Arminius Numismatics

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1920 AD., Germany, Weimar Republic, Meiningen (town), Notgeld, currency issue, 25 Pfennig, Grabowski M24.3. 76794 Reverse
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Meiningen (town) (SM / Th)
Location of issue: Meiningen (town) (SM / Th) Stadt
Date of issue: 10.5.1920 AD., 
Value: 25 Pfennig
Size: 82 x 52 mm 
Material: paper 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : 76794 (5 digits)
Signature: Keßler (1)
Printer: ? ; designer: C. Graef ?
Obv.:   /   /   / …. , red and black text and black signatures, embossed town arms at left.  -  weißer Rand, schwarze Schrift, schwarze Umrandung dann gelb in rot "Fünfunzwanzig Pfennig" in rotem Kasten und Unterstreichungen, schwarze Schrift: "Dieser Gutschein wird von der Stadtkämmerei und der städtischen Sparkasse in Zahlung genommen. Er verliert seine Gültigkeit, wenn er nicht innerhalb zweier Monate nach öffentlicher Aufforderung zur Einlösung vorgelegt wird." dann "Meiningen, den 10. Mai 1920", die Nummer "N° 76794" und "Der Magistrat" mit Unterschrift "Keßler", links auf weiß und schwarz eingekreist eine Prägung mi dem Wappen der Stadt (Tor mit Henne, darüber fünf Türme) .
Rev.:  /   /   / …. , Landsberg castle at center, church at left, ruins to right.  -  links "Notgeld", darunter im Oval auf rotem Rechteck der Scherenschnitt der zwei verbundenen Türme der Stadtkirchen Meiningen, darunter in rot "25" und in schwarz "Pfennig", rechts oben "der Stadt", darunter im Oval auf rotem Rechteck der Scherenschnitt der Ruine auf der Donopskuppe, darunter "Meiningen", Mitte umgeben von dickem schwarzen Rand, Ecken rot ein Bild des Schlosses Landsberg umgeben von Bäumen. 
References: Grabowski M24.3 ; Tieste 4465.10.10 .  

Meiningen ist eine Kreisstadt im fränkisch geprägten Süden Thüringens und 982 erstmals urkundlich erwähnt. Einwohner: 24.722 (31. Dez. 2020). 
Meiningen wurde als fränkisches Königsgut gegründet und war Sitz einer Zehnt sowie einer Mark (Meiningermarca), einer Verwaltungseinheit im Gau Grabfeld-Orientalis im Herzogtum Franken. Diese Funktionen, die Lage an einem Flussübergang mit mehreren Handelswegen und die germanische Namensherkunft lassen eine Entstehung des Ortes im Zuge der fränkischen Besiedlung spätestens im 7. Jahrhundert annehmen. Ab 1008 gehörte es über ein halbes Jahrtausend zum Hochstift Würzburg und entwickelte sich wegen seiner günstigen Lage bald zur bedeutendsten Stadt im heutigen Südthüringer Raum. Diese Position konnte sie ab 1583 als Verwaltungssitz des Henneberger Landes und ab 1680 als Haupt- und Residenzstadt des Herzogtums Sachsen-Meiningen bis in das 20. Jahrhundert behaupten. Nach Abdankung des Herzogs Bernhard III. infolge der Novemberrevolution war Meiningen von 1918 bis 1920 Hauptstadt des Freistaates Sachsen-Meiningen und kam 1920 zum Land Thüringen. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Meiningen        



Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Meiningen town Thüringen Notgeld currency Pfennig paper Sachsen-Meiningen embossed arms castle church ruins

1920 AD., Germany, Weimar Republic, Meiningen (town), Notgeld, currency issue, 25 Pfennig, Grabowski M24.3. 76794 Reverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Meiningen (town) (SM / Th)
Location of issue: Meiningen (town) (SM / Th) Stadt
Date of issue: 10.5.1920 AD.,
Value: 25 Pfennig
Size: 82 x 52 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : 76794 (5 digits)
Signature: Keßler (1)
Printer: ? ; designer: C. Graef ?
Obv.: / / / …. , red and black text and black signatures, embossed town arms at left. - weißer Rand, schwarze Schrift, schwarze Umrandung dann gelb in rot "Fünfunzwanzig Pfennig" in rotem Kasten und Unterstreichungen, schwarze Schrift: "Dieser Gutschein wird von der Stadtkämmerei und der städtischen Sparkasse in Zahlung genommen. Er verliert seine Gültigkeit, wenn er nicht innerhalb zweier Monate nach öffentlicher Aufforderung zur Einlösung vorgelegt wird." dann "Meiningen, den 10. Mai 1920", die Nummer "N° 76794" und "Der Magistrat" mit Unterschrift "Keßler", links auf weiß und schwarz eingekreist eine Prägung mi dem Wappen der Stadt (Tor mit Henne, darüber fünf Türme) .
Rev.: / / / …. , Landsberg castle at center, church at left, ruins to right. - links "Notgeld", darunter im Oval auf rotem Rechteck der Scherenschnitt der zwei verbundenen Türme der Stadtkirchen Meiningen, darunter in rot "25" und in schwarz "Pfennig", rechts oben "der Stadt", darunter im Oval auf rotem Rechteck der Scherenschnitt der Ruine auf der Donopskuppe, darunter "Meiningen", Mitte umgeben von dickem schwarzen Rand, Ecken rot ein Bild des Schlosses Landsberg umgeben von Bäumen.
References: Grabowski M24.3 ; Tieste 4465.10.10 .

Meiningen ist eine Kreisstadt im fränkisch geprägten Süden Thüringens und 982 erstmals urkundlich erwähnt. Einwohner: 24.722 (31. Dez. 2020).
Meiningen wurde als fränkisches Königsgut gegründet und war Sitz einer Zehnt sowie einer Mark (Meiningermarca), einer Verwaltungseinheit im Gau Grabfeld-Orientalis im Herzogtum Franken. Diese Funktionen, die Lage an einem Flussübergang mit mehreren Handelswegen und die germanische Namensherkunft lassen eine Entstehung des Ortes im Zuge der fränkischen Besiedlung spätestens im 7. Jahrhundert annehmen. Ab 1008 gehörte es über ein halbes Jahrtausend zum Hochstift Würzburg und entwickelte sich wegen seiner günstigen Lage bald zur bedeutendsten Stadt im heutigen Südthüringer Raum. Diese Position konnte sie ab 1583 als Verwaltungssitz des Henneberger Landes und ab 1680 als Haupt- und Residenzstadt des Herzogtums Sachsen-Meiningen bis in das 20. Jahrhundert behaupten. Nach Abdankung des Herzogs Bernhard III. infolge der Novemberrevolution war Meiningen von 1918 bis 1920 Hauptstadt des Freistaates Sachsen-Meiningen und kam 1920 zum Land Thüringen.
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Dateiname:SamlNg1418rsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Germany, Meiningen
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Meiningen / town / Thüringen / Notgeld / currency / Pfennig / paper / Sachsen-Meiningen / embossed / arms / castle / church / ruins
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Hinzugefügt am:%05. %694 %2021
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