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1921 AD., Germany, Weimar Republic, Oelde (town), Notgeld, collector series issue, 5 Mark, Grabowski/Mehl 1007.2. Reverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Oelde (town)
Location of issue: Oelde (town) (Westfalen / NW) Stadt
Date of issue: 1.7.1921 AD., 
Value: 5 Mark
Size: 125 x 78 mm 
Material: paper 
Watermark: Achteckfluß
Serial : -
Serial no. : -
Signature: Holterdorf (1)
Printer: ? ; designer: Heinrich Uhrmeister, Oelde
Obv.: Gutschein der Stadt Oelde / dieser Gutschein …. , denomination at center, town arms with mural crown flanking: star above crescent. 
Rev.: Der Kupferschmied, den man hier schaut, der pupte eines Abends laut. ... , Oelde street scene at night, man farting, policeman, people, houses with lighted windows, moon and stars. 
References: Grabowski/Mehl 1007.2 .  

Die Stadt Oelde ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im Kreis Warendorf im südöstlichen Münsterland mit etwa 30.000 Einwohnern. 
Die Stadt Oelde wurde um 890 erstmals urkundlich als „Ulithi im Dreingau“ im Urbar des Klosters Werden erwähnt. Im Jahr 1457 vernichtete eine Feuersbrunst den Ort. Im Jahr 1498 zählte Oelde nach dem Wiederaufbau 750 Einwohner. 1605 wütete ein weiteres Feuer und zerstörte insgesamt 18 Häuser, Scheunen und das Rathaus. Im Jahr 1800 brach ein Großfeuer aus, dem zwei Drittel aller Gebäude zum Opfer fielen. 1804 erhielt Oelde das Stadtrecht. 1847 wurde Oelde durch den Bau der Eisenbahnlinie Minden-Köln an das Eisenbahnnetz angebunden. Damit kam es zum Aufschwung der Industrialisierung in der Stadt Oelde. International bekannt wurde Oelde 1880 mit der Geschichte vom Oelder Wind. Begebenheit: 
Ein Kupferschmied ist nachts auf dem Heimweg von einem Biergelage. Unterwegs benimmt er sich so, als wenn er allein auf weiter Flur sei. Das hört ein Hüter des Gesetzes, der in der Nähe patrouilliert. Als der Beamte diese Respektlosigkeit rügt, geht der freche Kupferschmied nicht reumütig in sich, sondern noch mehr aus sich heraus, und zwar unter verstärktem Tonfall.
Am nächsten Morgen schickt ihm die Ortspolizeibehörde folgende Strafverfügung ins Haus: „Sie haben dadurch groben Unfug verübt, dass Sie in der Nacht vom 29. zum 30 März d. J. auf öffentlicher Straße Passanten in absichtlicher Weise durch Blähungen belästigt haben. Sie werden deshalb in eine Polizeistrafe von 5 MK. genommen.“ Die Oelder Lokalzeitung Glocke ist so boshaft, den Wortlaut der Strafverfügung zu veröffentlichen und sie fügt die Bemerkung hinzu, der Kupferschmied entschuldige sich mit - „Fahrlässigkeit“. Im Laufe weniger Wochen erhält der zur Tagesberühmtheit gewordene fahrlässige Kupferschmied aus ganz Deutschland Hunderte von Postkarten, meist von Stammtischgesellschaften, die den anrüchigen Stoff in Poesie und Prosa behandeln. Aus den deutschen Zeitungen ergeht die Nachricht in die Presse aller Länder und Erdteile über. Und alle Welt lacht.
Was der Oelder Kupferschmied verübt hatte, war ja für niemand in der Welt etwas Neues, aber unter Polizeistrafe war es seit Erschaffung des ersten Menschen noch nicht gefallen. Der New York Herald, der die „Bomben-Nachricht“ durch Kabeltelegramm erhält, widmet dem Schicksal des Oelder Kupferschmiedes einen Leitartikel mit der Überschrift: „What happened in Germany?“. Dies alles und die Lästerzungen seiner Mitbürger wirken auf das Gemüt des „Fahrlässigen“, der Berufung gegen die Strafverfügung eingelegt hat, derartig ein, dass er am Tage vor der allenthalben mit Spannung erwarteten Gerichtsverhandlung Oelde fluchtartig verlässt und nicht mehr gesehen wird.
Die Geschichte des fahrlässigen Kupferschmieds bleibt indes auf originelle Weise erhalten. Denn dieser Furz wird Zahlungsmittel. Die Stadt Oelde brachte nämlich Geldscheine in Verkehr, auf denen dieser lokalgeschichtliche Vorgang aus dem Jahre 1908 verewigt worden ist. Auf der Vorderseite der im Sechsfarbendruck hergestellten Oelder Stadtgeldscheine sieht man den furzenden Kupferschmied, verfolgt von den schnüffelnden Hütern des Oelder Gesetzes. In der Oelder Ratspassage stehen die beiden Figuren der Geschichte: Kupferschmied und Schutzmann aus Bronze. 
Der Oelder Wind ist ein Gedicht von Ernst Meurin (1885–nach 1965): 

