Arminius Numismatics

money sorted by region or empire


Startseite Kontakt Sidebar Registrieren Anmelden
Albenliste Neueste Uploads Neueste Kommentare Am meisten angesehen Am besten bewertet Meine Favoriten Suche
Galerie > Medieval to Contemporary > Europe > Germany in general > German states and issue locations > Germany, Penzlin
1922 AD., Germany, Weimar Republic, Penzlin (town), Notgeld, collector series issue, 10 Pfennig, Grabowski/Mehl 1055.1-1/3. Reverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Penzlin (town)
Location of issue: Penzlin (town) (MS / MV) Stadt
Date of issue: 1922 AD., valid til 31.5.1922 
Value: 10 Pfennig , Reutergeld
Size: 54 x 75 mm 
Material: paper 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : 
Signatures:   (3)
Printer: Bärensprungsche Hofdruckerei in Schwerin ; designer: Georg Schütz 
Obv.: 10 PFENNIG / Un doch gräunt so lustig de Eikbom up Stunns, / Wi Arbeitslüd hewwen em wohrt / De Eikbom, Herr König, de Eikbom is uns´ / Uns´ plattdütsche Sprak is´t un Ort / Kein vörnehm Kunst / Hett s´ uns verhunzt / Fri wüssen s´ tau Höchten ahn Königsgunst. / gültig im Geldverkehr …. , two oak trees, poem by Fritz Reuter below. 
Rev.: ZEHN / PFENNIG / REUTERGELD / PENZLIN , castle “Alte Burg Penzlin“ with a big doorway. 
References: Grabowski/Mehl 1055.1-1/3 .  

Penzlin (umgangssprachlich auch: Punschendörp) ist eine Stadt im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Die Stadt ist Sitz der Verwaltung des Amtes Penzliner Land, dem drei weitere Gemeinden angehören. Der Ort bei Neubrandenburg ist ein Grundzentrum. Einwohner: 4175 (31. Dez. 2020). Die Stadt liegt am östlichen Rand des Müritz-Nationalparkes, 28 Kilometer östlich von Waren (Müritz) und 110 Kilometer nördlich von Berlin. 
Der Ort wurde zuerst um 1170 mit dem altpolabischen Personennamen Parcelin erwähnt in der (verfälschten) Bestätigungsurkunde des Klosters Broda. Im 13. Jahrhundert hieß er zunächst Pancilin, dann Pentzelyn und 1263 schließlich Pentzelin. Penzlin ging aus einer slawischen Siedlung hervor. Am Penzliner Stadtsee befindet sich eine slawische Wehranlage aus dem 10. bis 13. Jahrhundert. Sie wird auch als Englischer Garten bezeichnet. Eine Landwehrgrenzanlage namens Eiserne Pforte (Isern Purt) zwischen den Slawen und den deutschen Siedlern befand sich zu dieser Zeit südlich des Stadtsees. Der deutschrechtliche Ort muss vor 1226 gegründet worden sein. 1263 bestätigt Fürst Nikolaus I. von Werle den „cives“ von Penzlin die Privilegien, die sein Vater Heinrich Borwin II. ihnen gegeben hatte. Seit 1263 ist Penzlin Stadt, bewidmet mit Schweriner Recht. In dieser Zeit wurde die Alte Burg gebaut. Mehrere Brände wüteten in der Stadt. 1558 brannte Penzlin vollständig ab. Ab 1414 begann die mit wenigen Unterbrechungen über 500 Jahre währende Ansässigkeit des Rittergeschlechtes von Maltzan auf der Burg Penzlin. Offiziell wurde Penzlin am 16/18. Juli 1501 unter Bernd von Maltzan Familienlehen. Seit 1777 wurden die Rechte als Stadtherren stark eingeschränkt, und Penzlin war Landstadt in Mecklenburg und als solche eine der Städte im Wendischen Kreis, die bis 1918 auf mecklenburgischen Landtagen der 1523 vereinten Landstände vertreten waren 
1833 wurde der mühsam erworbene Wohlstand der Stadt bei einem Brand vernichtet. Durch die Novemberrevolution 1918 verloren die Maltzans die letzten Rechte gegenüber den Bürgern der Stadt, die Gerichtsbarkeit sowie das Patronatsrecht über Kirche und Schule. Penzlin war eine kleine Landstadt. Neben Handel, Handwerk oder Gewerbe betrieben die Bürger meist noch eine kleine Landwirtschaft. Letzte Grundbesitzer waren Johannes von Maltzan, Freiherr zu Wartenberg und Penzlin. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Penzlin ; https://de.wikipedia.org/wiki/Alte_Burg_Penzlin       

