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1921 AD., Germany, Weimar Republic, Quedlinburg (town), Notgeld, collector series issue, 10 Pfennig, Grabowski/Mehl 1088.1. Reverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Quedlinburg (town)
Location of issue: Quedlinburg (town) (PrS / SA) Städtische Sparkasse
Date of issue: October 1921 AD., 
Value: 10 Pfennig ( 2 x 5 Pfennig) 
Size: 74 x 48 mm 
Material: paper 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signature: - (0)
Printer: H. Meyerding, Quedlinburg 
Obv.: Städt. Sparkasse/Quedlinburg / 10 / Städt. Sparkasse/Quedlinburg / Gutschein …. , double issue of two 5 Pfennig bills combined. 
Rev.: ANNO 1477 / 5 Pf. / Einst riß der Feind den Roland um, / jedoch der Roland steht, / Wir Quedlinburger hoffen drum, Daß Feindes List vergeht. , battle scene around Roland statue, text below. 
References: Grabowski/Mehl 1088.1 .  

Quedlinburg ist eine Stadt an der Bode nördlich des Harzes im Landkreis Harz (Sachsen-Anhalt). 922 urkundlich zum ersten Mal erwähnt und 994 mit dem Stadtrecht versehen, war die Stadt vom 10. bis zum 12. Jahrhundert Sitz der zu Ostern besuchten Königspfalz weltlicher Herrscher und fast 900 Jahre lang eines (zunächst geistlichen, nach der Reformation freiweltlichen) Damenstifts. 
Seit 450 beherrschten die um 400 erstmals genannten Thüringer auch das nördliche Harzgebiet. In dieser Zeit soll der Ortsname "Quedlinburg" entstanden sein. Um das Jahr 500 errichteten hier die Inger (Anhänger) des Häuptlings Quitilo eine erste Burganlage. Dabei handelte es sich wahrscheinlich um eine hölzerne Burg. Dies war die Burg der Inger des Quitilo, die Quitilingaburg. Bei allen Ortsnamen auf "burg" weist dieser Wortbestandteil auf die natürliche Ortslage hin. Eine Burg also gab dem Ort den Namen. Der erste Wortbestandteil, so wird angenommen, birgt dessen Namen, der die Burg angelegt hat. Der Überlieferung nach war der Burgberg um 500 in der Hand eines Thüringischen Edlen mit dem Namen "Quitilo" (einer der gut reden kann, zu althochdeutsch queda, gotisch quithan "reden"). "Quedilinge" ist demnach der Geschlechtsname für die Gefolgsleute des "Quitilo", deren Heimstatt "Quitilingen", die Siedlung der Angehörigen des Quitilo, war. "Quitilingaburg" war die uralte Schutzburg dieser Siedlung. Der lateinische Name "Quitilingaburg" erhielt in den späteren Jahrhunderten die deutsche Schreibweise "Quedlinburg". Wann der Name "Quedlinburg" als sekundäre Namensbildung auf die Stadt übergegangen ist, lässt sich nicht mehr feststellen. Der Name der alten Siedlung "Quitilingen" war bereits im 10. Jahrhundert durch die Siedlungsbezeichnung "Quitilingaburg" endgültig verdrängt. Die Bezeichnung "Quitilinga" umfasste im 10. Jahrhundert nur noch den Kernbereich um den Königshof bei St. Wiperti. 
