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1922 AD., Germany, Weimar Republic, Röbel (town), Notgeld, collector series issue, 10 Pfennig, Grabowski/Mehl 1130.1-1/3. Obverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Röbel (town)
Location of issue:Röbel (town) (MS / MV: Röbel/Müritz) Stadt
Date of issue: March 1922 AD.,
Value: 10 Pfennig , Reutergeld
Size: 70 x 50 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signatures:  (2)
Printer: Bärensprungsche Hofdruckerei in Schwerin ; designer: Georg Schütz
Obv.: 10 PFENNIG / Un wenn von Jug nu Einer gor süll meinen, / …. , two men sitting at a table, Reuter text below,
Rev.: 10 PFENNIG / REUTERGELD / RÖBEL , men playing flute at night beneath tree, moon and owls above.
References: Grabowski/Mehl 1130.1-1/3 .

Röbel/Müritz ist eine Kleinstadt im Südwesten des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern am Westufer der Müritz. Sie ist Verwaltungssitz des Amtes Röbel-Müritz, dem weitere 18 Gemeinden angehören. 
Seine erste urkundliche Erwähnung fand Robole im Jahr 1227. Der Name taucht davor in der Gründungsurkunde des Bistums Havelberg 946/48 für das heutige Dorf Räbel auf. Ein weiteres Röbel befindet sich bei Süsel in Schleswig-Holstein. Der altpolabische Personenname Robola könnte von Arbeit oder Knecht abgeleitet sein. Altröbel entstand bereits im 10. Jahrhundert als suburbane Siedlung vor einer der Hauptburgen des westslawischen Stammes der Morizanen und neben einem Tempelberg, den seit dem frühen 13. Jahrhundert die Marienkirche krönt. Die Stadt erhielt 1226 von Heinrich Borwin II., einem Urenkel Niklots, des Stammvaters der mecklenburgischen Fürsten und Herzöge, das Schweriner Stadtrecht, welches für die Nova Civitas Robele nach dem Zusammenschluss der Neustadt mit dem Suburbium der Burg 1261 bestätigt und erweitert wurde. 
Während anderenorts die deutschen und slawischen Siedlungen verschmolzen, trennte sich die Neustadt im späten Mittelalter wieder durch Mauer, Graben und Tor von der ehemals slawischen Altstadt. In Neuröbel hatten sich vor allem Kaufleute und Handwerker angesiedelt, die vom Landesherrn mit Hausäckern belehnt wurden, woraus die Bezeichnung „Ackerbürger“ resultierte. In Altröbel verblieb die slawische Bevölkerung – Pachtbauern und Fischersleute. Ein etwa 400 Jahre anhaltender Rechtsstreit beider Ortsteile, der durch die bistümliche Trennung von 1252 noch begünstigt wurde, ließ die Bürger und die Verwaltung kaum zur Ruhe kommen. Prozessakten („Röbel./.Röbel“) von 1585 bis 1886 belegen den durch soziale und wirtschaftliche Diskriminierung der Altstädter hervorgerufenen Streit, der bereits vor 1500 mit der Ausgrenzung der Altstadt seinen Anfang nahm. Die Neustadt war Landstadt in Mecklenburg und als solche eine der Städte im Wendischen Kreis, die bis 1918 auf mecklenburgischen Landtagen der Union der Landstände vertreten waren. 
Einwohner: 4999 (31. Dez. 2020). 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Röbel/Müritz              

Fritz Reuter: „Ut mine Stromtid.“

An mine leiwen Landslüd',
de Landlüd' in Meckelnborg un Pommern.

Seiht, Wenn Ji Jug hewwt suer warden laten,
Un hewwt de Saat ok schön bestellt,
Un 't fehlt Jug grad' de Regen för de Saaten,
Denn is dat weggesmeten Geld.

Ja, Vadder, dat 's sihr argerlich!
Indessen doch.... denn helpt dat nich!

Un Wenn Ji Jug so 'n schönes brunes Fahlen
So in de Hand hewwt 'rinne fött,
Un 't will nich trecken, mag 't de Düwel halen!
Taumal wenn 't Spatt noch 'rute trett.

Ja, Vadder, dat 's sihr argerlich!
Indessen doch.... denn helpt dat nich!

So is dat just ok mit min Bäukerwesen:
Gew ick mi ok noch so vel Mäuh,
Un 't fehlt de Haeg', wenn Ji dat lesen,
Denn is de ganze Pott entwei;

Un, mine Herrn, dat 's argerlich!
Indessen doch.... denn helpt dat nich!