De Eikboom. 

Ick weit einen Eikbom, de steiht an de See
De Nurdstorm, de brust in sin Knäst
Stolz reckt hei de mächtige Kron in de Höh
So is dat all dusend Johr west
Kein Minschenhand
De hett em plant´t
Hei reckt sik von Pommern bet Nederland

Ik weit einen Eikbom vull Knorrn un vull Knäst
Up denn fött kein Bil nich un Äxt
Sin Bork is so rug, un sin Holt ist so fast
As wir hei mal bannt un behext
Nicks hett em dahn
Hei ward noch stahn
Wenn wedder mal dusend von Johren vergahn

Un de König un sine Fru Königin un sin Dochter
De gahn an den Strand:
„Wat deiht dat för ´n mächtigen Eikbom sin
De sin Telgen reckt äwer dat Land?
Wer hett em plegt
Wer hett em hegt
Dat hei sine Blädder so lustig rögt?“

Un as nu de König so Antwurt begehrt
Trett vör em en junge Gesell
„Herr König, Ji hewwt Jug jo süs nich drum schert
Jug Fru nich un Juge Mamsell
Kein vörnehm Lüd
De hadden Tid
Tau seihn, ob den Bom ok sin Recht geschüht

Un doch gräunt so lustig de Eikbom up Stunns
Wi Arbeitslüd hewwen em wohrt
De Eikbom, Herr König, de Eikbom is uns´
Uns´ plattdütsche Sprak is´t un Ort
Kein vörnehm Kunst
Hett s´ uns verhunzt
Fri wüssen s´ tau Höchten ahn Königsgunst.“

Rasch giwwt em den König sin Dochter de Hand:
Gott seg´n, di, Gesell, för din Red
Wenn de Stormwind einst brust dörch dat dütsche Land
Denn weit ik ´ne säkere Städ´
Wer eigen Ort
Fri wünn und wohrt
Bi denn´ is in Not ein taum besten verwohrt.“

Text: Fritz Reuter (1810-1874)
"Ick weit einen Eikbom de steiht an de See" in diesen Liederbüchern: in Allgemeines Deutsches Kommersbuch (1858) — Deutsches Lautenlied (1914) — Liederbuch des jungdeutschen Ordens (ca. 1921) — Hamburger Jugendlieder (1922) — 
More on https://www.volksliederarchiv.de/ick-weit-einen-eikbom-de-steiht-an-de-see/        

