State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Hofgeismar (Kreissparkasse) Reinhardswald series
Location of issue: Hofgeismar (town) (HN / He)
Date of issue: 1922 AD.,
Value: 75 Pfennig
Size: 100 x 70 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : 20301
Signature: - (0)
Printer: Gebr. Gotthelft, Cassel
Obv.: Reinhards/wald/3 / 75 - 75 / Die Kreissparkasse zahle …. , Sababurg castle entrance building, oak branches flanking at top.
Rev.: 75 - 75 / Kreis Hofgeismar - Sababurg im Reinhardswald , Sababurg castle in the Reinhardswald forest, clouds behind.
References: Grabowski/Mehl 619.2-3/5 .
Hofgeismar ist eine Kleinstadt im nordhessischen Landkreis Kassel mit knapp 16.000 Einwohnern.
In einer Urkunde des Mainzer Erzbischofs Sigfrid I. wird Hofgeismar im Jahre 1082 als Hovegeismari erwähnt. Seit dem 9. Jahrhundert gehörte der „Hof Geismar“ zum Fränkischen Reich und nach einer Schenkung zum Erzbistum Mainz. Stadtrechte erhielt die Siedlung „Hove Geismari“ 1223 durch den Mainzer Erzbischof Sigfried II., nachdem sie sich bereits zum Mittelpunkt eines Kirchsprengels entwickelt hatte.
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Der Gutsbezirk Reinhardswald (auch Forstgutsbezirk Reinhardswald genannt) ist als Gutsbezirk ein gemeindefreies Gebiet im nordhessischen Landkreis Kassel (Deutschland). Es ist 184,16 km² groß; davon sind 180,81 km² Wald. Als größter der drei noch verbliebenen hessischen Gutsbezirke umfasst er fast die gesamte Fläche des rund 200 km² großen Reinhardswaldes. Die Sababurg, früher erst Zappenburg, dann Zapfenburg und heute im Volksmund nach dem Brüder-Grimm-Märchen DornröschenÂschloss genannt, ist die Ruine einer Höhenburg im sagenumwobenen Reinhardswald, der sich im nordhessischen Landkreis Kassel erstreckt. Sababurg ist zugleich ein Ortsteil des Stadtteils Beberbeck von Hofgeismar.
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