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1921 AD., Germany, Weimar Republic, Soldin, town, Notgeld, collector series issue, 25 Pfennig, Grabowski/Mehl 1235.2a-1/6. 8511 Reverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Soldin, town
Location of issue: Soldin, town (Brandenburg / Poland: My?libórz) Stadt
Date of issue: May 1921 AD., 
Value: 25 Pfennig
Size: 65 x 90 mm 
Material: paper 
Watermark: Wellengitter, green underpint 
Serial : -
Serial no. : 8511
Signatures:   (2)
Printer: H. Madrasch, Soldin, N. M. 
Obv.: 25 Pfennige / Gutschein der Stadt Soldin / Domkirche gegr. 1298 …  / …. , Domkirche church (today: St.-Johannes-church), within oak wreath design frame. Printer only on obverse. 
Rev.: Die Claus vor dem Mühlen-Tor. Gegr.: 1514 / Im 30jähr. Kriege ist ein österreich. Dragoner in voller Wuth auf diese Capelle zugeritten und hat eine Pistole auf das Bildnis Christi abgedrückt, welches Loch auch heute noch zu sehen ist, gleich darauf aber … / …. , Jerusalem chapel at the Mühlen-Tor city gate. 
References: Grabowski/Mehl 1235.2a-1/6 .  

My?libórz (deutsch Soldin) ist heute eine Stadt im Südwesten der polnischen Woiwodschaft Westpommern. Sie ist Kreisstadt und Sitz der Stadt- und Landgemeinde Gmina My?libórz im Powiat My?liborski (Soldiner Kreis). Einwohner: 11.049 (31. Dez. 2020), 1933: 6284, 
Soldin wurde um 1270 von den Askaniern gegründet. Soldin war stets Immediatstadt. Bis 1945 gehörte die Stadt als Soldin zur Neumark.  Nach dem Kriegsende kam die Stadt unter polnische Verwaltung und wurde in My?libórz umbenannt.  Die Bevölkerung wurde vertrieben und durch Polen ersetzt.
Die Entstehung der ursprünglich aus Granitquadern erbauten Pfarrkirche St. Johannes des Täufers (pol. Kolegiata pw. ?w. Jana Chrzciciela) wird mit den Tempelrittern in Verbindung gebracht. Die damalige Kirche, in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut, wurde schon bald bei einem Einfall des Herzogs von Großpolen fast vollständig zerstört. Daraufhin begann man mit der Errichtung der heutigen Backsteinkirche, an der ein 1298 von Markgraf Albrecht III. gegründetes Kollegiatstift angesiedelt wurde, welches die Kontrolle über die Kirchen in der Neumark übernahm. 
1514: Errichtung der Jerusalemkapelle (Klus) vor dem Mühlentor. Die 1514 geweihte Jerusalemskapelle (Klus), die Teil eines Kreuzweges war, wurde mehrfach renoviert, das got. Kruzifix heute im Regionalmuseum.

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Soldin town Notgeld collector series Pfennig Brandenburg Poland My?libórz paper Madrasch church oak wreath chapel

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Soldin, town, Notgeld, collector series issue, 25 Pfennig, Grabowski/Mehl 1235.2a-1/6. 8511 Reverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Soldin, town
Location of issue: Soldin, town (Brandenburg / Poland: My?libórz) Stadt
Date of issue: May 1921 AD.,
Value: 25 Pfennig
Size: 65 x 90 mm
Material: paper
Watermark: Wellengitter, green underpint
Serial : -
Serial no. : 8511
Signatures: (2)
Printer: H. Madrasch, Soldin, N. M.
Obv.: 25 Pfennige / Gutschein der Stadt Soldin / Domkirche gegr. 1298 … / …. , Domkirche church (today: St.-Johannes-church), within oak wreath design frame. Printer only on obverse.
Rev.: Die Claus vor dem Mühlen-Tor. Gegr.: 1514 / Im 30jähr. Kriege ist ein österreich. Dragoner in voller Wuth auf diese Capelle zugeritten und hat eine Pistole auf das Bildnis Christi abgedrückt, welches Loch auch heute noch zu sehen ist, gleich darauf aber … / …. , Jerusalem chapel at the Mühlen-Tor city gate.
References: Grabowski/Mehl 1235.2a-1/6 .

My?libórz (deutsch Soldin) ist heute eine Stadt im Südwesten der polnischen Woiwodschaft Westpommern. Sie ist Kreisstadt und Sitz der Stadt- und Landgemeinde Gmina My?libórz im Powiat My?liborski (Soldiner Kreis). Einwohner: 11.049 (31. Dez. 2020), 1933: 6284,
Soldin wurde um 1270 von den Askaniern gegründet. Soldin war stets Immediatstadt. Bis 1945 gehörte die Stadt als Soldin zur Neumark. Nach dem Kriegsende kam die Stadt unter polnische Verwaltung und wurde in My?libórz umbenannt. Die Bevölkerung wurde vertrieben und durch Polen ersetzt.
Die Entstehung der ursprünglich aus Granitquadern erbauten Pfarrkirche St. Johannes des Täufers (pol. Kolegiata pw. ?w. Jana Chrzciciela) wird mit den Tempelrittern in Verbindung gebracht. Die damalige Kirche, in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut, wurde schon bald bei einem Einfall des Herzogs von Großpolen fast vollständig zerstört. Daraufhin begann man mit der Errichtung der heutigen Backsteinkirche, an der ein 1298 von Markgraf Albrecht III. gegründetes Kollegiatstift angesiedelt wurde, welches die Kontrolle über die Kirchen in der Neumark übernahm.
1514: Errichtung der Jerusalemkapelle (Klus) vor dem Mühlentor. Die 1514 geweihte Jerusalemskapelle (Klus), die Teil eines Kreuzweges war, wurde mehrfach renoviert, das got. Kruzifix heute im Regionalmuseum.

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Dateiname:Moe7-1-23-20rsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Germany, Soldin
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Soldin / town / Notgeld / collector / series / Pfennig / Brandenburg / Poland / My?libórz / paper / Madrasch / church / oak / wreath / chapel
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