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1921 AD., Germany, 2nd Empire, Ostheim vor der Rhön (Vorschuss- und Sparverein), Notgeld, currency issue, 5 Pfennig, Tieste 5465.05.30. Obverse 
State: Germany, 2nd Empire
Issuer: Ostheim vor der Rhön (Vorschuss- und Sparverein)
Location of issue: Ostheim vor der Rhön (town)  (Sachsen-Weimar-Eisenach / Bayern) 
Date of issue: 1.11.1918 AD., 
Value: 5 Pfennig
Size: 71 x 50 mm 
Material: paper 
Watermark: Stumpfwaben
Serial : -
Serial no. : -
Signatures:   (3)
Printer: Selmar Bayer, Berlin SO. 36. 
Obv.: Kriegs-Notgeld / 5 Fünf Pfennig 5 / zahlen wir …. , dark-green text and signatures in frame, printer below. 
Rev.: 5 - 5 / Lichtenburg / 5 - 5 , Lichtenburg castle ruin on hill. 
References: Tieste 5465.05.30 .  

Ostheim vor der Rhön (amtlich: Ostheim v.d. Rhön) ist eine Stadt im unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Ostheim vor der Rhön. Einwohner:  3290 (31. Dez. 2020). 1925 wohnten in Ostheim 2122 Einwohner. 
Die fränkische Siedlung Ostheim vor der Rhön wurde vermutlich um 525 gegründet und 804 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Die Schenken von Großvargula besaßen um 1214 in Ostheim Eigengüter und Lehen der Abtei Fulda und der Landgrafen von Thüringen. Das Amt Lichtenberg, zu dem Ostheim und Urspringen gehörten, war ehemals ein Amt der Grafschaft Henneberg-Römhild und später des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach. 
1920 kam die Exklave Ostheim zum neu gegründeten Land Thüringen und war Bestandteil des Landkreises Meiningen. 1945 wurde die Exklave Ostheim mit den Gemeinden Ostheim vor der Rhön, Sondheim vor der Rhön, Stetten und Urspringen als Teil der amerikanischen Besatzungszone dem bayerischen Landkreis Mellrichstadt zugeordnet und stand als thüringische Enklave unter bayerischer Verwaltung. Die landesrechtliche Zugehörigkeit zum Freistaat Bayern ist nie offiziell geklärt worden. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Ostheim_vor_der_Rhön                          

Die Lichtenburg ist die Ruine einer Höhenburg auf dem 481,6 m ü. NHN hohen Schloßberg nördlich von Ostheim vor der Rhön in Bayern. Die erste urkundliche Erwähnung der Burg stammt aus dem Jahr 1159; damals befand sie sich im Besitz einer Nebenlinie der Grafen von Henneberg. Der Gründer der Burg dürfte Heinrich I. von Henneberg-Irmelshausen gewesen sein, der bedeutendste Burgherr der Minnedichter Otto I. von Henneberg-Botenlauben. Als Ministerialen der Henneberger saßen die Marschalk von Ostheim auf der Burg. 1719 wurde sie endgültig verlassen und sollte abgebrochen werden. Ab 1811 diente die Anlage gar als Steinbruch der Ostheimer und war wieder der Zerstörung preisgegeben. In zwei Schritten, 1819 und 1843, kaufte die damalige Regierung die Überreste auf. Ein Verein zur Erhaltung der Burg und zur Verschönerung ihrer Umgebung nahm sich der Lichtenburg an. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Lichtenburg      



Schlüsselwörter: Germany Empire Ostheim Rhön Sachsen-Weimar-Eisenach Vorschuss Sparverein Notgeld currency Pfennig paper Selmar Bayer Berlin Lichtenburg castle ruin

1921 AD., Germany, 2nd Empire, Ostheim vor der Rhön (Vorschuss- und Sparverein), Notgeld, currency issue, 5 Pfennig, Tieste 5465.05.30. Obverse

State: Germany, 2nd Empire
Issuer: Ostheim vor der Rhön (Vorschuss- und Sparverein)
Location of issue: Ostheim vor der Rhön (town) (Sachsen-Weimar-Eisenach / Bayern)
Date of issue: 1.11.1918 AD.,
Value: 5 Pfennig
Size: 71 x 50 mm
Material: paper
Watermark: Stumpfwaben
Serial : -
Serial no. : -
Signatures: (3)
Printer: Selmar Bayer, Berlin SO. 36.
Obv.: Kriegs-Notgeld / 5 Fünf Pfennig 5 / zahlen wir …. , dark-green text and signatures in frame, printer below.
Rev.: 5 - 5 / Lichtenburg / 5 - 5 , Lichtenburg castle ruin on hill.
References: Tieste 5465.05.30 .

Ostheim vor der Rhön (amtlich: Ostheim v.d. Rhön) ist eine Stadt im unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Ostheim vor der Rhön. Einwohner: 3290 (31. Dez. 2020). 1925 wohnten in Ostheim 2122 Einwohner.
Die fränkische Siedlung Ostheim vor der Rhön wurde vermutlich um 525 gegründet und 804 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Die Schenken von Großvargula besaßen um 1214 in Ostheim Eigengüter und Lehen der Abtei Fulda und der Landgrafen von Thüringen. Das Amt Lichtenberg, zu dem Ostheim und Urspringen gehörten, war ehemals ein Amt der Grafschaft Henneberg-Römhild und später des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach.
1920 kam die Exklave Ostheim zum neu gegründeten Land Thüringen und war Bestandteil des Landkreises Meiningen. 1945 wurde die Exklave Ostheim mit den Gemeinden Ostheim vor der Rhön, Sondheim vor der Rhön, Stetten und Urspringen als Teil der amerikanischen Besatzungszone dem bayerischen Landkreis Mellrichstadt zugeordnet und stand als thüringische Enklave unter bayerischer Verwaltung. Die landesrechtliche Zugehörigkeit zum Freistaat Bayern ist nie offiziell geklärt worden.
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Die Lichtenburg ist die Ruine einer Höhenburg auf dem 481,6 m ü. NHN hohen Schloßberg nördlich von Ostheim vor der Rhön in Bayern. Die erste urkundliche Erwähnung der Burg stammt aus dem Jahr 1159; damals befand sie sich im Besitz einer Nebenlinie der Grafen von Henneberg. Der Gründer der Burg dürfte Heinrich I. von Henneberg-Irmelshausen gewesen sein, der bedeutendste Burgherr der Minnedichter Otto I. von Henneberg-Botenlauben. Als Ministerialen der Henneberger saßen die Marschalk von Ostheim auf der Burg. 1719 wurde sie endgültig verlassen und sollte abgebrochen werden. Ab 1811 diente die Anlage gar als Steinbruch der Ostheimer und war wieder der Zerstörung preisgegeben. In zwei Schritten, 1819 und 1843, kaufte die damalige Regierung die Überreste auf. Ein Verein zur Erhaltung der Burg und zur Verschönerung ihrer Umgebung nahm sich der Lichtenburg an.
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Datei-Information
Dateiname:SamlNg1756vsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Germany, Ostheim vor der Rhön
Schlüsselwörter:Germany / Empire / Ostheim / Rhön / Sachsen-Weimar-Eisenach / Vorschuss / Sparverein / Notgeld / currency / Pfennig / paper / Selmar / Bayer / Berlin / Lichtenburg / castle / ruin
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