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1918 AD., Germany, 2nd Empire - Weimar Republic, Weida (town), Notgeld, currency issue, 10 Pfennig, Grabowski W17.1a. Obverse 
State: Germany, 2nd Empire - Weimar Republic
Issuer: Weida (town)
Location of issue: Weida (town) (Sachsen-Weimar-Eisenach) 
Date of issue: 1918 AD., 
Value: 10 Pfennig
Size: 56 x 41 mm 
Material: paper 
Watermark: -
Serial : J
Serial no. : -
Signature:   (1)
Printer: Emil Wüst, Weida 
Obv.: Wer um Junkers Eck geht ohne Wind / Über den Hainberg ohne Kind / Und durch die Geraerstraße ohne Spott / Das ist fürwahr ne Gnad von Gott / Serie: J / 10 Pfennig / Gutschein / …. , Osterburg castle on hill. 
Rev.: Gutschein der Stadt Weida / 10/Pfennig - 10/Pfennig / Der Zeitpunkt, mit dem …. , town arms, value flanking. 
References: Grabowski W17.1a ; Tieste 7755.05.01.09 .  

Weida ist eine Stadt im thüringischen Landkreis Greiz. Einwohner:  8318 (31. Dez. 2020). Weida befindet sich im Osten von Thüringen, knapp 12 km südlich der Stadt Gera und liegt in einem Tal an der Mündung des Flusses Auma in die Weida. 
Um das Jahr 1000 kamen deutsche Siedler in das Gebiet. Sie rodeten Wälder und betrieben Feldwirtschaft. Der deutsche Kaiser setzte hier als Ministerialen eine Dynastie von Vögten als Verwalter seiner Herrschaftsgebiete ein. Die Vögte von Weida werden erstmals 1122 urkundlich erwähnt. Bereits 1209 wurde die Marktsiedlung Weida in einer Urkunde als Stadt (civitas) bezeichnet; damit ist Weida die älteste Stadt des Thüringer Vogtlandes. 
Bis 1815 gehörte Weida zum Kurfürstentum bzw. Königreich Sachsen (Neustädtischer Kreis) und gelangte dann an das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach. Mit der Gründung des Landes Thüringen 1920/23 kam Weida zum Landkreis Gera. 
Wappen: Eine schwarz gefugte rote Stadtmauer mit offenem Rundbogentor und zwei gezinnten Mauerflankentürmen mit blauen Spitzdächern und je einem schwarzen Rundbogenfenster, zwischen ihnen ein aus der Mauer wachsender symmetrischer grüner Weidentrieb mit fünfzehn Blättern. Das hier zur Pforte stilisierte Tor und die beiden Türme weisen auf die Befestigungsanlagen Weidas aus der Zeit des Mittelalters (1209) hin, der Weidentrieb war bereits 1333 Bestandteil des Siegels der Stadt und weist als redendes Wappen auf den Stadtnamen hin. Im Jahre 1949 als Stadtwappen übernommen, basiert es auf dem ältesten noch vorhandenen Siegel der Stadt aus dem Jahre 1333. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Weida          

Die Osterburg befindet sich auf einem Berg im Zentrum der Stadt Weida im thüringischen Landkreis Greiz. Die Höhenburg wurde von Heinrich I., einem Bruder des Gründers von Weida, Vogt Erkenbert II., zwischen 1163 und 1193 als romanische Befestigungsanlage in strategisch günstiger Berglage erbaut und war bis zu Beginn des 15. Jahrhunderts Stammsitz der Vögte von Weida. Anfangs wurde sie Das feste Haus zu Weida genannt. Von den Vögten von Weida spalteten sich die Vögte von Gera und die Vögte von Plauen, Herren des nach ihnen benannten Vogtlands, und schließlich das Fürstenhaus Reuß ab. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Osterburg_(Weida)               

Schlüsselwörter: Germany Empire Weimar Republic Weida town Sachsen-Weimar-Eisenach Thüringen Notgeld currency Pfennig paper Emil Wüst castle hill arms

