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1921 AD., Germany, Weimar Republic, Marne (town), Notgeld, collector series issue, 50 Pfennig, Grabowski/Mehl 873.1-1/3. 01876 Reverse
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Marne (town)
Location of issue: Marne (town) (SH / SH) Stadt, Deutsches Reich, preußische Provinz Schleswig-Holstein, Kreis Süderdithmarschen 
Date of issue: 1921 AD., 
Value: 50 Pfennig
Size: 114 x 74 mm 
Material: paper 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : 01876 
Signatures:   (4)
Printer: Kunstanstalt Langebartels und Jürgens, Altona ; designer: O. S.
Obv.: Wi staht darvör - Wi möt hendör! / O. S. / 50 - Pf / TERRE TETHMARCIE SIGILVM VNIVERSITATIS / Nr. ….. , rowing boat with two fishermen in a storm on the North Sea; center: seal of the Dithmarsch regional assembly.  -  "Wi staht darvör - Wi möt hendör!"; oben rechts Kürzel: "O. S."; innerhalb der Abbildung links und rechts, weiß in rotem Kreis: "50 Pf"; Umschrift im Siegel: "TERRE TETHMARCIE SIGILVM VNIVERSITATIS"; darunter Stempel: "Nr. 01876", darunter: "Stadt Marne -Dithmarschen", darunter Faksimile-Unterschriften: "Dr.[...] Bürgermeister", "[...] Ratmann"; darunter: "Gültig bis 1. Jan. 1922.". , Ruderboot mit zwei Fischern im Sturm auf der Nordsee; mittig: Siegel und Petschaft der Dithmarscher Landesversammlung. 
Rev.: 50 - Pf. / Sehr schön unnd lustich iß dit Lannd, van Graven, Watern allerhandt / Notgeld der Stadt Marne / 50 - Pf. / Kunstanstalt Langebartels & Jürgens Altona , landscape with farmhouse; farmer seated on the left in front of the ditch, landlord or merchant standing on the right.  -  Umlaufend: "Sehr schön unnd lustich iß dit Lannd, van Graven, Watern allerhandt / Notgeld der Stadt Marne"; oben und unten jeweils an den Ecken: "50 Pf."; unten zentriert am Objektrand: "Kunstanstalt Langebartels & Jürgens Altona", Landschaft mit Bauernhaus; links sitzender Bauer vor Graben, rechts stehender Landherr oder Kaufmann. 
References: Grabowski/Mehl 873.1-1/3 .  

Marne ist eine Stadt (seit 1891) im Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein. Marne wurde im 12. Jahrhundert Myrne und im 15. Jahrhundert Roden Merne und Roden Marre genannt. Im frühen 16. Jahrhundert taucht die Bezeichnung Marne auf, außerdem 1559 Merne. Der Name stammt aus dem Altsächsischen und bedeutet Siedlung am hohen Ufer. 
Die erste dauerhafte Besiedlung der Dithmarscher Marsch nach dem Rückgang des Meeresspiegels ab dem 1. Jahrhundert n. Chr. erfolgte durch die Chauken. Während zunächst die Siedlungen zu ebener Erde angelegt wurden, erforderte das Einsetzen stürmischerer Perioden seit dem 2./3. Jahrhundert den Bau von künstlichen Wohnhügeln, den sogenannten Wurten. Das Kirchspiel Marne wurde in einer Urkunde von 1281 erstmals erwähnt. Die Herrschaft der Bauernrepublik Dithmarschen endete 1559 in der letzten Fehde mit der Unterwerfung durch ein Heer des dänischen Königs Friedrich II. und der Herzöge von Schleswig und Holstein unter dem Feldherrn Johann Rantzau.[4] Mit der Dreiteilung Dithmarschens wurde Marne dem dänischen König unterstellt. Die Bevölkerungszahl entwickelte sich von ca. 300 in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts auf 890 Einwohner im Jahr 1803. 
Mit der Eingliederung Dithmarschens in die preußische Provinz Schleswig-Holstein 1867 wurde im Zuge der damit verbundenen Verwaltungsreform in Marne – neben Meldorf – ein Amtsgericht für den neuen Kreis Süderdithmarschen etabliert. Am 1. Oktober 1891 wurde Marne als drittem dithmarscher Ort die Stadtrechte verliehen. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Marne_(Holstein)         


Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Marne Schleswig-Holstein town Notgeld collector series Pfennig paper Langebartels Jürgens Altona boat fisherman storm sea seal landscape farmhouse farmer ditch man