531 wurde das mächtige Reich der Duringe (Thüringerreich) von den verbündeten Franken und Sachsen zerschlagen. Zum Dank für ihre Hilfe erhielten die Sachsen Landeszuteilungen im ehemaligen Nordthüringen, zu dem die Quedlinburger Region bis zu diesem Zeitpunkt gehörte. Die "Quedlinburg" und das ihr gehörige Gebiet wurden Besitz der Billunger, eines sächsischen Adelsgeschlechtes. Der Harz und sein Vorland bildeten für die Sachsen fortan eine starke ökonomische Basis ihres Siedlungsgebietes.
Urkundlich erwähnt wurde Quedlinburg erstmals 922 durch Heinrich I. Das Stadtrecht erhielt das damalige Quitlingaburg erst 994 durch Otto III.
Zum wirtschaftlichen Erfolg gesellte sich 1336 ein politischer, als die Stadt in einem regionalen Konflikt zwischen dem Halberstädter Bischof und dem Grafen von Regenstein letzteren gefangen setzen konnte. Die Stadt erlangte größere Unabhängigkeit von der Stadtherrin, der Äbtissin des Damenstiftes, und durfte in der Folge ihre Verteidigungsanlagen massiv ausbauen. Das neue Selbstbewusstsein wurde in Form von vielen Städtebündnissen nach außen hin demonstriert. Als Krönung dieser Entwicklung trat die Stadt 1384 dem Niedersächsischen Städtebund bei und auf 1426 datiert die erste Erwähnung als Stadt des Hansebundes. 
Der Plan des Stadtrates, sich von den Befugnissen der Äbtissin Hedwig von Sachsen zu befreien, mündete 1477 in einen gewaltsamen Konflikt. Die Quedlinburger versuchten, Hedwig mit Waffengewalt aus der Stadt zu vertreiben. Daraufhin bat diese ihre Brüder, die Wettiner Herzöge Ernst und Albrecht, um Hilfe. Die entsandten Truppen stürmten die Stadt ohne eigene Verluste, während 80 Quedlinburger fielen. Die Bürgerschaft unterwarf sich daraufhin und schied aus sämtlichen Bündnissen aus. Der um 1435 vor dem Haus der Gewandschneider auf dem Marktplatz aufgestellte Roland, Symbol der Marktfreiheit und Zeichen städtischer Unabhängigkeit, wurde gestürzt und zerschlagen. 1569 ließ der Rat diese Rolandsfigur im Hof des Ratskellers wieder neu aufstellen und 1869 wurden die Bruchstücke der Rolandstatue vor dem Rathaus aufgestellt. 2013 wurde die Figur gesäubert und komplettiert.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Quedlinburg       

