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1922 AD., Germany, Weimar Republic, Königsberg in der Neumark (town), Notgeld, collector series issue, 50 Pfennig, Grabowski/Mehl 722.1b-1/2. Reverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Königsberg in der Neumark (town)
Location of issue: Königsberg in der Neumark (town) (Bbg / Poland: Chojna) Stadt
Date of issue: 1922 AD., 
Value: 50 Pfennig
Size: 103 x 70 mm 
Material: paper 
Watermark: Doppelgitter
Serial : -
Serial no. : -
Signatures:   (2)
Printer: H. Madrasch, Königsberg
Obv.:   /   /   / …. , town arms above city silhouette,armored knights flanking, black print on obverse, no seal.  -  Vorderseite mit Schwarzdruck ohne Magistratstempel. 
Rev.:  /   /   / …. , roofs of the monastery. 
References: Grabowski/Mehl 722.1b-1/2 .  

Chojna (deutsch Königsberg in der Neumark) ist heute eine Kleinstadt und Sitz der Gmina Chojna im Powiat Gryfiński der polnischen Woiwodschaft Westpommern. Vom 10. bis 12. Jahrhundert existierte hier eine frühslawische Burg, vermutlich mit einem Markt. Nach 1200 soll dem Ort durch Herzog Barnim I. das Magdeburger Stadtrecht verliehen worden sein. 
Der Name „Konigesberge“ wurde 1244 zum ersten Mal erwähnt. Um 1255 soll der böhmische König Ottokar II. zusammen mit Markgraf Otto von Brandenburg, seinem Marschall, und einem großen Heer aus Elbing in die Region gekommen sein.[2] Nach Überlassung der „terra Konigesberge“ 1267 durch die Bischöfe von Brandenburg an die Markgrafen von Brandenburg erhielt die Stadt Konigesberge die Marktrechte und die Gerichtsbarkeit, sie wurde zeitweise Hauptort der Neumark. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Königsberg in der Neumark von Wallensteins und Gustav Adolfs Truppen besetzt, die Stadt im Laufe des Krieges zu 52 Prozent zerstört. Seit 1700 erfolgte eine wirtschaftliche Belebung. 1900 hatte Königsberg 5932 Einwohner. 
Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Stadt bei den Kämpfen im Januar 1945 von der Front überrollt. Die Rote Armee, die Königsberg am 4. Februar 1945 nahezu kampflos besetzt hatte, brannte am 16. Februar die gesamte Innenstadt mit der Marienkirche und dem Rathaus nieder. Königsberg war zu 75 Prozent zerstört. Noch vor Kriegsende unterstellte die Rote Armee die eroberte Stadt der Verwaltung der Volksrepublik Polen. Es folgte ab Juli 1945 die „wilde“ Vertreibung der grenznahen Bevölkerung aus der Neumark, verbunden mit einer zögernden Besiedlung durch Polen. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Chojna      


Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Königsberg Neumark Poland Chojna town Notgeld collector series Pfennig paper Madrasch arms city silhouette armored knight roof monastery

1922 AD., Germany, Weimar Republic, Königsberg in der Neumark (town), Notgeld, collector series issue, 50 Pfennig, Grabowski/Mehl 722.1b-1/2. Reverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Königsberg in der Neumark (town)
Location of issue: Königsberg in der Neumark (town) (Bbg / Poland: Chojna) Stadt
Date of issue: 1922 AD.,
Value: 50 Pfennig
Size: 103 x 70 mm
Material: paper
Watermark: Doppelgitter
Serial : -
Serial no. : -
Signatures: (2)
Printer: H. Madrasch, Königsberg
Obv.: / / / …. , town arms above city silhouette,armored knights flanking, black print on obverse, no seal. - Vorderseite mit Schwarzdruck ohne Magistratstempel.
Rev.: / / / …. , roofs of the monastery.
References: Grabowski/Mehl 722.1b-1/2 .

Chojna (deutsch Königsberg in der Neumark) ist heute eine Kleinstadt und Sitz der Gmina Chojna im Powiat Gryfiński der polnischen Woiwodschaft Westpommern. Vom 10. bis 12. Jahrhundert existierte hier eine frühslawische Burg, vermutlich mit einem Markt. Nach 1200 soll dem Ort durch Herzog Barnim I. das Magdeburger Stadtrecht verliehen worden sein.
Der Name „Konigesberge“ wurde 1244 zum ersten Mal erwähnt. Um 1255 soll der böhmische König Ottokar II. zusammen mit Markgraf Otto von Brandenburg, seinem Marschall, und einem großen Heer aus Elbing in die Region gekommen sein.[2] Nach Überlassung der „terra Konigesberge“ 1267 durch die Bischöfe von Brandenburg an die Markgrafen von Brandenburg erhielt die Stadt Konigesberge die Marktrechte und die Gerichtsbarkeit, sie wurde zeitweise Hauptort der Neumark. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Königsberg in der Neumark von Wallensteins und Gustav Adolfs Truppen besetzt, die Stadt im Laufe des Krieges zu 52 Prozent zerstört. Seit 1700 erfolgte eine wirtschaftliche Belebung. 1900 hatte Königsberg 5932 Einwohner.
Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Stadt bei den Kämpfen im Januar 1945 von der Front überrollt. Die Rote Armee, die Königsberg am 4. Februar 1945 nahezu kampflos besetzt hatte, brannte am 16. Februar die gesamte Innenstadt mit der Marienkirche und dem Rathaus nieder. Königsberg war zu 75 Prozent zerstört. Noch vor Kriegsende unterstellte die Rote Armee die eroberte Stadt der Verwaltung der Volksrepublik Polen. Es folgte ab Juli 1945 die „wilde“ Vertreibung der grenznahen Bevölkerung aus der Neumark, verbunden mit einer zögernden Besiedlung durch Polen.
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Dateiname:SamlNg1172rsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Germany, Königsberg in der Neumark
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Königsberg / Neumark / Poland / Chojna / town / Notgeld / collector / series / Pfennig / paper / Madrasch / arms / city / silhouette / armored / knight / roof / monastery
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Hinzugefügt am:%17. %235 %2021
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