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1921 AD., Germany, Weimar Republic, Triebes (Reichenfels castle ruins maintenance), Notgeld, currency issue, 1 Pfennig, Grabowski R21.1a. Obverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Triebes (Reichenfels castle ruins)
Location of issue: Triebes (Reichenfels castle ruins maintenance) (Reuss jüngere Linie / Thüringen) 
Date of issue: 7.3.1921 AD., 
Value: 1 Pfennig
Size: 53 x 39 mm 
Material: paper 
Watermark: Achteckfluß
Serial : -
Serial no. : -
Signatures:   (3)
Printer: Otto Henning A.-G., Greiz 
Obv.: 1 / Pflege Reichenfels / Gutschein der Gemeinden / Triebes, Hohenleuben, Langenwetzendorf / …. , three municipality seals at left. 
Rev.: 1 - 1 / Burg Reichenfels / …. , Reichenfels castle ruins on hill, rhyme below. 
References: Grabowski R21.1a ; Tieste 7450.10.01 .  

Die Burgruine Reichenfels ist eine mittelalterliche Befestigungsanlage bei Hohenleuben im Landkreis Greiz in Thüringen. Die Ruine dieser Spornburg und die sie umgebenden öffentlichen und privaten Gebäude bilden den Hohenleubener Ortsteil Reichenfels. Die Burg befindet sich etwa einen Kilometer westlich vom Stadtzentrum Hohenleuben auf einer Höhe von etwa 350 m ü. NN auf dem Bergsporn Schlossberg und etwa 45 m über dem Triebestal. 
Die Burg wurde vermutlich schon im 12. Jahrhundert von den Vögten von Weida erbaut und gelangte 1356 in den Besitz der Vögte von Gera. 1550 erwarben die Burggrafen von Meißen zu Plauen die Burg und besetzten die Burgmannschaft mit Familien des vogtländischen Uradels. 1703 wurde die Burg mit allen Gebäuden von Graf Heinrich XXIV. Reuß zu Köstritz gekauft. Ab dem 18. Jahrhundert verfiel die Burg. 1804 begann Fürst Heinrich XLIII. Reuß zu Köstritz, in der Ruine ein neoromanisches Schloss zu errichten und die Umgebung entsprechend parkartig zu gestalten. Die Arbeiten wurden ohne wesentlichen Erfolg 1811 eingestellt. 1846 lösten die Köstritzer Fürsten auch die Gutswirtschaft auf. Der Schlossturm stürzte 1872 ein, und von 1900 bis 1903 wurden Burg und Schloss bis auf die Grundmauern abgetragen. 1944 und 1955 wurde die Burganlage unter Denkmalschutz gestellt. Um sie der Öffentlichkeit für kulturelle und touristische Zwecke zur Verfügung zu stellen, wurden seit 1955 an der Anlage Instandsetzungsarbeiten ausgeführt. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Burgruine_Reichenfels          

Die bis 2006 eigenständige Stadt Triebes ist seit der Eingliederung in Zeulenroda ein Ortsteil der dabei neu entstandenen Verwaltungseinheit Zeulenroda-Triebes im Freistaat Thüringen, im Thüringer Vogtland. Triebes liegt nordöstlich von Zeulenroda im Thüringer Schiefergebirge in der Talsenke des gleichnamigen Flusses auf 343 m ü. NN. Einwohner: 	3024 (31. Dez. 2013). 
Der Ort Triebes wurde 1209 erstmals im Zusammenhang mit einem Bertoldus de Tributz (Berthold von Triebes) urkundlich erwähnt und geht auf eine sorbische Gründung zurück. 1919 wurde Triebes das Stadtrecht verliehen. 
Um 1700 entwickelte sich aus der kleinen Ansiedlung ein Weberort. 1870 waren in Triebes mehr als 300 selbstständige Webermeister ansässig. Auf Veranlassung des reußischen Fürsten Heinrich XIV. wurde im Jahr 1875 die Geraer Jute-Spinnerei und -Weberei gegründet. Triebes gewann damit erheblich an wirtschaftlicher Bedeutung. 1912 arbeiteten in der Jute 1.500 Menschen. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Triebes         
  

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Triebes Reichenfels castle ruins maintenance Reuss Thüringen Notgeld currency Pfennig paper Otto Henning Greiz Hohenleuben Langenwetzendorf municipality seal hill rhyme