Der Kupferschmied, den man hier schaut,
der pupte eines Abends laut.
Ein Schutzmann nahm ihn voll Empörung
in Strafe wegen Ruhestörung.

Da legt der Schmied Berufung ein:
"Solch Ton könnt kein Verbrechen sein!"
Auch hätte er auf leeren Straßen
nur "Oelder Winde" fahren lassen.

"Die Glocke" meldete den Fall
alsbald dem ganzen Erdenball.
Und überall erscholl das Liedchen
vom "fahrlässigen Kupferschmiedchen"

Die Geschichte vom fahrlässigen Kupferschmied, an die auf den Notgeld-Scheinen erinnert wird, hat Oelde einst weltberühmt gemacht. Es war nach Angaben des Heimatvereins der 31. März 1908, als Amtmann Bernhard Geischer dem Kupferschmiedegesellen Hermann Hilger eine polizeiliche Strafverfügung schickte. 
In dieser steht geschrieben: „Sie haben dadurch groben Unfug verübt, daß Sie in der Nacht vom 29. auf den 30. März auf öffentlicher Straße Passanten in absichtlicher Weise durch Darmblähungen belästigten. Ich setze daher gegen Sie (...) eine Geldstrafe von 5 Mark fest, an deren Stelle im Unvermögensfalle eine Haftstrafe von 1 Tag tritt.“
Hilger entschuldigte sich mit Fahrlässigkeit und beantragte eine richterliche Entscheidung. Das Urteil fiel am 10. Juni 1908. Darin heißt es: „Der Angeklagte ist des großen Unfugs schuldig und wird dieserhalb mit einer Geldstrafe von 5 Mk., im Unvermögensfalle 1 Tag Haft, bestraft, und es werden ihm die Kosten des Verfahrens auferlegt.“
Die Begründung: Der Angeklagte habe in der Nacht vom 29. auf den 30. März gegen 12 Uhr groben Unfug verübt, weil er in der Nähe von Passanten in ganz unverschämter Weise absichtlich Darmblähungen habe abgehen lassen. Die Geschichte schaffte es bis in die US-amerikanische Presse.

Die Baukosten für die 1924 gebaute Turnhalle an der Overbergstraße sind aus dem Ertrag von Notgeld finanziert worden, mit dem man damals in Oelde an die Geschichte des fahrlässigen Kupferschmieds erinnert hat, Geldscheine im Wert von damals 5 Mark. 

Der 'Oelder Wind' bezeichnet eine Begebenheit aus dem Jahre 1908. Ein Kupferschmied Hermann Hilger wurde durch Urteil des Königlichen Schöffengerichts Oelde vom 10. Juni 1908 wegen groben Unfugs zu einer Geldstrafe von fünf Mark verurteilt, weil er in der Nacht vom 29. zum 30. März 1908 in der Nähe von Passanten, unter ihnen von zwei Polizeibeamten, 'in ganz unverschämter Weise absichtlich Darmblähungen mit Geräusch' habe abgehen lassen. Die Oelder Tageszeitung 'Die Glocke' berichtete eingehend über die anrüchige Geschichte, die über die ganze Welt hin bekannt wurde. Sie wurde auch 1921 auf dem 5-Mark-Schein des Oelder Notgeldes 'verewigt', das daraufhin reißenden Absatz fand. Die Stadt finanzierte mit dem Verdienst, dem sogenannten 'Pupgeld', fast die gesamte Kanalisation, die erste Turnhalle und den Neubau einer Amtsrentei am Grünen Weg. 