Als Reutergeld werden spezielle deutsche Notgeldscheine bezeichnet. Das Reutergeld wurde 1922 von siebzig deutschen Städten und Gemeinden ausgegeben. Die Nennwerte der Scheine waren 10, 25 und 50 Pfennige. Die Geldscheine waren mit Bildern und Zitaten des mecklenburgischen Dichters Fritz Reuter bedruckt. Die Scheine wurden von der Bärensprung’schen Hofdruckerei in Schwerin gedruckt und von der Reutergesellschaft unter Reinhold Wust vertrieben.
Reutergeld diente nicht wie übliches Notgeld als Ersatzgeld, sondern war von Anfang an als Sammlerobjekt für Notgeldsammler gedacht. Es wurde erst nach dem Verfalltag verkauft.
Eine Liste aller 70 Orte, die das Reutergeld ausgaben (in Klammern die heutigen Namen): Alt-Gaarz (Rerik), Arendsee (Kühlungsborn), Boizenburg, Boltenhagen, Brüel, Brunshaupten (Kühlungsborn), Bützow, Crivitz, Dargun, Dassow, Doberan (Bad Doberan), Dömitz, Feldberg, Friedland, Fürstenberg, Gadebusch, Gnoien, Goldberg, Graal (Graal-Müritz), Grabow, Grevesmühlen, Güstrow, Hagenow, Heiligendamm, Bad Kleinen, Klütz, Krakow am See, Kröpelin, Laage, Ludwigslust, Lübtheen, Lübz, Malchin, Malchow, Marlow, Mirow, Müritz (Graal-Müritz), Neubrandenburg, Neubukow, Neuhaus (Gemeindeteil von Dierhagen), Neukalen, Neukloster, Neustrelitz, Nienhagen, Parchim, Penzlin, Plau, Rehna, Ribnitz (Ribnitz-Damgarten), Röbel, Rostock, Schönberg, Schwaan, Schwerin, Stargard, Stavenhagen, Sternberg, Strelitz, Sülze (Bad Sülze), Tessin, Teterow, Waren (Müritz), Warin, Warnemünde, Wesenberg, Wismar, Wittenburg, Woldegk, Wustrow und Zarrentin.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Reutergeld , https://books.google.de/books?id=ayAkCwAAQBAJ&pg=PT217 ; Das mecklenburgische Reutergeld von 1921: Ein kulturgeschichtliches Kuriosum, von Ingrid Möller 

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Penzlin town Notgeld collector series Pfennig Reutergeld paper Bärensprungsche Hofdruckerei Schwerin Georg Schütz oak tree poem Fritz Reuter castle

1922 AD., Germany, Weimar Republic, Penzlin (town), Notgeld, collector series issue, 10 Pfennig, Grabowski/Mehl 1055.1-1/3. Reverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Penzlin (town)
Location of issue: Penzlin (town) (MS / MV) Stadt
Date of issue: 1922 AD., valid til 31.5.1922
Value: 10 Pfennig , Reutergeld
Size: 54 x 75 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. :
Signatures: (3)
Printer: Bärensprungsche Hofdruckerei in Schwerin ; designer: Georg Schütz
Obv.: 10 PFENNIG / Un doch gräunt so lustig de Eikbom up Stunns, / Wi Arbeitslüd hewwen em wohrt / De Eikbom, Herr König, de Eikbom is uns´ / Uns´ plattdütsche Sprak is´t un Ort / Kein vörnehm Kunst / Hett s´ uns verhunzt / Fri wüssen s´ tau Höchten ahn Königsgunst. / gültig im Geldverkehr …. , two oak trees, poem by Fritz Reuter below.
Rev.: ZEHN / PFENNIG / REUTERGELD / PENZLIN , castle “Alte Burg Penzlin“ with a big doorway.
References: Grabowski/Mehl 1055.1-1/3 .

