Germany, German Democratic Republic ("DDR"), Petersberg / Saalkreis commemorative medal, ca. 1965-1980 AD.,
Æ (ø 35,5 mm / 23,64 g), copper-nickel, axes medal alignment ↑↑ (0°), plain edge,
Obv.: PETERSBERG / IM SAALKREIS , telecommunication tower on the Petersberg, restaurant building “Fernsehpavillon“ between trees below.
Rev.: a doe standing r. between fir trees, half wreath around.
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Year / Mintage
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Petersberg (Saalkreis) gehört zur VGem Götschetal-Petersberg. In der Verwaltungsgemeinschaft Götschetal-Petersberg im nördlichen Saalekreis am Rand des Naturparks Unteres Saaletal waren sieben Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen. Der Sitz des gemeinsamen Verwaltungsamtes befand sich im Götschetaler Ortsteil Wallwitz.
Am 1. Januar 2010 wurde die Verwaltungsgemeinschaft durch den Zusammenschluss aller Mitgliedsgemeinden zur neuen Einheitsgemeinde Petersberg aufgelöst. Die Verwaltungsgemeinschaft hatte eine Fläche von 102,69 km² und 10657 Einwohner (31. Dezember 2008).
Die Gemeinde Petersberg erstreckt sich von der Saale nördlich von Halle (Saale) über den markanten Petersberg bis zur Fuhneaue.
Der Fernmeldeturm Petersberg wurde 1963 bis 1965 von der Deutschen Post auf dem Petersberg bei Halle neben den bestehenden Richtfunkturm (A-Turm) erbaut.
Grund für seine Errichtung war der Ausbau und Übertragungsverbesserung der Richtfunkstrecke Südwestring (Berlin-Roitzsch-Petersberg-Kulpenberg-Brocken / Berlin-Roitzsch-Petersberg-Kulpenberg-Erfurt-Inselsberg-Bleßberg)[1]. Seit der Übernahme durch die Deutsche Bundespost, später Deutsche Telekom und danach Deutsche Funkturm wird der Fernmeldeturm zur Verbreitung von dem mehreren Rundfunkprogrammen für den Großraum Halle (Saale) betrieben. Senderbetreiber ist die Media Broadcast. Allgemein wird des Standort des Fernmeldeturmes auch als Halle (Wallwitz-Petersberg) bezeichnet.
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