Die Sparkasse hat in der Inflationszeit vermutlich in Absprache mit der Stadt und dem Landkreis Quedlinburg Notgeld herausgegeben. Drei verschiedene Scheintypen sind bekannt. 
Dieser ist ein zweimal 5 Pfennigschein. Das Bild auf der Vorderseite ist ein Motiv aus dem Jahre 1477. In diesem Jahr wurde der Roland gestürzt und Quedlinburg musste eine furchtbare politische und wirtschaftliche Niederlage hinnehmen. Aus dieser Tatsache heraus wurde vermutlich die zweite Hälfte des Scheines mit dem Spruch versehen
From: http://www.quedlinburgweb.de/qlb/notgeld/NG6/N6.htm        

Der Roland ist ein Standbild eines Ritters mit bloßem Schwert (Richtschwert) und gilt als Sinnbild der Stadtrechte. Rolandstatuen stehen deshalb – den eher in Südeuropa verbreiteten Gerichtssäulen vergleichbar – auf Marktplätzen oder vor Rathäusern und sind vor allem in nord- und ostdeutschen Städten häufiger zu finden. Der Quedlinburger Roland ist eine 2,75 Meter hohe Rolandstatue aus Buntsandstein auf dem Marktplatz an der südwestlichen Ecke des Rathauses der Stadt Quedlinburg. Ihr Schöpfer ist unbekannt. Mit seiner Größe ist er der zweitkleinste und neben den Rolanden von Bremen und Halberstadt eine der ältesten erhaltenen Rolandfiguren. Der Quedlinburger Roland wurde erstmals 1460 erwähnt, nachdem Kosten für die Reparatur auftauchten. Vermutet wird, dass er relativ zeitnah nach dem Beitritt Quedlinburgs zur Hanse im Jahre 1426 bzw. der Errichtung 1433 des Rolands in der Schwesterstadt Halberstadt errichtet wurde. Er stellt eine Ritterfigur mit erhobenem Schwert und Schild dar. 1477 wurde das Standbild auf Veranlassung der Äbtissin Hedwig, Herzogin von Sachsen, zerstört. 1569 ließ der Rat die Rolandsfigur im Hof des Ratskellers wieder neu aufstellen und 1869 wurden die Bruchstücke der Rolandstatue vor dem Rathaus aufgestellt. 
Die Neuaufstellung der Statue fand 1869 auf Veranlassung des Oberbürgermeisters Gustav Brecht, jedoch nicht am ursprünglichen Standort statt. Sein Platz befindet sich heute links bzw. westlich vom Eingangsportal des Rathauses. Ihm zu Füßen liegt das Stadtwappen Quedlinburgs als Mosaik. Die Figur ist von einem im späten 16. Jahrhundert entstandenen Gitter eingefriedet, das ursprünglich von einem Altan eines Gebäudes auf dem Grundstück Markt 10 stammt. 
1987 war der Quedlinburger Roland auf einer in der DDR herausgegebenen Briefmarke abgebildet. Ende der 1990er Jahre wurde eine Beleuchtung vor dem Sockel eingebaut. 2013 wurde die Figur gesäubert und komplettiert. 
Im Jahr 2013 wurden im Zuge der Neugestaltung des Marktes die Fundamente des 1477 zerschlagenen Rolands vor dem Haus Markt 5 gefunden, etwa acht Meter vor der vorkragenden Hausecke des Gebäudes. Der Roland stand bis 1477 also frei auf dem Markt. Am 13. Dezember 2013 wurde der restaurierte Roland, er erhielt unter anderem eine neue Nase, wieder der Öffentlichkeit übergeben. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Roland_(Statue) ; https://de.wikipedia.org/wiki/Quedlinburger_Roland             

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Quedlinburg town Notgeld collector series Pfennig paper Meyerding double bills combined battle scene Roland statue

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Quedlinburg (town), Notgeld, collector series issue, 10 Pfennig, Grabowski/Mehl 1088.1. Reverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Quedlinburg (town)
Location of issue: Quedlinburg (town) (PrS / SA) Städtische Sparkasse
Date of issue: October 1921 AD.,
Value: 10 Pfennig ( 2 x 5 Pfennig)
Size: 74 x 48 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signature: - (0)
Printer: H. Meyerding, Quedlinburg
Obv.: Städt. Sparkasse/Quedlinburg / 10 / Städt. Sparkasse/Quedlinburg / Gutschein …. , double issue of two 5 Pfennig bills combined.
Rev.: ANNO 1477 / 5 Pf. / Einst riß der Feind den Roland um, / jedoch der Roland steht, / Wir Quedlinburger hoffen drum, Daß Feindes List vergeht. , battle scene around Roland statue, text below.
References: Grabowski/Mehl 1088.1 .

