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1922 AD., Germany, Weimar Republic, Wittenburg (town), Notgeld, collector series issue, 10 Pfennig, Grabowski/Mehl 1445.1-1/3.Reverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Wittenburg (town)
Location of issue: Wittenburg (town) (MS / MV) Stadt 
Date of issue: 1922 AD., 
Value: 10 Pfennig , Reutergeld 
Size: 77 x 55 mm 
Material: paper 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signature: Sievers (1)
Printer: Bärensprungsche Hofdruckerei, Schwerin ; designer: Richard Zscheked 
Obv.: 1514 – Der löblichen Schützen-Zunft / Uns´ Herrgott aever schüddelte stärker mit den Kopp un säd: Dat mit dat historische Recht … / Dieser Schein gilt …. , archer with crossbow, landcape with shooting festival, Reuter´s text above. 
Rev.: Reutergeld der Stadt / 10/Pfg - 10/Pfg / Wittenburg / R - Z , St.-Bartholomäus church, designer´s initials flanking below. 
References: Grabowski/Mehl 1445.1-1/3 .  

Wittenburg ist eine Stadt im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Sie ist seit dem 1. Januar 2004 Sitz des Amtes Wittenburg. Der Ort ist ein Grundzentrum. Einwohner:  6303 (31. Dez. 2020. 
1160 kam es unter der Führung des alt-sächsischen Edelfreien-Geschlechts der Witten zu einem Wiederaufbau der Burg, die der deutschen Exklave in Schwerin und dem dort gerade eingerichteten Bistum unter Berno militärische Rückendeckung geben sollte. Am Fuß der Burg entstand erneut eine Siedlung, in der sich Handwerker und Händler niederließen. Es dürfte auch zu ersten zaghaften Ansiedlungen deutscher Kolonisten gekommen sein, auch wenn die ganz überwiegende Mehrheit der Bevölkerung Polaben waren. So bildete die neue Burg den Ausgangspunkt für die spätere Stadtgründung Wittenburgs. Die Stadtgründung Wittenburgs ist urkundlich nicht eindeutig überliefert. In Alt-Wittenburg herrschte das 1319 bestätigte Lübische Stadtrecht. Die Stadt Wittenburg fiel 1358 durch Kauf an die mecklenburgischen Herzöge. Viele Jahre diente ihnen die Burganlage als Notlager und Nebenresidenz, später als Wohnsitz fürstlicher Witwen. 1496 hatte die Stadt 500 bis 600 Einwohner. Mit dem Bau der zunächst spätromanischen Stadtkirche St. Bartholomäus wurde bereits um 1240 begonnen. Zwischen 1254 und 1287 wurde die Kirche dem Apostel Bartholomäus geweiht. Die Wittenburger Schützenzunft blickt auf eine lange Tradition seit dem Jahre 1514 zurück. 
Das 19. Jahrhundert brachte durch seine Fortschritte in der Technik und die dadurch bewirkten Umwälzungen auf den Gebieten des Verkehrs und des wirtschaftlichen Lebens sowie in den politischen Verhältnissen auch für Wittenburg eine neue Zeit. Es entstanden neue Straßenzüge, erste Firmen gründeten sich, wie die Gasanstalt und Molkerei. Moderne Bauten, so das Amtsberggebäude 1848, das Rathaus 1852, die Stadtschule am Lindenwall 1874, das kaiserliche Postamt 1890, der Turmanbau an der Kirche 1908/1909, das Gaswerk 1909 und 1894 das Bahnhofsgebäude wurden errichtet. Die Entwicklung wurde 1894 mit dem Anschluss an die Eisenbahnlinie Hagenow–Neumünster stark vorangetrieben. Bis 1923 wurde eine eigene Stromversorgung aufgebaut. 
Wappen: In Silber ein gezinntes rotes Stadttor mit offenem Tor, einem hohen schlanken Mittelturm nebst zwei betagleuchteten Rundbogenfenstern übereinander, Spitzdach und goldenem Knauf sowie mit zwei fünffach gezinnten Seitentürmen mit je drei betagleuchteten runden Fenstern übereinander; auf den Seitentürmen zwei sitzende, zugewendete, rot gezungte, golden bewehrte, schwarze Lindwürmer. Das Wappen ist nach dem Siegelbild des S(IGILLVM) BVRGENSIV(M) DE WITTENBORCH – als Abdruck erstmals 1296 überliefert – gestaltet und im April 1858 festgelegt worden. Das in der Tingierung der vorher braunen Lindwürmer überarbeitete Wappen vereint ein städtisches Symbol, ein Stadttor, mit Figuren aus einem Herrschaftssiegel, zwei Lindwürmer, entlehnt den Siegeln der Grafen zu Schwerin. Das Stadttor symbolisiert eine befestigte Stadt, die Lindwürmer verweisen auf den Grafen zu Schwerin als Stadtgründer und Stadtherrn. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Wittenburg                   

Fritz Reuter, eigentlich: Heinrich Ludwig Christian Friedrich Reuter (* 7. November 1810 in Stavenhagen; † 12. Juli 1874 in Eisenach) war ein deutscher Dichter und Schriftsteller der niederdeutschen Sprache. Er gilt gemeinsam mit Klaus Groth als einer der Begründer der neueren niederdeutschen Literatur.