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Triebes (Reichenfels castle ruins maintenance), Notgeld, currency issue, 1 Pfennig, Grabowski R21.1a. Obverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Triebes (Reichenfels castle ruins)
Location of issue: Triebes (Reichenfels castle ruins maintenance) (Reuss jüngere Linie / Thüringen)
Date of issue: 7.3.1921 AD.,
Value: 1 Pfennig
Size: 53 x 39 mm
Material: paper
Watermark: Achteckfluß
Serial : -
Serial no. : -
Signatures: (3)
Printer: Otto Henning A.-G., Greiz
Obv.: 1 / Pflege Reichenfels / Gutschein der Gemeinden / Triebes, Hohenleuben, Langenwetzendorf / …. , three municipality seals at left.
Rev.: 1 - 1 / Burg Reichenfels / …. , Reichenfels castle ruins on hill, rhyme below.
References: Grabowski R21.1a ; Tieste 7450.10.01 .

Die Burgruine Reichenfels ist eine mittelalterliche Befestigungsanlage bei Hohenleuben im Landkreis Greiz in Thüringen. Die Ruine dieser Spornburg und die sie umgebenden öffentlichen und privaten Gebäude bilden den Hohenleubener Ortsteil Reichenfels. Die Burg befindet sich etwa einen Kilometer westlich vom Stadtzentrum Hohenleuben auf einer Höhe von etwa 350 m ü. NN auf dem Bergsporn Schlossberg und etwa 45 m über dem Triebestal.
Die Burg wurde vermutlich schon im 12. Jahrhundert von den Vögten von Weida erbaut und gelangte 1356 in den Besitz der Vögte von Gera. 1550 erwarben die Burggrafen von Meißen zu Plauen die Burg und besetzten die Burgmannschaft mit Familien des vogtländischen Uradels. 1703 wurde die Burg mit allen Gebäuden von Graf Heinrich XXIV. Reuß zu Köstritz gekauft. Ab dem 18. Jahrhundert verfiel die Burg. 1804 begann Fürst Heinrich XLIII. Reuß zu Köstritz, in der Ruine ein neoromanisches Schloss zu errichten und die Umgebung entsprechend parkartig zu gestalten. Die Arbeiten wurden ohne wesentlichen Erfolg 1811 eingestellt. 1846 lösten die Köstritzer Fürsten auch die Gutswirtschaft auf. Der Schlossturm stürzte 1872 ein, und von 1900 bis 1903 wurden Burg und Schloss bis auf die Grundmauern abgetragen. 1944 und 1955 wurde die Burganlage unter Denkmalschutz gestellt. Um sie der Öffentlichkeit für kulturelle und touristische Zwecke zur Verfügung zu stellen, wurden seit 1955 an der Anlage Instandsetzungsarbeiten ausgeführt.
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Die bis 2006 eigenständige Stadt Triebes ist seit der Eingliederung in Zeulenroda ein Ortsteil der dabei neu entstandenen Verwaltungseinheit Zeulenroda-Triebes im Freistaat Thüringen, im Thüringer Vogtland. Triebes liegt nordöstlich von Zeulenroda im Thüringer Schiefergebirge in der Talsenke des gleichnamigen Flusses auf 343 m ü. NN. Einwohner: 3024 (31. Dez. 2013).
Der Ort Triebes wurde 1209 erstmals im Zusammenhang mit einem Bertoldus de Tributz (Berthold von Triebes) urkundlich erwähnt und geht auf eine sorbische Gründung zurück. 1919 wurde Triebes das Stadtrecht verliehen.
Um 1700 entwickelte sich aus der kleinen Ansiedlung ein Weberort. 1870 waren in Triebes mehr als 300 selbstständige Webermeister ansässig. Auf Veranlassung des reußischen Fürsten Heinrich XIV. wurde im Jahr 1875 die Geraer Jute-Spinnerei und -Weberei gegründet. Triebes gewann damit erheblich an wirtschaftlicher Bedeutung. 1912 arbeiteten in der Jute 1.500 Menschen.
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Name des Albums:Arminius / Germany, Triebes
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Triebes / Reichenfels / castle / ruins / maintenance / Reuss / Thüringen / Notgeld / currency / Pfennig / paper / Otto / Henning / Greiz / Hohenleuben / Langenwetzendorf / municipality / seal / hill / rhyme
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