Quedlinburg ist eine Stadt an der Bode nördlich des Harzes im Landkreis Harz (Sachsen-Anhalt). 922 urkundlich zum ersten Mal erwähnt und 994 mit dem Stadtrecht versehen, war die Stadt vom 10. bis zum 12. Jahrhundert Sitz der zu Ostern besuchten Königspfalz weltlicher Herrscher und fast 900 Jahre lang eines (zunächst geistlichen, nach der Reformation freiweltlichen) Damenstifts.
Seit 450 beherrschten die um 400 erstmals genannten Thüringer auch das nördliche Harzgebiet. In dieser Zeit soll der Ortsname "Quedlinburg" entstanden sein. Um das Jahr 500 errichteten hier die Inger (Anhänger) des Häuptlings Quitilo eine erste Burganlage. Dabei handelte es sich wahrscheinlich um eine hölzerne Burg. Dies war die Burg der Inger des Quitilo, die Quitilingaburg. Bei allen Ortsnamen auf "burg" weist dieser Wortbestandteil auf die natürliche Ortslage hin. Eine Burg also gab dem Ort den Namen. Der erste Wortbestandteil, so wird angenommen, birgt dessen Namen, der die Burg angelegt hat. Der Überlieferung nach war der Burgberg um 500 in der Hand eines Thüringischen Edlen mit dem Namen "Quitilo" (einer der gut reden kann, zu althochdeutsch queda, gotisch quithan "reden"). "Quedilinge" ist demnach der Geschlechtsname für die Gefolgsleute des "Quitilo", deren Heimstatt "Quitilingen", die Siedlung der Angehörigen des Quitilo, war. "Quitilingaburg" war die uralte Schutzburg dieser Siedlung. Der lateinische Name "Quitilingaburg" erhielt in den späteren Jahrhunderten die deutsche Schreibweise "Quedlinburg". Wann der Name "Quedlinburg" als sekundäre Namensbildung auf die Stadt übergegangen ist, lässt sich nicht mehr feststellen. Der Name der alten Siedlung "Quitilingen" war bereits im 10. Jahrhundert durch die Siedlungsbezeichnung "Quitilingaburg" endgültig verdrängt. Die Bezeichnung "Quitilinga" umfasste im 10. Jahrhundert nur noch den Kernbereich um den Königshof bei St. Wiperti.
531 wurde das mächtige Reich der Duringe (Thüringerreich) von den verbündeten Franken und Sachsen zerschlagen. Zum Dank für ihre Hilfe erhielten die Sachsen Landeszuteilungen im ehemaligen Nordthüringen, zu dem die Quedlinburger Region bis zu diesem Zeitpunkt gehörte. Die "Quedlinburg" und das ihr gehörige Gebiet wurden Besitz der Billunger, eines sächsischen Adelsgeschlechtes. Der Harz und sein Vorland bildeten für die Sachsen fortan eine starke ökonomische Basis ihres Siedlungsgebietes.
Urkundlich erwähnt wurde Quedlinburg erstmals 922 durch Heinrich I. Das Stadtrecht erhielt das damalige Quitlingaburg erst 994 durch Otto III.
Zum wirtschaftlichen Erfolg gesellte sich 1336 ein politischer, als die Stadt in einem regionalen Konflikt zwischen dem Halberstädter Bischof und dem Grafen von Regenstein letzteren gefangen setzen konnte. Die Stadt erlangte größere Unabhängigkeit von der Stadtherrin, der Äbtissin des Damenstiftes, und durfte in der Folge ihre Verteidigungsanlagen massiv ausbauen. Das neue Selbstbewusstsein wurde in Form von vielen Städtebündnissen nach außen hin demonstriert. Als Krönung dieser Entwicklung trat die Stadt 1384 dem Niedersächsischen Städtebund bei und auf 1426 datiert die erste Erwähnung als Stadt des Hansebundes.
Der Plan des Stadtrates, sich von den Befugnissen der Äbtissin Hedwig von Sachsen zu befreien, mündete 1477 in einen gewaltsamen Konflikt. Die Quedlinburger versuchten, Hedwig mit Waffengewalt aus der Stadt zu vertreiben. Daraufhin bat diese ihre Brüder, die Wettiner Herzöge Ernst und Albrecht, um Hilfe. Die entsandten Truppen stürmten die Stadt ohne eigene Verluste, während 80 Quedlinburger fielen. Die Bürgerschaft unterwarf sich daraufhin und schied aus sämtlichen Bündnissen aus. Der um 1435 vor dem Haus der Gewandschneider auf dem Marktplatz aufgestellte Roland, Symbol der Marktfreiheit und Zeichen städtischer Unabhängigkeit, wurde gestürzt und zerschlagen. 1569 ließ der Rat diese Rolandsfigur im Hof des Ratskellers wieder neu aufstellen und 1869 wurden die Bruchstücke der Rolandstatue vor dem Rathaus aufgestellt. 2013 wurde die Figur gesäubert und komplettiert.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Quedlinburg

