chaussee von Oldenburg über Zwischenahn nach Westerstede im Jahr 1837 sowie dem Bau der Bahnstrecke Oldenburg–Leer dreißig Jahre später nahmen die Bevölkerung und der Fremdenverkehr stetig zu. Zwischenahn erfreute sich bereits zu dieser Zeit zunehmender Beliebtheit als Naherholungsort. Im Jahre 1919 wurde Zwischenahn der Titel „Bad“ verliehen. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Zwischenahn           

Das Ammerland ist eine Teillandschaft der Oldenburger Geest und Namensgeber des Landkreises Ammerland. Sie liegt im Nordwesten Niedersachsens unmittelbar nordwestlich der Stadt Oldenburg. 
Der Landkreis Ammerland ist ein Landkreis im Nordwesten von Niedersachsen. Der heutige Landkreis Ammerland liegt vollständig auf dem Gebiet des sächsischen Ammergaus. Dieser bildete die nordwestliche Grenze zum Siedlungsgebiet der Friesen. Im Ammergau lebten Angehörige des sächsischen Teilstammes der Angrivarier (Engern). Von 1512 bis 1806 war das Ammerland Teil des Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreises. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Landkreis_Ammerland           

Das Freilichtmuseum Ammerländer Bauernhaus ist ein Freilichtmuseum in der niedersächsischen Gemeinde Bad Zwischenahn im Landkreis Ammerland. Es besteht aus insgesamt 17 Häusern und Nebengebäuden, die im Stile einer ammerländischen Hofstelle aus der Zeit um das Jahr 1700 zusammengestellt wurden. 
Das Museumsgelände befindet sich in Bad Zwischenahn direkt am Zwischenahner Meer, das das Gelände nach Norden begrenzt. Die westliche Grenze stellt die Aue dar, die östliche Grenze der zum Museum gehörende Bauernwald. Auf dem Gelände befand sich zu keiner Zeit eine Hofstelle. Die meisten Museumsgebäude stammen zwar aus der Zeit um 1700, wurden aber vom Verein erworben, an ihrem ursprünglichen Standort abgebrochen und in Bad Zwischenahn wiedererrichtet. 
Das Zentralgebäude des Museums ist das Ammerländer Bauernhaus. Es war das erste Gebäude, das der Trägerverein auf dem Gelände errichten ließ und besteht aus Teilen von zwei gekauften Bauernhäusern aus der Zeit um 1700. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Freilichtmuseum_Ammerländer_Bauernhaus             

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Zwischenahn Ammerländisches Bauernhaus Oldenburg Niedersachsen Notgeld collector series Pfennig handmade paper Gerhard Stalling Ammerland farm house oak tree

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Zwischenahn (Ammerländisches Bauernhaus), Notgeld, collector series issue, 50 Pfennig, Grabowski/Mehl 1478.1b. Obverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Zwischenahn (Ammerländisches Bauernhaus)
Location of issue: Zwischenahn (municipality) (Oldenburg / Niedersachsen)
Date of issue: 1921 AD.,
Value: 50 Pfennig
Size: 109 x 69 mm
Material: handmade paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signature: - (0)
Printer: Gerhard Stalling, Oldenburg (name 45 mm long)
Obv.: GODSCHIEN / för´t ammerländsche Buernhus / to Twüschenahn ower / föftig – 50 – Penn, / …. , brown text within frame.
Rev.: ICK HANG AN DI MIEN LAEBENLANG / MIEN LEWET AMMERLAND. , Ammerland farm house between oak trees.
References: Grabowski/Mehl 1478.1b .