More on https://de.wikipedia.org/wiki/Oelde ; https://de.wikipedia.org/wiki/Oelder_Wind ; https://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/genug-gebaeude-mit-geschichte-abgerissen-1624028727 ; https://www.europese-bibliotheek.nl/de/bucher/Oelde_in_alten_Ansichten/100-127110/Artikel/7      

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Oelde Westfalen town Notgeld collector series Mark paper Holterdorf Heinrich Uhrmeister arms mural crown star crescent street scene night man farting policeman people house lighted window moon

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Oelde (town), Notgeld, collector series issue, 5 Mark, Grabowski/Mehl 1007.2. Reverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Oelde (town)
Location of issue: Oelde (town) (Westfalen / NW) Stadt
Date of issue: 1.7.1921 AD.,
Value: 5 Mark
Size: 125 x 78 mm
Material: paper
Watermark: Achteckfluß
Serial : -
Serial no. : -
Signature: Holterdorf (1)
Printer: ? ; designer: Heinrich Uhrmeister, Oelde
Obv.: Gutschein der Stadt Oelde / dieser Gutschein …. , denomination at center, town arms with mural crown flanking: star above crescent.
Rev.: Der Kupferschmied, den man hier schaut, der pupte eines Abends laut. ... , Oelde street scene at night, man farting, policeman, people, houses with lighted windows, moon and stars.
References: Grabowski/Mehl 1007.2 .

Die Stadt Oelde ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im Kreis Warendorf im südöstlichen Münsterland mit etwa 30.000 Einwohnern.
Die Stadt Oelde wurde um 890 erstmals urkundlich als „Ulithi im Dreingau“ im Urbar des Klosters Werden erwähnt. Im Jahr 1457 vernichtete eine Feuersbrunst den Ort. Im Jahr 1498 zählte Oelde nach dem Wiederaufbau 750 Einwohner. 1605 wütete ein weiteres Feuer und zerstörte insgesamt 18 Häuser, Scheunen und das Rathaus. Im Jahr 1800 brach ein Großfeuer aus, dem zwei Drittel aller Gebäude zum Opfer fielen. 1804 erhielt Oelde das Stadtrecht. 1847 wurde Oelde durch den Bau der Eisenbahnlinie Minden-Köln an das Eisenbahnnetz angebunden. Damit kam es zum Aufschwung der Industrialisierung in der Stadt Oelde. International bekannt wurde Oelde 1880 mit der Geschichte vom Oelder Wind. Begebenheit:
Ein Kupferschmied ist nachts auf dem Heimweg von einem Biergelage. Unterwegs benimmt er sich so, als wenn er allein auf weiter Flur sei. Das hört ein Hüter des Gesetzes, der in der Nähe patrouilliert. Als der Beamte diese Respektlosigkeit rügt, geht der freche Kupferschmied nicht reumütig in sich, sondern noch mehr aus sich heraus, und zwar unter verstärktem Tonfall.
Am nächsten Morgen schickt ihm die Ortspolizeibehörde folgende Strafverfügung ins Haus: „Sie haben dadurch groben Unfug verübt, dass Sie in der Nacht vom 29. zum 30 März d. J. auf öffentlicher Straße Passanten in absichtlicher Weise durch Blähungen belästigt haben. Sie werden deshalb in eine Polizeistrafe von 5 MK. genommen.“ Die Oelder Lokalzeitung Glocke ist so boshaft, den Wortlaut der Strafverfügung zu veröffentlichen und sie fügt die Bemerkung hinzu, der Kupferschmied entschuldige sich mit - „Fahrlässigkeit“. Im Laufe weniger Wochen erhält der zur Tagesberühmtheit gewordene fahrlässige Kupferschmied aus ganz Deutschland Hunderte von Postkarten, meist von Stammtischgesellschaften, die den anrüchigen Stoff in Poesie und Prosa behandeln. Aus den deutschen Zeitungen ergeht die Nachricht in die Presse aller Länder und Erdteile über. Und alle Welt lacht.
Was der Oelder Kupferschmied verübt hatte, war ja für niemand in der Welt etwas Neues, aber unter Polizeistrafe war es seit Erschaffung des ersten Menschen noch nicht gefallen. Der New York Herald, der die „Bomben-Nachricht“ durch Kabeltelegramm erhält, widmet dem Schicksal des Oelder Kupferschmiedes einen Leitartikel mit der Überschrift: „What happened in Germany?“. Dies alles und die Lästerzungen seiner Mitbürger wirken auf das Gemüt des „Fahrlässigen“, der Berufung gegen die Strafverfügung eingelegt hat, derartig ein, dass er am Tage vor der allenthalben mit Spannung erwarteten Gerichtsverhandlung Oelde fluchtartig verlässt und nicht mehr gesehen wird.
Die Geschichte des fahrlässigen Kupferschmieds bleibt indes auf originelle Weise erhalten. Denn dieser Furz wird Zahlungsmittel. Die Stadt Oelde brachte nämlich Geldscheine in Verkehr, auf denen dieser lokalgeschichtliche Vorgang aus dem Jahre 1908 verewigt worden ist. Auf der Vorderseite der im Sechsfarbendruck hergestellten Oelder Stadtgeldscheine sieht man den furzenden Kupferschmied, verfolgt von den schnüffelnden Hütern des Oelder Gesetzes. In der Oelder Ratspassage stehen die beiden Figuren der Geschichte: Kupferschmied und Schutzmann aus Bronze.
Der Oelder Wind ist ein Gedicht von Ernst Meurin (1885–nach 1965):

Der Kupferschmied, den man hier schaut,
der pupte eines Abends laut.
Ein Schutzmann nahm ihn voll Empörung
in Strafe wegen Ruhestörung.

