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1922 AD., Germany, Weimar Republic, Hofgeismar (Kreissparkasse), Notgeld, collector series issue, 25 Pfennig, Grabowski/Mehl619.1-1/5. 35778 Reverse
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Hofgeismar (Kreissparkasse) arms series
Location of issue: Hofgeismar (town) (HN / He) 
Date of issue: 1922 AD., 
Value: 25 Pfennig
Size: 100 x 70 mm 
Material: handmade paper 
Watermark: -
Serial : Konto B
Serial no. : 35778
Signature: - (0)
Printer: Gebr. Gotthelft, Cassel ; designer: AF
Obv.:   /   /   / …. , in der Mitte stilisierte Schloßburg mit einem Mann mit Heiligenschein in der Mitte (Wappen von Helmarshausen), links und rechts Wertangabe. 
Rev.: Helmershausen / Krokenburg , Helmershausen in einer Hügellandschaft an einem Fluß mit Krokenburg. 
References: Grabowski/Mehl619.1-1/5 .  

Hofgeismar ist eine Kleinstadt im nordhessischen Landkreis Kassel mit knapp 16.000 Einwohnern. 
In einer Urkunde des Mainzer Erzbischofs Sigfrid I. wird Hofgeismar im Jahre 1082 als Hovegeismari erwähnt. Seit dem 9. Jahrhundert gehörte der „Hof Geismar“ zum Fränkischen Reich und nach einer Schenkung zum Erzbistum Mainz. Stadtrechte erhielt die Siedlung „Hove Geismari“ 1223 durch den Mainzer Erzbischof Sigfried II., nachdem sie sich bereits zum Mittelpunkt eines Kirchsprengels entwickelt hatte. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Hofgeismar 

Helmarshausen ist ein Stadtteil der Stadt Bad Karlshafen im nordhessischen Landkreis Kassel und seit 1929 staatlich anerkannter Luftkurort. Er zählt zu den ältesten Siedlungen und Städten im Nordhessen. Helmarshausen liegt an der Nordgrenze von Nordhessen, ca. 40 Kilometer nördlich von Kassel. Der Ort liegt unmittelbar an der von Süden kommenden Diemel, die im 3 km entfernten Bad Karlshafen in die von Osten heranfließende Weser mündet. Der Name des Ortes geht vermutlich auf die Erstbesiedlung (Helmerateshusa = „Häuser des Helmerat“) zurück. Eine erste urkundliche Erwähnung der Siedlung gibt es für das Jahr 944. Ab 1220 wurde oberhalb des Orts die Krukenburg erbaut. Innerhalb dieser steht die architektonisch interessante Kirche, die bereits 1126 Johannes dem Täufer geweiht wurde. Am 12. September 1254 wurde in einer Urkunde Konrads von Hochstaden, des Erzbischofs von Köln, das Stadtrecht bestätigt. 1480 wurde ein Rathaus mit einem Glockenturm errichtet. Wegen Baufälligkeit wurde es 1889 abgerissen, und 1892/94 wurde ein neues Rathaus gebaut, das 1971 verkauft wurde. Seit 1927 gehörte die Stadt Helmarshausen zum Landkreis Hofgeismar. Die Selbstständigkeit der Stadt ging im Rahmen der Gebietsreform in Hessen verloren. Kraft Landesgesetz wurde die Stadt Helmarshausen, der historisch viel ältere Ort, zum 1. August 1972 mit der Stadt Karlshafen zur neuen Stadt Karlshafen zusammengeschlossen. Gleichzeitig erfolgte der Wechsel in den neuen Landkreis Kassel. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Helmarshausen ; https://regiowiki.hna.de/Helmarshausen      

Die Krukenburg gehört mit der Sababurg und der Trendelburg zum Trio der nordhessischen Burgen im Einzugsbereich des Reinhardswaldes. Sie befindet sich beim Bad Karlshafener Stadtteil Helmarshausen im Landkreis Kassel. Die Geschichte der Krukenburg ist eng mit der Geschichte des Ortes und des Klosters Helmarshausen verbunden. Wegen Streitigkeiten zwischen den Bistümern Köln, Paderborn und Trier begann man zwischen 1215 und 1220 mit dem Bau einer klassischen Burganlage um die Rundkirche und zum Schutz des Klosters. Streitigkeiten zwischen dem Hessischen Landgrafen Ludwig II. von Hessen und Paderborn führten 1465 zur Eroberung der Burg durch den Landgrafen. Die Burg kam 1479 unter hessischen Schutz. 1496 gelang es Paderborn einen Teil der Burg zurück zu erwerben und setzte einen Amtmann ein. Landgraf Moritz von Hessen-Kassel kaufte 1597 den Paderborner Anteil zurück. Nach 1617 verfiel die Burg allmählich, große Teile wurden später zur Materialgewinnung abgebrochen. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Krukenburg ; https://regiowiki.hna.de/Krukenburg    



Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Hofgeismar Kreissparkasse Notgeld collector series Pfennig arms handmade paper Gebr. Gotthelft Cassel saint view river castle

