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1921 AD., Germany, Weimar Republic, Wittingen (Kreissparkasse), Notgeld, currency issue, 50 Pfennig, Grabowski W51.1b. 028256 Reverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Wittingen (Kreissparkasse)
Location of issue: Wittingen (town) (Hannover / Ns) Kreissparkasse
Date of issue: 1921 AD., 
Value: 50 Pfennig
Size: 48 x 34 mm 
Material: cardboard 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : 028256 (6 digits)
Signature: - (0)
Printer: 
Obv.: Nu helpt keen Summen / und Brummen - Nu / helpt nix as arbeiden. / 50 – 50 / KREISSPARKASSE ZU / Wittingen , beehive, grain stalks flanking. 
Rev.: GUTSCHEIN / 50 – 50 / 028256 / PFENNIG / Gültig bis – 1. Juli 1922 , town arms at center. 
References: Grabowski W51.1b ; Tieste 8025.05.02 .  

Wittingen ist eine Stadt im Landkreis Gifhorn in Niedersachsen. Einwohner:  11.357 (31. Dez. 2020). Wittingen liegt im Nordosten des Landkreises Gifhorn an der Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt. Die Stadt liegt zwischen der Lüneburger Heide und der Altmark. 
Die erste Erwähnung Wittingens entstammt einer Urkunde aus dem Jahr 781, in der die Grenzen des Bistums Hildesheim beschrieben werden. Bis zum Beginn des 13. Jahrhunderts hatte Wittingen die Stadtrechte erworben und wurde Miteigentümer der Lüneburger Münze. 1340 gelangte die Stadt aus dem Brandenburgischen in den Besitz der Welfen zu Celle. Während der Hildesheimer Stiftsfehde wurde auch Wittingen im Jahr 1519 fast vollständig zerstört. Als Konsequenz wurde mit dem Bau von Befestigungsanlagen begonnen. Wittingen war im Mittelalter nicht nur Grenzort, sondern lag zudem verkehrsgünstig an der Grenze zur Altmark. Die Stadt war damit Handels- und Rastplatz für den Handel in Ost-West-Richtung. 
Im Laufe des Dreißigjährigen Krieges wurde auch Wittingen durch Tributzahlungen schwer geschädigt. 1639 quartierten sich zudem zwei schwedische Regimenter in der Stadt ein. Während ihrer Anwesenheit wurde ein Großteil der Häuser durch eine Brandkatastrophe zerstört. Während des Siebenjährigen Krieges wurde Wittingen von den Franzosen besetzt. Am 12. April 1792 brach um 20 Uhr in einem Haus am Markt eine Feuersbrunst aus, die sich trotz fast unmerklichem Nordostwind so schnell ausbreitete, dass 66 Wohnhäuser, ohne Nebengebäude, innerhalb einer Stunde abbrannten. Die zweite Besetzung durch die Franzosen erfolgte 1803 während der Napoleonischen Kriege. 
1909 wurde die Bahnstrecke Wittingen–Oebisfelde der Kleinbahn Wittingen–Oebisfelde AG eröffnet. 
Das Wappen der Stadt zeigt: In Gold eine torlose, rotgemauerte Burg, zwischen deren beiden Türmen ein rotgezungter blauer Löwe auf den Zinnen der Verbindungsmauer steht. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Wittingen              
  

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Wittingen Kreissparkasse Hannover Notgeld currency Pfennig cardboard beehive grain stalk arms

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Wittingen (Kreissparkasse), Notgeld, currency issue, 50 Pfennig, Grabowski W51.1b. 028256 Reverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Wittingen (Kreissparkasse)
Location of issue: Wittingen (town) (Hannover / Ns) Kreissparkasse
Date of issue: 1921 AD.,
Value: 50 Pfennig
Size: 48 x 34 mm
Material: cardboard
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : 028256 (6 digits)
Signature: - (0)
Printer:
Obv.: Nu helpt keen Summen / und Brummen - Nu / helpt nix as arbeiden. / 50 – 50 / KREISSPARKASSE ZU / Wittingen , beehive, grain stalks flanking.
Rev.: GUTSCHEIN / 50 – 50 / 028256 / PFENNIG / Gültig bis – 1. Juli 1922 , town arms at center.
References: Grabowski W51.1b ; Tieste 8025.05.02 .

Wittingen ist eine Stadt im Landkreis Gifhorn in Niedersachsen. Einwohner: 11.357 (31. Dez. 2020). Wittingen liegt im Nordosten des Landkreises Gifhorn an der Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt. Die Stadt liegt zwischen der Lüneburger Heide und der Altmark.
Die erste Erwähnung Wittingens entstammt einer Urkunde aus dem Jahr 781, in der die Grenzen des Bistums Hildesheim beschrieben werden. Bis zum Beginn des 13. Jahrhunderts hatte Wittingen die Stadtrechte erworben und wurde Miteigentümer der Lüneburger Münze. 1340 gelangte die Stadt aus dem Brandenburgischen in den Besitz der Welfen zu Celle. Während der Hildesheimer Stiftsfehde wurde auch Wittingen im Jahr 1519 fast vollständig zerstört. Als Konsequenz wurde mit dem Bau von Befestigungsanlagen begonnen. Wittingen war im Mittelalter nicht nur Grenzort, sondern lag zudem verkehrsgünstig an der Grenze zur Altmark. Die Stadt war damit Handels- und Rastplatz für den Handel in Ost-West-Richtung.
Im Laufe des Dreißigjährigen Krieges wurde auch Wittingen durch Tributzahlungen schwer geschädigt. 1639 quartierten sich zudem zwei schwedische Regimenter in der Stadt ein. Während ihrer Anwesenheit wurde ein Großteil der Häuser durch eine Brandkatastrophe zerstört. Während des Siebenjährigen Krieges wurde Wittingen von den Franzosen besetzt. Am 12. April 1792 brach um 20 Uhr in einem Haus am Markt eine Feuersbrunst aus, die sich trotz fast unmerklichem Nordostwind so schnell ausbreitete, dass 66 Wohnhäuser, ohne Nebengebäude, innerhalb einer Stunde abbrannten. Die zweite Besetzung durch die Franzosen erfolgte 1803 während der Napoleonischen Kriege.
1909 wurde die Bahnstrecke Wittingen–Oebisfelde der Kleinbahn Wittingen–Oebisfelde AG eröffnet.
Das Wappen der Stadt zeigt: In Gold eine torlose, rotgemauerte Burg, zwischen deren beiden Türmen ein rotgezungter blauer Löwe auf den Zinnen der Verbindungsmauer steht.
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Dateiname:SamlNg2688rsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Germany, Wittingen
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Wittingen / Kreissparkasse / Hannover / Notgeld / currency / Pfennig / cardboard / beehive / grain / stalk / arms
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Hinzugefügt am:%03. %359 %2022
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