Fritz Reuter: De Urgeschicht von Meckelnborg - Teigentes Kapittel: 
…
Uns' Herrgott äwer schüddelte stärker mit den Kopp un säd: »Dat mit dat historische Recht was all en stark Stück, doch heww ick mi dat noch gefallen laten; äwer wenn ji nu all von't göttliche Recht reden, denn jeww ick ok en Wurd mit intauspreken.«

Un hei gung hen un söchte Noah'n un funn em in de Leppiner Dannen, wo hei 'ne Dann afstämmte, un hei säd tau em: Noah, min Sähn, du geföllst mi, denn ick bün mit di taufreden. Un arger di nich doräwer, dat sei din Diktamen äwer de Glikheit von alle Minschen nich tau Protokoll namen hewwen, denn ick will di 'n Flag wisen, wo du 't henschriwen kannst, dor ward dat länger stahn as in ehr Landdagsprotokoll: schriw dat in dat Hart von dine Nahkamenschaft, denn ward sick dat verarben up Kind un Kindskinner un wider un ümmer wider, un wenn ok vele dorgegen handeln, din Diktamen ward doch bet an't En'n stahn bliwen in jede ihrliche Minschenbost. – Bi dit Dannenstämmen bliw äwer bi, denn du sallst di einen Kasten bugen, un bet up di un din Hus will ick sei all mit 'ne Sündflaut verdarben.«

Un Noah bugte sick einen Kasten up de Jabelsche Dörpstäd un bröchte allens an Burd, wat uns' Herrgott em heiten hadd, un as hei dormit fahrig was, säd hei: »So! Ick bün klor.«
…
More on https://www.projekt-gutenberg.org/reuter/meklnbrg/meklnba1.html

Als Reutergeld werden spezielle deutsche Notgeldscheine bezeichnet. Das Reutergeld wurde 1922 von siebzig deutschen Städten und Gemeinden ausgegeben. Die Nennwerte der Scheine waren 10, 25 und 50 Pfennige. Die Geldscheine waren mit Bildern und Zitaten des mecklenburgischen Dichters Fritz Reuter bedruckt. Die Scheine wurden von der Bärensprung’schen Hofdruckerei in Schwerin gedruckt und von der Reutergesellschaft unter Reinhold Wust vertrieben.
Reutergeld diente nicht wie übliches Notgeld als Ersatzgeld, sondern war von Anfang an als Sammlerobjekt für Notgeldsammler gedacht. Es wurde erst nach dem Verfalltag verkauft.
Eine Liste aller 70 Orte, die das Reutergeld ausgaben (in Klammern die heutigen Namen): Alt-Gaarz (Rerik), Arendsee (Kühlungsborn), Boizenburg, Boltenhagen, Brüel, Brunshaupten (Kühlungsborn), Bützow, Crivitz, Dargun, Dassow, Doberan (Bad Doberan), Dömitz, Feldberg, Friedland, Fürstenberg, Gadebusch, Gnoien, Goldberg, Graal (Graal-Müritz), Grabow, Grevesmühlen, Güstrow, Hagenow, Heiligendamm, Bad Kleinen, Klütz, Krakow am See, Kröpelin, Laage, Ludwigslust, Lübtheen, Lübz, Malchin, Malchow, Marlow, Mirow, Müritz (Graal-Müritz), Neubrandenburg, Neubukow, Neuhaus (Gemeindeteil von Dierhagen), Neukalen, Neukloster, Neustrelitz, Nienhagen, Parchim, Penzlin, Plau, Rehna, Ribnitz (Ribnitz-Damgarten), Röbel, Rostock, Schönberg, Schwaan, Schwerin, Stargard, Stavenhagen, Sternberg, Strelitz, Sülze (Bad Sülze), Tessin, Teterow, Waren (Müritz), Warin, Warnemünde, Wesenberg, Wismar, Wittenburg, Woldegk, Wustrow und Zarrentin.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Reutergeld , https://books.google.de/books?id=ayAkCwAAQBAJ&pg=PT217 ; Das mecklenburgische Reutergeld von 1921: Ein kulturgeschichtliches Kuriosum, von Ingrid Möller ; https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Reuter
  