1918 AD., Germany, 2nd Empire - Weimar Republic, Weida (town), Notgeld, currency issue, 10 Pfennig, Grabowski W17.1a. Obverse

State: Germany, 2nd Empire - Weimar Republic
Issuer: Weida (town)
Location of issue: Weida (town) (Sachsen-Weimar-Eisenach)
Date of issue: 1918 AD.,
Value: 10 Pfennig
Size: 56 x 41 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : J
Serial no. : -
Signature: (1)
Printer: Emil Wüst, Weida
Obv.: Wer um Junkers Eck geht ohne Wind / Über den Hainberg ohne Kind / Und durch die Geraerstraße ohne Spott / Das ist fürwahr ne Gnad von Gott / Serie: J / 10 Pfennig / Gutschein / …. , Osterburg castle on hill.
Rev.: Gutschein der Stadt Weida / 10/Pfennig - 10/Pfennig / Der Zeitpunkt, mit dem …. , town arms, value flanking.
References: Grabowski W17.1a ; Tieste 7755.05.01.09 .

Weida ist eine Stadt im thüringischen Landkreis Greiz. Einwohner: 8318 (31. Dez. 2020). Weida befindet sich im Osten von Thüringen, knapp 12 km südlich der Stadt Gera und liegt in einem Tal an der Mündung des Flusses Auma in die Weida.
Um das Jahr 1000 kamen deutsche Siedler in das Gebiet. Sie rodeten Wälder und betrieben Feldwirtschaft. Der deutsche Kaiser setzte hier als Ministerialen eine Dynastie von Vögten als Verwalter seiner Herrschaftsgebiete ein. Die Vögte von Weida werden erstmals 1122 urkundlich erwähnt. Bereits 1209 wurde die Marktsiedlung Weida in einer Urkunde als Stadt (civitas) bezeichnet; damit ist Weida die älteste Stadt des Thüringer Vogtlandes.
Bis 1815 gehörte Weida zum Kurfürstentum bzw. Königreich Sachsen (Neustädtischer Kreis) und gelangte dann an das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach. Mit der Gründung des Landes Thüringen 1920/23 kam Weida zum Landkreis Gera.
Wappen: Eine schwarz gefugte rote Stadtmauer mit offenem Rundbogentor und zwei gezinnten Mauerflankentürmen mit blauen Spitzdächern und je einem schwarzen Rundbogenfenster, zwischen ihnen ein aus der Mauer wachsender symmetrischer grüner Weidentrieb mit fünfzehn Blättern. Das hier zur Pforte stilisierte Tor und die beiden Türme weisen auf die Befestigungsanlagen Weidas aus der Zeit des Mittelalters (1209) hin, der Weidentrieb war bereits 1333 Bestandteil des Siegels der Stadt und weist als redendes Wappen auf den Stadtnamen hin. Im Jahre 1949 als Stadtwappen übernommen, basiert es auf dem ältesten noch vorhandenen Siegel der Stadt aus dem Jahre 1333.
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Die Osterburg befindet sich auf einem Berg im Zentrum der Stadt Weida im thüringischen Landkreis Greiz. Die Höhenburg wurde von Heinrich I., einem Bruder des Gründers von Weida, Vogt Erkenbert II., zwischen 1163 und 1193 als romanische Befestigungsanlage in strategisch günstiger Berglage erbaut und war bis zu Beginn des 15. Jahrhunderts Stammsitz der Vögte von Weida. Anfangs wurde sie Das feste Haus zu Weida genannt. Von den Vögten von Weida spalteten sich die Vögte von Gera und die Vögte von Plauen, Herren des nach ihnen benannten Vogtlands, und schließlich das Fürstenhaus Reuß ab.
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Name des Albums:Arminius / Germany, Weida
Schlüsselwörter:Germany / Empire / Weimar / Republic / Weida / town / Sachsen-Weimar-Eisenach / Thüringen / Notgeld / currency / Pfennig / paper / Emil / Wüst / castle / hill / arms
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