1988 AD., Germany, German Democratic Republic, new seaport of Rostock commemorative, Berlin mint, 10 Mark, KM 121.
Germany, German Democratic Republic (DDR or GDR), new seaport of Rostock commemorative, engraver: Heinz Rodewald, Berlin mint, 1988 AD.,
5 Mark (ø 29 mm / 9,62 g), copper-nickel-zinc, 9,60 g. theor. mint weight, mintage 399.201 , axes medal alignment ↑↑ (0°), plain edge with incuse inscription “OSTSEE • EIN MEER DES FRIEDENS •“ ("Baltic sea – a sea of peace"),
Obv.: DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK / A / 1988 5 MARK , hammer and compass emblem of the German Democratic Republic at center, Berlin mint mark (A) above, date and value below.
Rev.: ÜBERSEEHAFEN / R / ROSTOCK , harbour scene, tugboat in front of bigger ship and cranes, engraver´s initial to left.
KM 121 .
Year / Mint Mark / Mintage
1988 A 396,001
1988 A 3,200 (proof issue)
Der Hafen Rostock (international auch Rostock Port) ist ein großer deutscher Hafen an der Ostsee, er liegt an der Unterwarnow auf dem Gebiet der Stadt Rostock. Eigentümer der meisten Teile der Hafeninfrastruktur ist die Rostock Port GmbH (bis 2016: Hafen-Entwicklungsgesellschaft Rostock mbH „HERO“)[1], ein Gemeinschaftsunternehmen des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern und der Hansestadt Rostock. Der Hafenbetrieb wird durch die Euroports Germany GmbH & Co. KG , die sich in privatem Besitz befindet, und weitere Unternehmen durchgeführt. Mit einem Gesamtumschlag von 26,8 Millionen Tonnen (2016) liegen die Häfen von Rostock auf Platz 4 der größten deutschen Häfen (nach Hamburg, Bremen/Bremerhaven und Wilhelmshaven).[2]
Zu den Häfen von Rostock gehören der auf der Ostseite der Unterwarnow befindliche Seehafen Rostock (der seit den 1960er Jahren gebaute „Überseehafen“), der östlich davon am Breitling befindliche Chemiehafen für Yara, der selbstständige Fracht- und Fischereihafen (RFH) in Marienehe an der Westseite der Unterwarnow, das Kreuzfahrtterminal am Passagierkai in Warnemünde sowie weitere kleinere Anlagen wie das Maritime Gewerbegebiet (MAGEB) in Groß Klein und der Kai von Alba Nord (MAB) nördlich des RFH sowie der Rostocker Stadthafen.
Durch die Deutsche Teilung ergab sich die Notwendigkeit, an der Ostseeküste der DDR einen Hochseehafen zu bauen. Nach Prüfung mehrerer Varianten fiel die Entscheidung für den Überseehafen Rostock. Der neue Hafen wurde am 30. April 1960 eröffnet und vom VEB Seehafen Rostock betrieben. Der Hafen wurde Heimathafen der Schiffe der Deutschen Seereederei (DSR) und konnte bis zum Jahr 1989 ein stetiges Umschlagwachstum vorwiegend durch Massenschüttgüter verzeichnen.
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