Penzlin (umgangssprachlich auch: Punschendörp) ist eine Stadt im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Die Stadt ist Sitz der Verwaltung des Amtes Penzliner Land, dem drei weitere Gemeinden angehören. Der Ort bei Neubrandenburg ist ein Grundzentrum. Einwohner: 4175 (31. Dez. 2020). Die Stadt liegt am östlichen Rand des Müritz-Nationalparkes, 28 Kilometer östlich von Waren (Müritz) und 110 Kilometer nördlich von Berlin.
Der Ort wurde zuerst um 1170 mit dem altpolabischen Personennamen Parcelin erwähnt in der (verfälschten) Bestätigungsurkunde des Klosters Broda. Im 13. Jahrhundert hieß er zunächst Pancilin, dann Pentzelyn und 1263 schließlich Pentzelin. Penzlin ging aus einer slawischen Siedlung hervor. Am Penzliner Stadtsee befindet sich eine slawische Wehranlage aus dem 10. bis 13. Jahrhundert. Sie wird auch als Englischer Garten bezeichnet. Eine Landwehrgrenzanlage namens Eiserne Pforte (Isern Purt) zwischen den Slawen und den deutschen Siedlern befand sich zu dieser Zeit südlich des Stadtsees. Der deutschrechtliche Ort muss vor 1226 gegründet worden sein. 1263 bestätigt Fürst Nikolaus I. von Werle den „cives“ von Penzlin die Privilegien, die sein Vater Heinrich Borwin II. ihnen gegeben hatte. Seit 1263 ist Penzlin Stadt, bewidmet mit Schweriner Recht. In dieser Zeit wurde die Alte Burg gebaut. Mehrere Brände wüteten in der Stadt. 1558 brannte Penzlin vollständig ab. Ab 1414 begann die mit wenigen Unterbrechungen über 500 Jahre währende Ansässigkeit des Rittergeschlechtes von Maltzan auf der Burg Penzlin. Offiziell wurde Penzlin am 16/18. Juli 1501 unter Bernd von Maltzan Familienlehen. Seit 1777 wurden die Rechte als Stadtherren stark eingeschränkt, und Penzlin war Landstadt in Mecklenburg und als solche eine der Städte im Wendischen Kreis, die bis 1918 auf mecklenburgischen Landtagen der 1523 vereinten Landstände vertreten waren
1833 wurde der mühsam erworbene Wohlstand der Stadt bei einem Brand vernichtet. Durch die Novemberrevolution 1918 verloren die Maltzans die letzten Rechte gegenüber den Bürgern der Stadt, die Gerichtsbarkeit sowie das Patronatsrecht über Kirche und Schule. Penzlin war eine kleine Landstadt. Neben Handel, Handwerk oder Gewerbe betrieben die Bürger meist noch eine kleine Landwirtschaft. Letzte Grundbesitzer waren Johannes von Maltzan, Freiherr zu Wartenberg und Penzlin.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Penzlin ; https://de.wikipedia.org/wiki/Alte_Burg_Penzlin

De Eikboom.

Ick weit einen Eikbom, de steiht an de See
De Nurdstorm, de brust in sin Knäst
Stolz reckt hei de mächtige Kron in de Höh
So is dat all dusend Johr west
Kein Minschenhand
De hett em plant´t
Hei reckt sik von Pommern bet Nederland

Ik weit einen Eikbom vull Knorrn un vull Knäst
Up denn fött kein Bil nich un Äxt
Sin Bork is so rug, un sin Holt ist so fast
As wir hei mal bannt un behext
Nicks hett em dahn
Hei ward noch stahn
Wenn wedder mal dusend von Johren vergahn

Un de König un sine Fru Königin un sin Dochter
De gahn an den Strand:
„Wat deiht dat för ´n mächtigen Eikbom sin
De sin Telgen reckt äwer dat Land?
Wer hett em plegt
Wer hett em hegt
Dat hei sine Blädder so lustig rögt?“

Un as nu de König so Antwurt begehrt
Trett vör em en junge Gesell
„Herr König, Ji hewwt Jug jo süs nich drum schert
Jug Fru nich un Juge Mamsell
Kein vörnehm Lüd
De hadden Tid
Tau seihn, ob den Bom ok sin Recht geschüht

Un doch gräunt so lustig de Eikbom up Stunns
Wi Arbeitslüd hewwen em wohrt
De Eikbom, Herr König, de Eikbom is uns´
Uns´ plattdütsche Sprak is´t un Ort
Kein vörnehm Kunst
Hett s´ uns verhunzt
Fri wüssen s´ tau Höchten ahn Königsgunst.“

