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1921 AD., Germany, Weimar Republic, Oldenburg in Holstein (town), Notgeld, collector series issue, 25 Pfennig, Grabowski/Mehl 1015.1. Obverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Oldenburg in Holstein (town)
Location of issue: Oldenburg in Holstein (town) (SH / SH) Stadt
Date of issue: 1921 AD., valid til 1.1.1922 
Value: 25 Pfennig
Size: 82 x 53 mm 
Material: paper 
Watermark: Ovalmuster
Serial : -
Serial no. : -
Signature:   (1)
Printer: Julius Simonsen, Oldenburg in Holstein ; designer: H.  ...gg. 
Obv.: GUTSCHEIN-DER-STADT-OLDENBURG-HOLSTEIN / DIESER SCHEIN ...  / 25 / …. , text under a semicircle, signature below. 
Rev.: 25 - 25 / HOLT HOCH DEN KOPP UND STIEF DEN NACKEN / SO LANG AS WIE HIER TORF KÜNNT BACKEN / STARGARD – OLDENBURG / …. , arms at center, old Starigard castle at left, church to right. 
References: Grabowski/Mehl 1015.1 .  

Oldenburg in Holstein ist eine Stadt in Schleswig-Holstein nördlich von Lübeck im Kreis Ostholstein. Einwohner:  9851 (31. Dez. 2020). 
Oldenburg lag früher an einer Ostseebucht und war Hafen und Hauptort der slawischen Wagrier. Zwischen 780 und 840 entstand der heute so genannte Oldenburger Wall, eine slawische Burganlage, von der heute nur noch ein Wall erhalten ist. Aus dem westlichsten slawischen Fürstensitz Starigard („Alte Burg“) wurde der Ortsname Aldinborg, später dann Oldenburg. Der Ort war im frühen Mittelalter umkämpft. Spätestens 972 (andere nennen 968 oder gar 948) wurde in Starigard das später so genannte Bistum Oldenburg errichtet, das zum Erzbistum Hamburg gehörte. Adam von Bremen erwähnt die deutsche Namensversion Oldenburg erstmals im Jahr 1076. Zusammen mit Haithabu war Aldinburg Hafen im Ostseehandel. Die Schiffe gingen bis ins Samland oder nach Kiew.
Ab etwa 1150 entstand die St.-Johannis-Kirche. Um diese Zeit waren die slawischen Stämme entmachtet, 1160 (oder 1163) wurde der Bischofssitz nach Lübeck verlegt. 1233 wurden Oldenburg von Graf Adolf IV. die Stadtrechte verliehen. Am 15. August 1773 wurde fast die gesamte Stadt durch ein Großfeuer vernichtet. 
Oldenburg war von 1867 bis 1970 Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises (Kreis Oldenburg in Holstein), bis 1946 in der preußischen Provinz Schleswig-Holstein, ab 1946 im Land Schleswig-Holstein. 
Wappen: Ein breiter, zweigeschossiger goldener Zinnenturm mit offenem Tor und einem vierpassförmigen Fenster zwischen zwei Fenstern mit bogenförmigem oberen Abschluss; oben schwebend ein roter Schild mit silbernem Nesselblatt. 

More on https://de.wikipedia.org/wiki/Oldenburg_in_Holstein       

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Oldenburg Holstein Schleswig-Holstein town Notgeld collector series Pfennig paper Julius Simonsen semicircle castle church

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Oldenburg in Holstein (town), Notgeld, collector series issue, 25 Pfennig, Grabowski/Mehl 1015.1. Obverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Oldenburg in Holstein (town)
Location of issue: Oldenburg in Holstein (town) (SH / SH) Stadt
Date of issue: 1921 AD., valid til 1.1.1922
Value: 25 Pfennig
Size: 82 x 53 mm
Material: paper
Watermark: Ovalmuster
Serial : -
Serial no. : -
Signature: (1)
Printer: Julius Simonsen, Oldenburg in Holstein ; designer: H. ...gg.
Obv.: GUTSCHEIN-DER-STADT-OLDENBURG-HOLSTEIN / DIESER SCHEIN ... / 25 / …. , text under a semicircle, signature below.
Rev.: 25 - 25 / HOLT HOCH DEN KOPP UND STIEF DEN NACKEN / SO LANG AS WIE HIER TORF KÜNNT BACKEN / STARGARD – OLDENBURG / …. , arms at center, old Starigard castle at left, church to right.
References: Grabowski/Mehl 1015.1 .

Oldenburg in Holstein ist eine Stadt in Schleswig-Holstein nördlich von Lübeck im Kreis Ostholstein. Einwohner: 9851 (31. Dez. 2020).
Oldenburg lag früher an einer Ostseebucht und war Hafen und Hauptort der slawischen Wagrier. Zwischen 780 und 840 entstand der heute so genannte Oldenburger Wall, eine slawische Burganlage, von der heute nur noch ein Wall erhalten ist. Aus dem westlichsten slawischen Fürstensitz Starigard („Alte Burg“) wurde der Ortsname Aldinborg, später dann Oldenburg. Der Ort war im frühen Mittelalter umkämpft. Spätestens 972 (andere nennen 968 oder gar 948) wurde in Starigard das später so genannte Bistum Oldenburg errichtet, das zum Erzbistum Hamburg gehörte. Adam von Bremen erwähnt die deutsche Namensversion Oldenburg erstmals im Jahr 1076. Zusammen mit Haithabu war Aldinburg Hafen im Ostseehandel. Die Schiffe gingen bis ins Samland oder nach Kiew.
Ab etwa 1150 entstand die St.-Johannis-Kirche. Um diese Zeit waren die slawischen Stämme entmachtet, 1160 (oder 1163) wurde der Bischofssitz nach Lübeck verlegt. 1233 wurden Oldenburg von Graf Adolf IV. die Stadtrechte verliehen. Am 15. August 1773 wurde fast die gesamte Stadt durch ein Großfeuer vernichtet.
Oldenburg war von 1867 bis 1970 Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises (Kreis Oldenburg in Holstein), bis 1946 in der preußischen Provinz Schleswig-Holstein, ab 1946 im Land Schleswig-Holstein.
Wappen: Ein breiter, zweigeschossiger goldener Zinnenturm mit offenem Tor und einem vierpassförmigen Fenster zwischen zwei Fenstern mit bogenförmigem oberen Abschluss; oben schwebend ein roter Schild mit silbernem Nesselblatt.

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Datei-Information
Dateiname:SamlNg1685vsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Germany, Oldenburg in Holstein
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Oldenburg / Holstein / Schleswig-Holstein / town / Notgeld / collector / series / Pfennig / paper / Julius / Simonsen / semicircle / castle / church
Dateigröße:547 KB
Hinzugefügt am:%13. %857 %2021
Abmessungen:1920 x 1248 Pixel
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