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Marne (town), Notgeld, collector series issue, 50 Pfennig, Grabowski/Mehl 873.1-1/3. 01876 Reverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Marne (town)
Location of issue: Marne (town) (SH / SH) Stadt, Deutsches Reich, preußische Provinz Schleswig-Holstein, Kreis Süderdithmarschen
Date of issue: 1921 AD.,
Value: 50 Pfennig
Size: 114 x 74 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : 01876
Signatures: (4)
Printer: Kunstanstalt Langebartels und Jürgens, Altona ; designer: O. S.
Obv.: Wi staht darvör - Wi möt hendör! / O. S. / 50 - Pf / TERRE TETHMARCIE SIGILVM VNIVERSITATIS / Nr. ….. , rowing boat with two fishermen in a storm on the North Sea; center: seal of the Dithmarsch regional assembly. - "Wi staht darvör - Wi möt hendör!"; oben rechts Kürzel: "O. S."; innerhalb der Abbildung links und rechts, weiß in rotem Kreis: "50 Pf"; Umschrift im Siegel: "TERRE TETHMARCIE SIGILVM VNIVERSITATIS"; darunter Stempel: "Nr. 01876", darunter: "Stadt Marne -Dithmarschen", darunter Faksimile-Unterschriften: "Dr.[...] Bürgermeister", "[...] Ratmann"; darunter: "Gültig bis 1. Jan. 1922.". , Ruderboot mit zwei Fischern im Sturm auf der Nordsee; mittig: Siegel und Petschaft der Dithmarscher Landesversammlung.
Rev.: 50 - Pf. / Sehr schön unnd lustich iß dit Lannd, van Graven, Watern allerhandt / Notgeld der Stadt Marne / 50 - Pf. / Kunstanstalt Langebartels & Jürgens Altona , landscape with farmhouse; farmer seated on the left in front of the ditch, landlord or merchant standing on the right. - Umlaufend: "Sehr schön unnd lustich iß dit Lannd, van Graven, Watern allerhandt / Notgeld der Stadt Marne"; oben und unten jeweils an den Ecken: "50 Pf."; unten zentriert am Objektrand: "Kunstanstalt Langebartels & Jürgens Altona", Landschaft mit Bauernhaus; links sitzender Bauer vor Graben, rechts stehender Landherr oder Kaufmann.
References: Grabowski/Mehl 873.1-1/3 .

Marne ist eine Stadt (seit 1891) im Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein. Marne wurde im 12. Jahrhundert Myrne und im 15. Jahrhundert Roden Merne und Roden Marre genannt. Im frühen 16. Jahrhundert taucht die Bezeichnung Marne auf, außerdem 1559 Merne. Der Name stammt aus dem Altsächsischen und bedeutet Siedlung am hohen Ufer.
Die erste dauerhafte Besiedlung der Dithmarscher Marsch nach dem Rückgang des Meeresspiegels ab dem 1. Jahrhundert n. Chr. erfolgte durch die Chauken. Während zunächst die Siedlungen zu ebener Erde angelegt wurden, erforderte das Einsetzen stürmischerer Perioden seit dem 2./3. Jahrhundert den Bau von künstlichen Wohnhügeln, den sogenannten Wurten. Das Kirchspiel Marne wurde in einer Urkunde von 1281 erstmals erwähnt. Die Herrschaft der Bauernrepublik Dithmarschen endete 1559 in der letzten Fehde mit der Unterwerfung durch ein Heer des dänischen Königs Friedrich II. und der Herzöge von Schleswig und Holstein unter dem Feldherrn Johann Rantzau.[4] Mit der Dreiteilung Dithmarschens wurde Marne dem dänischen König unterstellt. Die Bevölkerungszahl entwickelte sich von ca. 300 in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts auf 890 Einwohner im Jahr 1803.
Mit der Eingliederung Dithmarschens in die preußische Provinz Schleswig-Holstein 1867 wurde im Zuge der damit verbundenen Verwaltungsreform in Marne – neben Meldorf – ein Amtsgericht für den neuen Kreis Süderdithmarschen etabliert. Am 1. Oktober 1891 wurde Marne als drittem dithmarscher Ort die Stadtrechte verliehen.
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Dateiname:SamlNg1407rsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Germany, Marne
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Marne / Schleswig-Holstein / town / Notgeld / collector / series / Pfennig / paper / Langebartels / Jürgens / Altona / boat / fisherman / storm / sea / seal / landscape / farmhouse / farmer / ditch / man
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