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1921 AD., Germany, Weimar Republic, Köln (Cologne) city, Notgeld, 10 Pfennig, Grabowski K30.18a. Reverse
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Köln (Cologne), city 
Location of issue: Köln (Cologne), city  
Date of issue: 13 July 1921 AD., 
Value: 10 Pfennig
Size: 87 x 47 mm 
Material: paper 
Watermark: Rheinische Wellen 
Serial (letters) : C 43 (all observed: A43, B43, C43, D43, E43, F43, G43, H43, J43, K43 )
Serial no. : 239534
Signature: Adenauer ( 1 )
Printer: M. Dumont Schauberg, Köln
Obv.: STADT KÖLN 1921 / Gutschein über / C 43 / 10 PFENNIG / …. , statue of Jan van Werth to r. 
Rev.: 10 - 10 / ABSCHIED / JAN UN GRIET / …. , a scene from the legend of Jan and Griet: Jan van Werth fell in love with Griet but she wants a wealthier partner. 
References: Grabowski K30.18a .  

Set/Series Name : Köln Stadt K18 , Number of Items in Set : 3 , Item Set Number : 1 , Set Details : 1x10pf, 1x25pf, 1x50pf , many variations based on letters printed on note


Johann Graf von Werth, genannt Jan von Werth und auch Jean de Werth, Jean de Weert oder Johann von Weerth (* 1591 in Büttgen; † 12. September 1652 auf Schloss Benatek) stammte aus einfachen Verhältnissen und wurde einer der bekanntesten deutschen Reitergeneräle im Dreißigjährigen Krieg, den er von der Schlacht am Weißen Berg 1620 bis zur Schlacht bei Dachau 1648 miterlebt und seit den 1630er Jahren als Heerführer, zunächst auf spanischer bzw. kurkölnischer, dann auf bayerischer, zuletzt auf kaiserlicher Seite auch bedeutend mitgeprägt hat. 
In Köln und dem Umland erzählt man sich folgende Sage aus dem Leben des Johann von Werth: Jan war ein armer Knecht, der sich in die Magd Griet verliebt hatte. Da sich Griet aber eine bessere Partie als den armen Knecht Jan vorstellen konnte, lehnte sie sein Werben und seinen Heiratsantrag ab. Jan, von der Ablehnung schwer getroffen, ließ sich von einem Werber, der gerade im Ort war, für die Armee anwerben und zog in den Krieg. Da Jan ein tüchtiger Soldat und das Glück ihm hold war, konnte er bis zum General aufsteigen und mehrere Siege erringen. Nach dem Sieg über die Feste Hermannstein zog er im Triumphzug durch das Severinstor mit seinen Truppen in Köln ein. Dabei entdeckte er auf dem Markt seine einstige große Liebe Griet, die dort an einem Bauernstand Obst feilbot. Er lenkte sein Pferd auf ihren Stand zu, stieg ab, zog seinen Hut und sagte zu ihr: „Griet, wer et hätt jedonn!“ (Griet, wer es getan hätte!). Und sie antwortete ihm: „Jan, wer et hätt jewoss!“ (Jan, wer konnte das wissen!). Er stieg daraufhin wieder auf sein Pferd und ritt davon. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_von_Werth ; https://en.wikipedia.org/wiki/Johann_von_Werth ; http://www.kellscraft.com/LegendsRhine/legendsrhine090.html      

Konrad Hermann Joseph Adenauer (5 January 1876 – 19 April 1967) was a German statesman who served as the first Chancellor of the Federal Republic of Germany (West Germany) from 1949 to 1963. He was co-founder and first leader of the Christian Democratic Union (CDU) (until 1966), a Christian Democratic party that under his leadership became one of the most influential parties in the country. In 1909, he became Vice-Mayor of Cologne, an industrial metropolis with a population of 635,000 in 1914. Avoiding the extreme political movements that attracted so many of his generation, Adenauer was committed to bourgeois decency, diligence, order, Christian morals and values, and was dedicated to rooting out disorder, inefficiency, irrationality and political immorality. From 1917 to 1933, he served as Mayor of Cologne. More on https://en.wikipedia.org/wiki/Konrad_Adenauer     

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Köln Cologne city Notgeld Pfennig paper Rheinische Wellen Konrad Adenauer Dumont Schauberg statue of Jan van Werth Griet