Da legt der Schmied Berufung ein:
"Solch Ton könnt kein Verbrechen sein!"
Auch hätte er auf leeren Straßen
nur "Oelder Winde" fahren lassen.

"Die Glocke" meldete den Fall
alsbald dem ganzen Erdenball.
Und überall erscholl das Liedchen
vom "fahrlässigen Kupferschmiedchen"

Die Geschichte vom fahrlässigen Kupferschmied, an die auf den Notgeld-Scheinen erinnert wird, hat Oelde einst weltberühmt gemacht. Es war nach Angaben des Heimatvereins der 31. März 1908, als Amtmann Bernhard Geischer dem Kupferschmiedegesellen Hermann Hilger eine polizeiliche Strafverfügung schickte.
In dieser steht geschrieben: „Sie haben dadurch groben Unfug verübt, daß Sie in der Nacht vom 29. auf den 30. März auf öffentlicher Straße Passanten in absichtlicher Weise durch Darmblähungen belästigten. Ich setze daher gegen Sie (...) eine Geldstrafe von 5 Mark fest, an deren Stelle im Unvermögensfalle eine Haftstrafe von 1 Tag tritt.“
Hilger entschuldigte sich mit Fahrlässigkeit und beantragte eine richterliche Entscheidung. Das Urteil fiel am 10. Juni 1908. Darin heißt es: „Der Angeklagte ist des großen Unfugs schuldig und wird dieserhalb mit einer Geldstrafe von 5 Mk., im Unvermögensfalle 1 Tag Haft, bestraft, und es werden ihm die Kosten des Verfahrens auferlegt.“
Die Begründung: Der Angeklagte habe in der Nacht vom 29. auf den 30. März gegen 12 Uhr groben Unfug verübt, weil er in der Nähe von Passanten in ganz unverschämter Weise absichtlich Darmblähungen habe abgehen lassen. Die Geschichte schaffte es bis in die US-amerikanische Presse.

Die Baukosten für die 1924 gebaute Turnhalle an der Overbergstraße sind aus dem Ertrag von Notgeld finanziert worden, mit dem man damals in Oelde an die Geschichte des fahrlässigen Kupferschmieds erinnert hat, Geldscheine im Wert von damals 5 Mark.

Der 'Oelder Wind' bezeichnet eine Begebenheit aus dem Jahre 1908. Ein Kupferschmied Hermann Hilger wurde durch Urteil des Königlichen Schöffengerichts Oelde vom 10. Juni 1908 wegen groben Unfugs zu einer Geldstrafe von fünf Mark verurteilt, weil er in der Nacht vom 29. zum 30. März 1908 in der Nähe von Passanten, unter ihnen von zwei Polizeibeamten, 'in ganz unverschämter Weise absichtlich Darmblähungen mit Geräusch' habe abgehen lassen. Die Oelder Tageszeitung 'Die Glocke' berichtete eingehend über die anrüchige Geschichte, die über die ganze Welt hin bekannt wurde. Sie wurde auch 1921 auf dem 5-Mark-Schein des Oelder Notgeldes 'verewigt', das daraufhin reißenden Absatz fand. Die Stadt finanzierte mit dem Verdienst, dem sogenannten 'Pupgeld', fast die gesamte Kanalisation, die erste Turnhalle und den Neubau einer Amtsrentei am Grünen Weg.

More on https://de.wikipedia.org/wiki/Oelde ; https://de.wikipedia.org/wiki/Oelder_Wind ; https://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/genug-gebaeude-mit-geschichte-abgerissen-1624028727 ; https://www.europese-bibliotheek.nl/de/bucher/Oelde_in_alten_Ansichten/100-127110/Artikel/7

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Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Oelde / Westfalen / town / Notgeld / collector / series / Mark / paper / Holterdorf / Heinrich / Uhrmeister / arms / mural / crown / star / crescent / street / scene / night / man / farting / policeman / people / house / lighted / window / moon
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