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Wittenburg town Notgeld collector series Pfennig Reutergeld paper Sievers Bärensprungsche Hofdruckerei Schwerin Richard Zscheked archer with crossbow landcape shooting festival Fritz Reuter text church

1922 AD., Germany, Weimar Republic, Wittenburg (town), Notgeld, collector series issue, 10 Pfennig, Grabowski/Mehl 1445.1-1/3.Reverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Wittenburg (town)
Location of issue: Wittenburg (town) (MS / MV) Stadt
Date of issue: 1922 AD.,
Value: 10 Pfennig , Reutergeld
Size: 77 x 55 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signature: Sievers (1)
Printer: Bärensprungsche Hofdruckerei, Schwerin ; designer: Richard Zscheked
Obv.: 1514 – Der löblichen Schützen-Zunft / Uns´ Herrgott aever schüddelte stärker mit den Kopp un säd: Dat mit dat historische Recht … / Dieser Schein gilt …. , archer with crossbow, landcape with shooting festival, Reuter´s text above.
Rev.: Reutergeld der Stadt / 10/Pfg - 10/Pfg / Wittenburg / R - Z , St.-Bartholomäus church, designer´s initials flanking below.
References: Grabowski/Mehl 1445.1-1/3 .

Wittenburg ist eine Stadt im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Sie ist seit dem 1. Januar 2004 Sitz des Amtes Wittenburg. Der Ort ist ein Grundzentrum. Einwohner: 6303 (31. Dez. 2020.
1160 kam es unter der Führung des alt-sächsischen Edelfreien-Geschlechts der Witten zu einem Wiederaufbau der Burg, die der deutschen Exklave in Schwerin und dem dort gerade eingerichteten Bistum unter Berno militärische Rückendeckung geben sollte. Am Fuß der Burg entstand erneut eine Siedlung, in der sich Handwerker und Händler niederließen. Es dürfte auch zu ersten zaghaften Ansiedlungen deutscher Kolonisten gekommen sein, auch wenn die ganz überwiegende Mehrheit der Bevölkerung Polaben waren. So bildete die neue Burg den Ausgangspunkt für die spätere Stadtgründung Wittenburgs. Die Stadtgründung Wittenburgs ist urkundlich nicht eindeutig überliefert. In Alt-Wittenburg herrschte das 1319 bestätigte Lübische Stadtrecht. Die Stadt Wittenburg fiel 1358 durch Kauf an die mecklenburgischen Herzöge. Viele Jahre diente ihnen die Burganlage als Notlager und Nebenresidenz, später als Wohnsitz fürstlicher Witwen. 1496 hatte die Stadt 500 bis 600 Einwohner. Mit dem Bau der zunächst spätromanischen Stadtkirche St. Bartholomäus wurde bereits um 1240 begonnen. Zwischen 1254 und 1287 wurde die Kirche dem Apostel Bartholomäus geweiht. Die Wittenburger Schützenzunft blickt auf eine lange Tradition seit dem Jahre 1514 zurück.
Das 19. Jahrhundert brachte durch seine Fortschritte in der Technik und die dadurch bewirkten Umwälzungen auf den Gebieten des Verkehrs und des wirtschaftlichen Lebens sowie in den politischen Verhältnissen auch für Wittenburg eine neue Zeit. Es entstanden neue Straßenzüge, erste Firmen gründeten sich, wie die Gasanstalt und Molkerei. Moderne Bauten, so das Amtsberggebäude 1848, das Rathaus 1852, die Stadtschule am Lindenwall 1874, das kaiserliche Postamt 1890, der Turmanbau an der Kirche 1908/1909, das Gaswerk 1909 und 1894 das Bahnhofsgebäude wurden errichtet. Die Entwicklung wurde 1894 mit dem Anschluss an die Eisenbahnlinie Hagenow–Neumünster stark vorangetrieben. Bis 1923 wurde eine eigene Stromversorgung aufgebaut.
Wappen: In Silber ein gezinntes rotes Stadttor mit offenem Tor, einem hohen schlanken Mittelturm nebst zwei betagleuchteten Rundbogenfenstern übereinander, Spitzdach und goldenem Knauf sowie mit zwei fünffach gezinnten Seitentürmen mit je drei betagleuchteten runden Fenstern übereinander; auf den Seitentürmen zwei sitzende, zugewendete, rot gezungte, golden bewehrte, schwarze Lindwürmer. Das Wappen ist nach dem Siegelbild des S(IGILLVM) BVRGENSIV(M) DE WITTENBORCH – als Abdruck erstmals 1296 überliefert – gestaltet und im April 1858 festgelegt worden. Das in der Tingierung der vorher braunen Lindwürmer überarbeitete Wappen vereint ein städtisches Symbol, ein Stadttor, mit Figuren aus einem Herrschaftssiegel, zwei Lindwürmer, entlehnt den Siegeln der Grafen zu Schwerin. Das Stadttor symbolisiert eine befestigte Stadt, die Lindwürmer verweisen auf den Grafen zu Schwerin als Stadtgründer und Stadtherrn.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Wittenburg

Fritz Reuter, eigentlich: Heinrich Ludwig Christian Friedrich Reuter (* 7. November 1810 in Stavenhagen; † 12. Juli 1874 in Eisenach) war ein deutscher Dichter und Schriftsteller der niederdeutschen Sprache. Er gilt gemeinsam mit Klaus Groth als einer der Begründer der neueren niederdeutschen Literatur.

