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1920 AD., Germany, Weimar Republic, Süsel (parish), Notgeld, collector series issue, 1 Mark, Grabowski/Mehl 1301.1b. Reverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Süsel (parish)
Location of issue: Süsel (parish) (OE / SH) Kirchspiel
Date of issue: 4.11.1920 AD., 
Value: 1 Mark (two bills of 50 Pfennig, perforation between) 
Size: 119 x 78 mm 
Material: paper 
Watermark: 
Serial : A & B
Serial no. : -
Signatures:   (2)
Printer: H. G. Rathgens, Lübeck , designer: H. Blunck 
Obv.:   /   /   / …. , sowing farmer on field, farm house to right. 
Rev.:  /   /   / …. , St. Laurentius church and baptismal font. 
References: Grabowski/Mehl 1301.1b .  

Süsel ist eine Gemeinde im Kreis Ostholstein in Schleswig-Holstein. Einwohner: In den 15 Ortschaften leben derzeit etwa 5.447 Einwohner, wobei Süsel mit ca. 1380 Einwohnern den Hauptort bildet, der auch Sitz des Rathauses ist. 
Am Süseler See befindet sich die Süseler Schanze, der Rest einer slawischen Wallburg. Süsel war bis ins 12. Jahrhundert einer der Hauptorte der hier ansässigen Wenden. Die feuchten Niederungen wurden ab 1142 von angeworbenen friesischen Bauern kolonisiert. Die Gemeinde Süsel liegt mit einer Fläche von rd. 5.500 ha im Gebiet des „Naturparks Holsteinische Schweiz“. 
Der größte und wohl geschichtsträchtigste Ort der Gemeinde heißt Süsel. Der Ort Süsel ist bis zur Zeit der Kolonisation unter Heinrich dem Löwen um 1100 Hauptort eines wendischen Gaues gewesen. Süsel und die übrigen Dörfer haben im Laufe der Jahrhundertwende häufig den Besitzer gewechselt, wobei der Name des Adelsgeschlechts der Buchwalds oft auftritt.
1454 wurden Süsel und sieben weitere Dörfer an das Karthäuserkloster in Ahrensbök verkauft. Als nach der Reformation der klösterliche Besitz wieder unter die „Krone“ kam wurde das Gebiet der heutigen Gemeinde Süsel dem Amt Ahrensbök im Herzogtum Holstein-Plön zugeschlagen. Das erste Dorf, das sich 1735 nach Leibeigenschaft den Freibrief erwarb, war Barkau. 1867 wurde das Amt Ahrensbök und damit die Dörfer um Süsel dem oldenburgischen Fürstentum Lübeck eingegliedert und gehörten somit zum „Eutinischen“, zum Großherzogtum Oldenburg. Im Zuge der Verwaltungsreform entstand dann 1933 die Großgemeinde Süsel. 
Seit dem 1. Januar 2007 bildet Süsel eine Verwaltungsgemeinschaft mit der Kreisstadt Eutin und hat die Verwaltungsgeschäfte dorthin übertragen. Seitdem gibt es in der Gemeinde nur noch einen ehrenamtlichen Bürgermeister. 
Süsel ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt und außerdem staatlich anerkannter Erholungsort, der zum Naturpark Holsteinische Schweiz gehört. Die Gemeinde zählt etwa 9000 Übernachtungen im Jahr bei rund 200 Betten bei 30 Vermietern. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Süsel           
  

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Süsel parish Schleswig-Holstein Notgeld collector series Mark Pfennig perforation paper Rathgens Lübeck Blunck sowing farmer field farm house church baptismal font

1920 AD., Germany, Weimar Republic, Süsel (parish), Notgeld, collector series issue, 1 Mark, Grabowski/Mehl 1301.1b. Reverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Süsel (parish)
Location of issue: Süsel (parish) (OE / SH) Kirchspiel
Date of issue: 4.11.1920 AD.,
Value: 1 Mark (two bills of 50 Pfennig, perforation between)
Size: 119 x 78 mm
Material: paper
Watermark:
Serial : A & B
Serial no. : -
Signatures: (2)
Printer: H. G. Rathgens, Lübeck , designer: H. Blunck
Obv.: / / / …. , sowing farmer on field, farm house to right.
Rev.: / / / …. , St. Laurentius church and baptismal font.
References: Grabowski/Mehl 1301.1b .

Süsel ist eine Gemeinde im Kreis Ostholstein in Schleswig-Holstein. Einwohner: In den 15 Ortschaften leben derzeit etwa 5.447 Einwohner, wobei Süsel mit ca. 1380 Einwohnern den Hauptort bildet, der auch Sitz des Rathauses ist.
Am Süseler See befindet sich die Süseler Schanze, der Rest einer slawischen Wallburg. Süsel war bis ins 12. Jahrhundert einer der Hauptorte der hier ansässigen Wenden. Die feuchten Niederungen wurden ab 1142 von angeworbenen friesischen Bauern kolonisiert. Die Gemeinde Süsel liegt mit einer Fläche von rd. 5.500 ha im Gebiet des „Naturparks Holsteinische Schweiz“.
Der größte und wohl geschichtsträchtigste Ort der Gemeinde heißt Süsel. Der Ort Süsel ist bis zur Zeit der Kolonisation unter Heinrich dem Löwen um 1100 Hauptort eines wendischen Gaues gewesen. Süsel und die übrigen Dörfer haben im Laufe der Jahrhundertwende häufig den Besitzer gewechselt, wobei der Name des Adelsgeschlechts der Buchwalds oft auftritt.
1454 wurden Süsel und sieben weitere Dörfer an das Karthäuserkloster in Ahrensbök verkauft. Als nach der Reformation der klösterliche Besitz wieder unter die „Krone“ kam wurde das Gebiet der heutigen Gemeinde Süsel dem Amt Ahrensbök im Herzogtum Holstein-Plön zugeschlagen. Das erste Dorf, das sich 1735 nach Leibeigenschaft den Freibrief erwarb, war Barkau. 1867 wurde das Amt Ahrensbök und damit die Dörfer um Süsel dem oldenburgischen Fürstentum Lübeck eingegliedert und gehörten somit zum „Eutinischen“, zum Großherzogtum Oldenburg. Im Zuge der Verwaltungsreform entstand dann 1933 die Großgemeinde Süsel.
Seit dem 1. Januar 2007 bildet Süsel eine Verwaltungsgemeinschaft mit der Kreisstadt Eutin und hat die Verwaltungsgeschäfte dorthin übertragen. Seitdem gibt es in der Gemeinde nur noch einen ehrenamtlichen Bürgermeister.
Süsel ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt und außerdem staatlich anerkannter Erholungsort, der zum Naturpark Holsteinische Schweiz gehört. Die Gemeinde zählt etwa 9000 Übernachtungen im Jahr bei rund 200 Betten bei 30 Vermietern.
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Dateiname:SamlNg2376rsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Germany, Süsel
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Süsel / parish / Schleswig-Holstein / Notgeld / collector / series / Mark / Pfennig / perforation / paper / Rathgens / Lübeck / Blunck / sowing / farmer / field / farm / house / church / baptismal / font
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