Rasch giwwt em den König sin Dochter de Hand:
Gott seg´n, di, Gesell, för din Red
Wenn de Stormwind einst brust dörch dat dütsche Land
Denn weit ik ´ne säkere Städ´
Wer eigen Ort
Fri wünn und wohrt
Bi denn´ is in Not ein taum besten verwohrt.“

Text: Fritz Reuter (1810-1874)
"Ick weit einen Eikbom de steiht an de See" in diesen Liederbüchern: in Allgemeines Deutsches Kommersbuch (1858) — Deutsches Lautenlied (1914) — Liederbuch des jungdeutschen Ordens (ca. 1921) — Hamburger Jugendlieder (1922) —
More on https://www.volksliederarchiv.de/ick-weit-einen-eikbom-de-steiht-an-de-see/

Als Reutergeld werden spezielle deutsche Notgeldscheine bezeichnet. Das Reutergeld wurde 1922 von siebzig deutschen Städten und Gemeinden ausgegeben. Die Nennwerte der Scheine waren 10, 25 und 50 Pfennige. Die Geldscheine waren mit Bildern und Zitaten des mecklenburgischen Dichters Fritz Reuter bedruckt. Die Scheine wurden von der Bärensprung’schen Hofdruckerei in Schwerin gedruckt und von der Reutergesellschaft unter Reinhold Wust vertrieben.
Reutergeld diente nicht wie übliches Notgeld als Ersatzgeld, sondern war von Anfang an als Sammlerobjekt für Notgeldsammler gedacht. Es wurde erst nach dem Verfalltag verkauft.
Eine Liste aller 70 Orte, die das Reutergeld ausgaben (in Klammern die heutigen Namen): Alt-Gaarz (Rerik), Arendsee (Kühlungsborn), Boizenburg, Boltenhagen, Brüel, Brunshaupten (Kühlungsborn), Bützow, Crivitz, Dargun, Dassow, Doberan (Bad Doberan), Dömitz, Feldberg, Friedland, Fürstenberg, Gadebusch, Gnoien, Goldberg, Graal (Graal-Müritz), Grabow, Grevesmühlen, Güstrow, Hagenow, Heiligendamm, Bad Kleinen, Klütz, Krakow am See, Kröpelin, Laage, Ludwigslust, Lübtheen, Lübz, Malchin, Malchow, Marlow, Mirow, Müritz (Graal-Müritz), Neubrandenburg, Neubukow, Neuhaus (Gemeindeteil von Dierhagen), Neukalen, Neukloster, Neustrelitz, Nienhagen, Parchim, Penzlin, Plau, Rehna, Ribnitz (Ribnitz-Damgarten), Röbel, Rostock, Schönberg, Schwaan, Schwerin, Stargard, Stavenhagen, Sternberg, Strelitz, Sülze (Bad Sülze), Tessin, Teterow, Waren (Müritz), Warin, Warnemünde, Wesenberg, Wismar, Wittenburg, Woldegk, Wustrow und Zarrentin.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Reutergeld , https://books.google.de/books?id=ayAkCwAAQBAJ&pg=PT217 ; Das mecklenburgische Reutergeld von 1921: Ein kulturgeschichtliches Kuriosum, von Ingrid Möller

Diese Datei bewerten (noch keine Bewertung)
Datei-Information
Dateiname:SamlNg1818rsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Germany, Penzlin
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Penzlin / town / Notgeld / collector / series / Pfennig / Reutergeld / paper / Bärensprungsche / Hofdruckerei / Schwerin / Georg / Schütz / oak / tree / poem / Fritz / Reuter / castle
Dateigröße:300 KB
Hinzugefügt am:%31. %352 %2021
Abmessungen:1024 x 1403 Pixel
Angezeigt:231 mal
URL:http://www.arminius-numismatics.com/coppermine1414/cpg15x/displayimage.php?pid=20250
Favoriten:zu Favoriten hinzufügen