Fritz Reuter: De Urgeschicht von Meckelnborg - Teigentes Kapittel:
…
Uns' Herrgott äwer schüddelte stärker mit den Kopp un säd: »Dat mit dat historische Recht was all en stark Stück, doch heww ick mi dat noch gefallen laten; äwer wenn ji nu all von't göttliche Recht reden, denn jeww ick ok en Wurd mit intauspreken.«

Un hei gung hen un söchte Noah'n un funn em in de Leppiner Dannen, wo hei 'ne Dann afstämmte, un hei säd tau em: Noah, min Sähn, du geföllst mi, denn ick bün mit di taufreden. Un arger di nich doräwer, dat sei din Diktamen äwer de Glikheit von alle Minschen nich tau Protokoll namen hewwen, denn ick will di 'n Flag wisen, wo du 't henschriwen kannst, dor ward dat länger stahn as in ehr Landdagsprotokoll: schriw dat in dat Hart von dine Nahkamenschaft, denn ward sick dat verarben up Kind un Kindskinner un wider un ümmer wider, un wenn ok vele dorgegen handeln, din Diktamen ward doch bet an't En'n stahn bliwen in jede ihrliche Minschenbost. – Bi dit Dannenstämmen bliw äwer bi, denn du sallst di einen Kasten bugen, un bet up di un din Hus will ick sei all mit 'ne Sündflaut verdarben.«

Un Noah bugte sick einen Kasten up de Jabelsche Dörpstäd un bröchte allens an Burd, wat uns' Herrgott em heiten hadd, un as hei dormit fahrig was, säd hei: »So! Ick bün klor.«
…
More on https://www.projekt-gutenberg.org/reuter/meklnbrg/meklnba1.html

Als Reutergeld werden spezielle deutsche Notgeldscheine bezeichnet. Das Reutergeld wurde 1922 von siebzig deutschen Städten und Gemeinden ausgegeben. Die Nennwerte der Scheine waren 10, 25 und 50 Pfennige. Die Geldscheine waren mit Bildern und Zitaten des mecklenburgischen Dichters Fritz Reuter bedruckt. Die Scheine wurden von der Bärensprung’schen Hofdruckerei in Schwerin gedruckt und von der Reutergesellschaft unter Reinhold Wust vertrieben.
Reutergeld diente nicht wie übliches Notgeld als Ersatzgeld, sondern war von Anfang an als Sammlerobjekt für Notgeldsammler gedacht. Es wurde erst nach dem Verfalltag verkauft.
Eine Liste aller 70 Orte, die das Reutergeld ausgaben (in Klammern die heutigen Namen): Alt-Gaarz (Rerik), Arendsee (Kühlungsborn), Boizenburg, Boltenhagen, Brüel, Brunshaupten (Kühlungsborn), Bützow, Crivitz, Dargun, Dassow, Doberan (Bad Doberan), Dömitz, Feldberg, Friedland, Fürstenberg, Gadebusch, Gnoien, Goldberg, Graal (Graal-Müritz), Grabow, Grevesmühlen, Güstrow, Hagenow, Heiligendamm, Bad Kleinen, Klütz, Krakow am See, Kröpelin, Laage, Ludwigslust, Lübtheen, Lübz, Malchin, Malchow, Marlow, Mirow, Müritz (Graal-Müritz), Neubrandenburg, Neubukow, Neuhaus (Gemeindeteil von Dierhagen), Neukalen, Neukloster, Neustrelitz, Nienhagen, Parchim, Penzlin, Plau, Rehna, Ribnitz (Ribnitz-Damgarten), Röbel, Rostock, Schönberg, Schwaan, Schwerin, Stargard, Stavenhagen, Sternberg, Strelitz, Sülze (Bad Sülze), Tessin, Teterow, Waren (Müritz), Warin, Warnemünde, Wesenberg, Wismar, Wittenburg, Woldegk, Wustrow und Zarrentin.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Reutergeld , https://books.google.de/books?id=ayAkCwAAQBAJ&pg=PT217 ; Das mecklenburgische Reutergeld von 1921: Ein kulturgeschichtliches Kuriosum, von Ingrid Möller ; https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Reuter

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Name des Albums:Arminius / Germany, Wittenburg
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