Un wenn nu just dit letzte von min Bäuker,
Wat ok bi lütten 'ran is fött,
Nich trecken wull, denn hal' dat ok der Deuker,
Denn bün ick ok üm all min Pött.

Un, Herrn, dat wir doch argerlich,
Indessen doch.... denn helpt dat nich!

Un wenn von Jug nu Einer gor süll meinen,
Ick hadd em meint un sinen Stand,
Denn, mein ick, meint hei falsch; ick mein' hir Keinen,
Un sine Meinung is en Unverstand.

Ja, aewer 't wir doch argerlich,
Indessen doch.... denn helpt dat nich!

Nigen=Bramborg, den 7. November 1862.

Fritz Reuter.
...
More on https://www.projekt-gutenberg.org/reuter/stromtid/stromtid.html

Als Reutergeld werden spezielle deutsche Notgeldscheine bezeichnet. Das Reutergeld wurde 1922 von siebzig deutschen Städten und Gemeinden ausgegeben. Die Nennwerte der Scheine waren 10, 25 und 50 Pfennige. Die Geldscheine waren mit Bildern und Zitaten des mecklenburgischen Dichters Fritz Reuter bedruckt. Die Scheine wurden von der Bärensprung’schen Hofdruckerei in Schwerin gedruckt und von der Reutergesellschaft unter Reinhold Wust vertrieben.
Reutergeld diente nicht wie übliches Notgeld als Ersatzgeld, sondern war von Anfang an als Sammlerobjekt für Notgeldsammler gedacht. Es wurde erst nach dem Verfalltag verkauft.
Eine Liste aller 70 Orte, die das Reutergeld ausgaben (in Klammern die heutigen Namen): Alt-Gaarz (Rerik), Arendsee (Kühlungsborn), Boizenburg, Boltenhagen, Brüel, Brunshaupten (Kühlungsborn), Bützow, Crivitz, Dargun, Dassow, Doberan (Bad Doberan), Dömitz, Feldberg, Friedland, Fürstenberg, Gadebusch, Gnoien, Goldberg, Graal (Graal-Müritz), Grabow, Grevesmühlen, Güstrow, Hagenow, Heiligendamm, Bad Kleinen, Klütz, Krakow am See, Kröpelin, Laage, Ludwigslust, Lübtheen, Lübz, Malchin, Malchow, Marlow, Mirow, Müritz (Graal-Müritz), Neubrandenburg, Neubukow, Neuhaus (Gemeindeteil von Dierhagen), Neukalen, Neukloster, Neustrelitz, Nienhagen, Parchim, Penzlin, Plau, Rehna, Ribnitz (Ribnitz-Damgarten), Röbel, Rostock, Schönberg, Schwaan, Schwerin, Stargard, Stavenhagen, Sternberg, Strelitz, Sülze (Bad Sülze), Tessin, Teterow, Waren (Müritz), Warin, Warnemünde, Wesenberg, Wismar, Wittenburg, Woldegk, Wustrow und Zarrentin.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Reutergeld , https://books.google.de/books?id=ayAkCwAAQBAJ&pg=PT217 ; Das mecklenburgische Reutergeld von 1921: Ein kulturgeschichtliches Kuriosum, von Ingrid Möller ; https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Reuter

Georg Hans Heinrich Schütz (* 10. Dezember 1875 in Schwerin; † 2. Juli 1945 ebenda) war ein deutscher Maler, Illustrator, Werbegrafiker, Karikaturist und Wandmaler.
Während der Deutschen Hyperinflation lieferte Schütz zahlreiche oftmals unsignierte und stilistisch unterschiedliche Entwürfe speziell für die Scheine des in Mecklenburg erschienenen Reutergeldes, darunter für die Orte Boltenhagen, Dargun, Gnoien, Grabow, Güstrow, Krakow, Ludwigslust, Malchin, Malchow, Neuhaus, Neukalen, Parchim, Penzlin, Plau, Ribnitz, Röbel, Schwerin, Stavenhagen, Waren, Warnemünde und Zarrentin. 1922 entwarf Georg Schütz aber auch das Notgeld der Stadt Crivitz.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Schütz_(Maler)        

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Röbel Müritz town Notgeld collector series Pfennig Reutergeld Fritz Reuter paper Bärensprungsche Hofdruckerei Schwerin Georg Schütz man table text flute night tree moon owl