Die Sparkasse hat in der Inflationszeit vermutlich in Absprache mit der Stadt und dem Landkreis Quedlinburg Notgeld herausgegeben. Drei verschiedene Scheintypen sind bekannt.
Dieser ist ein zweimal 5 Pfennigschein. Das Bild auf der Vorderseite ist ein Motiv aus dem Jahre 1477. In diesem Jahr wurde der Roland gestürzt und Quedlinburg musste eine furchtbare politische und wirtschaftliche Niederlage hinnehmen. Aus dieser Tatsache heraus wurde vermutlich die zweite Hälfte des Scheines mit dem Spruch versehen
From: http://www.quedlinburgweb.de/qlb/notgeld/NG6/N6.htm

Der Roland ist ein Standbild eines Ritters mit bloßem Schwert (Richtschwert) und gilt als Sinnbild der Stadtrechte. Rolandstatuen stehen deshalb – den eher in Südeuropa verbreiteten Gerichtssäulen vergleichbar – auf Marktplätzen oder vor Rathäusern und sind vor allem in nord- und ostdeutschen Städten häufiger zu finden. Der Quedlinburger Roland ist eine 2,75 Meter hohe Rolandstatue aus Buntsandstein auf dem Marktplatz an der südwestlichen Ecke des Rathauses der Stadt Quedlinburg. Ihr Schöpfer ist unbekannt. Mit seiner Größe ist er der zweitkleinste und neben den Rolanden von Bremen und Halberstadt eine der ältesten erhaltenen Rolandfiguren. Der Quedlinburger Roland wurde erstmals 1460 erwähnt, nachdem Kosten für die Reparatur auftauchten. Vermutet wird, dass er relativ zeitnah nach dem Beitritt Quedlinburgs zur Hanse im Jahre 1426 bzw. der Errichtung 1433 des Rolands in der Schwesterstadt Halberstadt errichtet wurde. Er stellt eine Ritterfigur mit erhobenem Schwert und Schild dar. 1477 wurde das Standbild auf Veranlassung der Äbtissin Hedwig, Herzogin von Sachsen, zerstört. 1569 ließ der Rat die Rolandsfigur im Hof des Ratskellers wieder neu aufstellen und 1869 wurden die Bruchstücke der Rolandstatue vor dem Rathaus aufgestellt.
Die Neuaufstellung der Statue fand 1869 auf Veranlassung des Oberbürgermeisters Gustav Brecht, jedoch nicht am ursprünglichen Standort statt. Sein Platz befindet sich heute links bzw. westlich vom Eingangsportal des Rathauses. Ihm zu Füßen liegt das Stadtwappen Quedlinburgs als Mosaik. Die Figur ist von einem im späten 16. Jahrhundert entstandenen Gitter eingefriedet, das ursprünglich von einem Altan eines Gebäudes auf dem Grundstück Markt 10 stammt.
1987 war der Quedlinburger Roland auf einer in der DDR herausgegebenen Briefmarke abgebildet. Ende der 1990er Jahre wurde eine Beleuchtung vor dem Sockel eingebaut. 2013 wurde die Figur gesäubert und komplettiert.
Im Jahr 2013 wurden im Zuge der Neugestaltung des Marktes die Fundamente des 1477 zerschlagenen Rolands vor dem Haus Markt 5 gefunden, etwa acht Meter vor der vorkragenden Hausecke des Gebäudes. Der Roland stand bis 1477 also frei auf dem Markt. Am 13. Dezember 2013 wurde der restaurierte Roland, er erhielt unter anderem eine neue Nase, wieder der Öffentlichkeit übergeben.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Roland_(Statue) ; https://de.wikipedia.org/wiki/Quedlinburger_Roland

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Name des Albums:Arminius / Germany, Quedlinburg
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Quedlinburg / town / Notgeld / collector / series / Pfennig / paper / Meyerding / double / bills / combined / battle / scene / Roland / statue
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