Bad Zwischenahn (bis 1919 Zwischenahn, niederdeutsch Twüschenahn) ist die nach Einwohnerzahl größte Gemeinde im Landkreis Ammerland in Niedersachsen und liegt westlich der Stadt Oldenburg. Einwohner: 29.129 (31. Dez. 2020). Der Name ist höchstwahrscheinlich von dem Wort to-scentan abgeleitet, was auf ein Rodungsgebiet hindeutet. Das Wort bedeutet etwa so viel wie das Herausgeschnittene. Eine andere Theorie besagt, dass der Name auf die Lage zwischen mehreren kleinen Flüssen, den Auen herrührt. Demnach bedeutet Zwischenahn so viel wie zwischen den Auen.
Systematische archäologische Ausgrabungen im Ammerland Mitte des 20. Jahrhunderts deuten auf eine durchgehende Besiedlung hin, die in der Zeit um etwa 500 n. Chr. plötzlich abbrach. Nach einer mehrere hundert Jahre andauernden Wüstungszeit begann im 9. Jahrhundert dann die Neubesiedlung der Region. Erste schriftliche Zeugnisse über Zwischenahn gab es im Jahr 1124 im Zusammenhang mit der Gründung der St.-Johannes-Kirche durch den oldenburger Grafen Egilmar. Auf dieses Jahr wird daher die Gründung Bad Zwischenahns offiziell festgelegt. Das sich um das Zwischenahner Meer erstreckende Kirchspiel Zwischenahn bildete nach dem Ende der Franzosenzeit ab 1814 mit dem Kirchspiel Edewecht das Amt Zwischenahn, das dann 1858 mit dem Amt Westerstede unter gleichem Namen zusammengelegt wurde. Im Jahre 1933 wurden die Ortschaften Ofen, Wehnen, Bloh, und Petersfehn aus der aufgelösten Gemeinde Ofen sowie der südliche Teil von Westerholtsfelde aus der Gemeinde Wiefelstede eingemeindet. Damit erhielt Bad Zwischenahn seine heutige Größe.
Mit dem Bau der Chaussee von Oldenburg über Zwischenahn nach Westerstede im Jahr 1837 sowie dem Bau der Bahnstrecke Oldenburg–Leer dreißig Jahre später nahmen die Bevölkerung und der Fremdenverkehr stetig zu. Zwischenahn erfreute sich bereits zu dieser Zeit zunehmender Beliebtheit als Naherholungsort. Im Jahre 1919 wurde Zwischenahn der Titel „Bad“ verliehen.
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Das Ammerland ist eine Teillandschaft der Oldenburger Geest und Namensgeber des Landkreises Ammerland. Sie liegt im Nordwesten Niedersachsens unmittelbar nordwestlich der Stadt Oldenburg.
Der Landkreis Ammerland ist ein Landkreis im Nordwesten von Niedersachsen. Der heutige Landkreis Ammerland liegt vollständig auf dem Gebiet des sächsischen Ammergaus. Dieser bildete die nordwestliche Grenze zum Siedlungsgebiet der Friesen. Im Ammergau lebten Angehörige des sächsischen Teilstammes der Angrivarier (Engern). Von 1512 bis 1806 war das Ammerland Teil des Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreises.
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Das Freilichtmuseum Ammerländer Bauernhaus ist ein Freilichtmuseum in der niedersächsischen Gemeinde Bad Zwischenahn im Landkreis Ammerland. Es besteht aus insgesamt 17 Häusern und Nebengebäuden, die im Stile einer ammerländischen Hofstelle aus der Zeit um das Jahr 1700 zusammengestellt wurden.
Das Museumsgelände befindet sich in Bad Zwischenahn direkt am Zwischenahner Meer, das das Gelände nach Norden begrenzt. Die westliche Grenze stellt die Aue dar, die östliche Grenze der zum Museum gehörende Bauernwald. Auf dem Gelände befand sich zu keiner Zeit eine Hofstelle. Die meisten Museumsgebäude stammen zwar aus der Zeit um 1700, wurden aber vom Verein erworben, an ihrem ursprünglichen Standort abgebrochen und in Bad Zwischenahn wiedererrichtet.
Das Zentralgebäude des Museums ist das Ammerländer Bauernhaus. Es war das erste Gebäude, das der Trägerverein auf dem Gelände errichten ließ und besteht aus Teilen von zwei gekauften Bauernhäusern aus der Zeit um 1700.
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Dateiname:SamlNg2479vs.jpeg
Name des Albums:Arminius / Germany, Zwischenahn
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Zwischenahn / Ammerländisches / Bauernhaus / Oldenburg / Niedersachsen / Notgeld / collector / series / Pfennig / handmade / paper / Gerhard / Stalling / Ammerland / farm / house / oak / tree
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