1922 AD., Germany, Weimar Republic, Röbel (town), Notgeld, collector series issue, 10 Pfennig, Grabowski/Mehl 1130.1-1/3. Obverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Röbel (town)
Location of issue:Röbel (town) (MS / MV: Röbel/Müritz) Stadt
Date of issue: March 1922 AD.,
Value: 10 Pfennig , Reutergeld
Size: 70 x 50 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signatures: (2)
Printer: Bärensprungsche Hofdruckerei in Schwerin ; designer: Georg Schütz
Obv.: 10 PFENNIG / Un wenn von Jug nu Einer gor süll meinen, / …. , two men sitting at a table, Reuter text below,
Rev.: 10 PFENNIG / REUTERGELD / RÖBEL , men playing flute at night beneath tree, moon and owls above.
References: Grabowski/Mehl 1130.1-1/3 .

Röbel/Müritz ist eine Kleinstadt im Südwesten des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern am Westufer der Müritz. Sie ist Verwaltungssitz des Amtes Röbel-Müritz, dem weitere 18 Gemeinden angehören.
Seine erste urkundliche Erwähnung fand Robole im Jahr 1227. Der Name taucht davor in der Gründungsurkunde des Bistums Havelberg 946/48 für das heutige Dorf Räbel auf. Ein weiteres Röbel befindet sich bei Süsel in Schleswig-Holstein. Der altpolabische Personenname Robola könnte von Arbeit oder Knecht abgeleitet sein. Altröbel entstand bereits im 10. Jahrhundert als suburbane Siedlung vor einer der Hauptburgen des westslawischen Stammes der Morizanen und neben einem Tempelberg, den seit dem frühen 13. Jahrhundert die Marienkirche krönt. Die Stadt erhielt 1226 von Heinrich Borwin II., einem Urenkel Niklots, des Stammvaters der mecklenburgischen Fürsten und Herzöge, das Schweriner Stadtrecht, welches für die Nova Civitas Robele nach dem Zusammenschluss der Neustadt mit dem Suburbium der Burg 1261 bestätigt und erweitert wurde.
Während anderenorts die deutschen und slawischen Siedlungen verschmolzen, trennte sich die Neustadt im späten Mittelalter wieder durch Mauer, Graben und Tor von der ehemals slawischen Altstadt. In Neuröbel hatten sich vor allem Kaufleute und Handwerker angesiedelt, die vom Landesherrn mit Hausäckern belehnt wurden, woraus die Bezeichnung „Ackerbürger“ resultierte. In Altröbel verblieb die slawische Bevölkerung – Pachtbauern und Fischersleute. Ein etwa 400 Jahre anhaltender Rechtsstreit beider Ortsteile, der durch die bistümliche Trennung von 1252 noch begünstigt wurde, ließ die Bürger und die Verwaltung kaum zur Ruhe kommen. Prozessakten („Röbel./.Röbel“) von 1585 bis 1886 belegen den durch soziale und wirtschaftliche Diskriminierung der Altstädter hervorgerufenen Streit, der bereits vor 1500 mit der Ausgrenzung der Altstadt seinen Anfang nahm. Die Neustadt war Landstadt in Mecklenburg und als solche eine der Städte im Wendischen Kreis, die bis 1918 auf mecklenburgischen Landtagen der Union der Landstände vertreten waren.
Einwohner: 4999 (31. Dez. 2020).
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Röbel/Müritz

Fritz Reuter: „Ut mine Stromtid.“

An mine leiwen Landslüd',
de Landlüd' in Meckelnborg un Pommern.

Seiht, Wenn Ji Jug hewwt suer warden laten,
Un hewwt de Saat ok schön bestellt,
Un 't fehlt Jug grad' de Regen för de Saaten,
Denn is dat weggesmeten Geld.

Ja, Vadder, dat 's sihr argerlich!
Indessen doch.... denn helpt dat nich!

Un Wenn Ji Jug so 'n schönes brunes Fahlen
So in de Hand hewwt 'rinne fött,
Un 't will nich trecken, mag 't de Düwel halen!
Taumal wenn 't Spatt noch 'rute trett.

Ja, Vadder, dat 's sihr argerlich!
Indessen doch.... denn helpt dat nich!

So is dat just ok mit min Bäukerwesen:
Gew ick mi ok noch so vel Mäuh,
Un 't fehlt de Haeg', wenn Ji dat lesen,
Denn is de ganze Pott entwei;

Un, mine Herrn, dat 's argerlich!
Indessen doch.... denn helpt dat nich!