1922 AD., Germany, Weimar Republic, Hofgeismar (Kreissparkasse), Notgeld, collector series issue, 25 Pfennig, Grabowski/Mehl619.1-1/5. 35778 Reverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Hofgeismar (Kreissparkasse) arms series
Location of issue: Hofgeismar (town) (HN / He)
Date of issue: 1922 AD.,
Value: 25 Pfennig
Size: 100 x 70 mm
Material: handmade paper
Watermark: -
Serial : Konto B
Serial no. : 35778
Signature: - (0)
Printer: Gebr. Gotthelft, Cassel ; designer: AF
Obv.: / / / …. , in der Mitte stilisierte Schloßburg mit einem Mann mit Heiligenschein in der Mitte (Wappen von Helmarshausen), links und rechts Wertangabe.
Rev.: Helmershausen / Krokenburg , Helmershausen in einer Hügellandschaft an einem Fluß mit Krokenburg.
References: Grabowski/Mehl619.1-1/5 .

Hofgeismar ist eine Kleinstadt im nordhessischen Landkreis Kassel mit knapp 16.000 Einwohnern.
In einer Urkunde des Mainzer Erzbischofs Sigfrid I. wird Hofgeismar im Jahre 1082 als Hovegeismari erwähnt. Seit dem 9. Jahrhundert gehörte der „Hof Geismar“ zum Fränkischen Reich und nach einer Schenkung zum Erzbistum Mainz. Stadtrechte erhielt die Siedlung „Hove Geismari“ 1223 durch den Mainzer Erzbischof Sigfried II., nachdem sie sich bereits zum Mittelpunkt eines Kirchsprengels entwickelt hatte.
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Helmarshausen ist ein Stadtteil der Stadt Bad Karlshafen im nordhessischen Landkreis Kassel und seit 1929 staatlich anerkannter Luftkurort. Er zählt zu den ältesten Siedlungen und Städten im Nordhessen. Helmarshausen liegt an der Nordgrenze von Nordhessen, ca. 40 Kilometer nördlich von Kassel. Der Ort liegt unmittelbar an der von Süden kommenden Diemel, die im 3 km entfernten Bad Karlshafen in die von Osten heranfließende Weser mündet. Der Name des Ortes geht vermutlich auf die Erstbesiedlung (Helmerateshusa = „Häuser des Helmerat“) zurück. Eine erste urkundliche Erwähnung der Siedlung gibt es für das Jahr 944. Ab 1220 wurde oberhalb des Orts die Krukenburg erbaut. Innerhalb dieser steht die architektonisch interessante Kirche, die bereits 1126 Johannes dem Täufer geweiht wurde. Am 12. September 1254 wurde in einer Urkunde Konrads von Hochstaden, des Erzbischofs von Köln, das Stadtrecht bestätigt. 1480 wurde ein Rathaus mit einem Glockenturm errichtet. Wegen Baufälligkeit wurde es 1889 abgerissen, und 1892/94 wurde ein neues Rathaus gebaut, das 1971 verkauft wurde. Seit 1927 gehörte die Stadt Helmarshausen zum Landkreis Hofgeismar. Die Selbstständigkeit der Stadt ging im Rahmen der Gebietsreform in Hessen verloren. Kraft Landesgesetz wurde die Stadt Helmarshausen, der historisch viel ältere Ort, zum 1. August 1972 mit der Stadt Karlshafen zur neuen Stadt Karlshafen zusammengeschlossen. Gleichzeitig erfolgte der Wechsel in den neuen Landkreis Kassel.
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Die Krukenburg gehört mit der Sababurg und der Trendelburg zum Trio der nordhessischen Burgen im Einzugsbereich des Reinhardswaldes. Sie befindet sich beim Bad Karlshafener Stadtteil Helmarshausen im Landkreis Kassel. Die Geschichte der Krukenburg ist eng mit der Geschichte des Ortes und des Klosters Helmarshausen verbunden. Wegen Streitigkeiten zwischen den Bistümern Köln, Paderborn und Trier begann man zwischen 1215 und 1220 mit dem Bau einer klassischen Burganlage um die Rundkirche und zum Schutz des Klosters. Streitigkeiten zwischen dem Hessischen Landgrafen Ludwig II. von Hessen und Paderborn führten 1465 zur Eroberung der Burg durch den Landgrafen. Die Burg kam 1479 unter hessischen Schutz. 1496 gelang es Paderborn einen Teil der Burg zurück zu erwerben und setzte einen Amtmann ein. Landgraf Moritz von Hessen-Kassel kaufte 1597 den Paderborner Anteil zurück. Nach 1617 verfiel die Burg allmählich, große Teile wurden später zur Materialgewinnung abgebrochen.
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Name des Albums:Arminius / Germany, Hofgeismar
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Hofgeismar / Kreissparkasse / Notgeld / collector / series / Pfennig / arms / handmade / paper / Gebr. / Gotthelft / Cassel / saint / view / river / castle
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