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Köln (Cologne) city, Notgeld, 10 Pfennig, Grabowski K30.18a. Reverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Köln (Cologne), city
Location of issue: Köln (Cologne), city
Date of issue: 13 July 1921 AD.,
Value: 10 Pfennig
Size: 87 x 47 mm
Material: paper
Watermark: Rheinische Wellen
Serial (letters) : C 43 (all observed: A43, B43, C43, D43, E43, F43, G43, H43, J43, K43 )
Serial no. : 239534
Signature: Adenauer ( 1 )
Printer: M. Dumont Schauberg, Köln
Obv.: STADT KÖLN 1921 / Gutschein über / C 43 / 10 PFENNIG / …. , statue of Jan van Werth to r.
Rev.: 10 - 10 / ABSCHIED / JAN UN GRIET / …. , a scene from the legend of Jan and Griet: Jan van Werth fell in love with Griet but she wants a wealthier partner.
References: Grabowski K30.18a .

Set/Series Name : Köln Stadt K18 , Number of Items in Set : 3 , Item Set Number : 1 , Set Details : 1x10pf, 1x25pf, 1x50pf , many variations based on letters printed on note


Johann Graf von Werth, genannt Jan von Werth und auch Jean de Werth, Jean de Weert oder Johann von Weerth (* 1591 in Büttgen; † 12. September 1652 auf Schloss Benatek) stammte aus einfachen Verhältnissen und wurde einer der bekanntesten deutschen Reitergeneräle im Dreißigjährigen Krieg, den er von der Schlacht am Weißen Berg 1620 bis zur Schlacht bei Dachau 1648 miterlebt und seit den 1630er Jahren als Heerführer, zunächst auf spanischer bzw. kurkölnischer, dann auf bayerischer, zuletzt auf kaiserlicher Seite auch bedeutend mitgeprägt hat.
In Köln und dem Umland erzählt man sich folgende Sage aus dem Leben des Johann von Werth: Jan war ein armer Knecht, der sich in die Magd Griet verliebt hatte. Da sich Griet aber eine bessere Partie als den armen Knecht Jan vorstellen konnte, lehnte sie sein Werben und seinen Heiratsantrag ab. Jan, von der Ablehnung schwer getroffen, ließ sich von einem Werber, der gerade im Ort war, für die Armee anwerben und zog in den Krieg. Da Jan ein tüchtiger Soldat und das Glück ihm hold war, konnte er bis zum General aufsteigen und mehrere Siege erringen. Nach dem Sieg über die Feste Hermannstein zog er im Triumphzug durch das Severinstor mit seinen Truppen in Köln ein. Dabei entdeckte er auf dem Markt seine einstige große Liebe Griet, die dort an einem Bauernstand Obst feilbot. Er lenkte sein Pferd auf ihren Stand zu, stieg ab, zog seinen Hut und sagte zu ihr: „Griet, wer et hätt jedonn!“ (Griet, wer es getan hätte!). Und sie antwortete ihm: „Jan, wer et hätt jewoss!“ (Jan, wer konnte das wissen!). Er stieg daraufhin wieder auf sein Pferd und ritt davon.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_von_Werth ; https://en.wikipedia.org/wiki/Johann_von_Werth ; http://www.kellscraft.com/LegendsRhine/legendsrhine090.html

Konrad Hermann Joseph Adenauer (5 January 1876 – 19 April 1967) was a German statesman who served as the first Chancellor of the Federal Republic of Germany (West Germany) from 1949 to 1963. He was co-founder and first leader of the Christian Democratic Union (CDU) (until 1966), a Christian Democratic party that under his leadership became one of the most influential parties in the country. In 1909, he became Vice-Mayor of Cologne, an industrial metropolis with a population of 635,000 in 1914. Avoiding the extreme political movements that attracted so many of his generation, Adenauer was committed to bourgeois decency, diligence, order, Christian morals and values, and was dedicated to rooting out disorder, inefficiency, irrationality and political immorality. From 1917 to 1933, he served as Mayor of Cologne. More on https://en.wikipedia.org/wiki/Konrad_Adenauer

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Name des Albums:Arminius / German States, Köln / Cologne
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Köln / Cologne / city / Notgeld / Pfennig / paper / Rheinische / Wellen / Konrad / Adenauer / Dumont / Schauberg / statue / of / Jan / van / Werth / Griet
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