Un wenn nu just dit letzte von min Bäuker,
Wat ok bi lütten 'ran is fött,
Nich trecken wull, denn hal' dat ok der Deuker,
Denn bün ick ok üm all min Pött.

Un, Herrn, dat wir doch argerlich,
Indessen doch.... denn helpt dat nich!

Un wenn von Jug nu Einer gor süll meinen,
Ick hadd em meint un sinen Stand,
Denn, mein ick, meint hei falsch; ick mein' hir Keinen,
Un sine Meinung is en Unverstand.

Ja, aewer 't wir doch argerlich,
Indessen doch.... denn helpt dat nich!

Nigen=Bramborg, den 7. November 1862.

Fritz Reuter.
...
More on https://www.projekt-gutenberg.org/reuter/stromtid/stromtid.html

Als Reutergeld werden spezielle deutsche Notgeldscheine bezeichnet. Das Reutergeld wurde 1922 von siebzig deutschen Städten und Gemeinden ausgegeben. Die Nennwerte der Scheine waren 10, 25 und 50 Pfennige. Die Geldscheine waren mit Bildern und Zitaten des mecklenburgischen Dichters Fritz Reuter bedruckt. Die Scheine wurden von der Bärensprung’schen Hofdruckerei in Schwerin gedruckt und von der Reutergesellschaft unter Reinhold Wust vertrieben.
Reutergeld diente nicht wie übliches Notgeld als Ersatzgeld, sondern war von Anfang an als Sammlerobjekt für Notgeldsammler gedacht. Es wurde erst nach dem Verfalltag verkauft.
Eine Liste aller 70 Orte, die das Reutergeld ausgaben (in Klammern die heutigen Namen): Alt-Gaarz (Rerik), Arendsee (Kühlungsborn), Boizenburg, Boltenhagen, Brüel, Brunshaupten (Kühlungsborn), Bützow, Crivitz, Dargun, Dassow, Doberan (Bad Doberan), Dömitz, Feldberg, Friedland, Fürstenberg, Gadebusch, Gnoien, Goldberg, Graal (Graal-Müritz), Grabow, Grevesmühlen, Güstrow, Hagenow, Heiligendamm, Bad Kleinen, Klütz, Krakow am See, Kröpelin, Laage, Ludwigslust, Lübtheen, Lübz, Malchin, Malchow, Marlow, Mirow, Müritz (Graal-Müritz), Neubrandenburg, Neubukow, Neuhaus (Gemeindeteil von Dierhagen), Neukalen, Neukloster, Neustrelitz, Nienhagen, Parchim, Penzlin, Plau, Rehna, Ribnitz (Ribnitz-Damgarten), Röbel, Rostock, Schönberg, Schwaan, Schwerin, Stargard, Stavenhagen, Sternberg, Strelitz, Sülze (Bad Sülze), Tessin, Teterow, Waren (Müritz), Warin, Warnemünde, Wesenberg, Wismar, Wittenburg, Woldegk, Wustrow und Zarrentin.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Reutergeld , https://books.google.de/books?id=ayAkCwAAQBAJ&pg=PT217 ; Das mecklenburgische Reutergeld von 1921: Ein kulturgeschichtliches Kuriosum, von Ingrid Möller ; https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Reuter

Georg Hans Heinrich Schütz (* 10. Dezember 1875 in Schwerin; † 2. Juli 1945 ebenda) war ein deutscher Maler, Illustrator, Werbegrafiker, Karikaturist und Wandmaler.
Während der Deutschen Hyperinflation lieferte Schütz zahlreiche oftmals unsignierte und stilistisch unterschiedliche Entwürfe speziell für die Scheine des in Mecklenburg erschienenen Reutergeldes, darunter für die Orte Boltenhagen, Dargun, Gnoien, Grabow, Güstrow, Krakow, Ludwigslust, Malchin, Malchow, Neuhaus, Neukalen, Parchim, Penzlin, Plau, Ribnitz, Röbel, Schwerin, Stavenhagen, Waren, Warnemünde und Zarrentin. 1922 entwarf Georg Schütz aber auch das Notgeld der Stadt Crivitz.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Schütz_(Maler)

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Name des Albums:Arminius / Germany, Röbel
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Röbel / Müritz / town / Notgeld / collector / series / Pfennig / Reutergeld / Fritz / Reuter / paper / Bärensprungsche / Hofdruckerei / Schwerin / Georg / Schütz / man / table / text / flute / night / tree / moon / owl
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