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1918 AD., Germany, Weimar Republic, Wiedenbrück (district), Notgeld, currency issue, 25 Pfennig, Grabowski W38.2b. Reverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Wiedenbrück (district)
Location of issue: Wiedenbrück (district) (Wfl / NW) Kreis
Date of issue: 15.12.1918 AD.,
Value: 25 Pfennig
Size: 73 x 48 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signatures: Klein & ? & Rietberg & ? & Hagedorn (5)
Printer: König & Ebhardt, Hannover
Obv.: 25 -25 / KREISAUSSCHUSS DES KREISES/WIEDENBRÜCK / Gutschein …. , brown text and signatures within frame, seal above, value in corners.
Rev.: 25 -25 / 25 -25 , Reckenberg Castle – administrative seat of the Wiedenbrück district and later district hall, value in corners. - Die Burg Reckenberg – Verwaltungssitz des Amtes und später Kreishaus.
References: Grabowski W38.2b ; Tieste 7895.05.06 .

Der Kreis Wiedenbrück (1939–1969: Landkreis Wiedenbrück) war ein von 1816 bis 1972 bestehender Landkreis im östlichen Nordrhein-Westfalen. Der Kreis war zunächst Teil des Regierungsbezirks Minden in der preußischen Provinz Westfalen und ab 1946/47 Teil des nordrhein-westfälischen Regierungsbezirks Detmold. Verwaltungssitz war Wiedenbrück und nach der Gebietsreform von 1970 Rheda-Wiedenbrück. Der Kreis ging 1973 im Rahmen der nordrhein-westfälischen Gebietsreform im neu gegründeten Kreis Gütersloh auf. Einwohner: 169.100 (31. Dez. 1971); 1925 (16. Juni) 73.125.
Das Gebiet des Kreises Wiedenbrück erstreckte sich zwischen 51° 43' und 51° 57' N sowie 8° 7' und 8° 39' O im Osten der Westfälischen Tieflandsbucht, zwischen den Beckumer Bergen im Westen und den zur Senne gehörenden Holter Dünen im Osten südwestlich des Teutoburger Waldes. Bedeutendster Fluss war die Ems, die das Kreisgebiet von Osten nach Nordwesten durchfließt. Der Kreis Wiedenbrück grenzte 1972 im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Kreise Bielefeld, Paderborn, Lippstadt, Beckum und Warendorf.
Der Kreis Wiedenbrück ging aus drei historischen Territorien hervor, der Herrschaft Rheda, der Grafschaft Rietberg und dem Amt Reckenberg, das in vornapoleonischer Zeit zum Hochstift Osnabrück gehörte. Diese Territorien wurden 1806 von Frankreich besetzt.
Durch die Vereinbarungen des Wiener Kongresses fielen alle drei Territorien 1815 an Preußen, das sie in den Regierungsbezirk Minden der 1815 neu geschaffenen Provinz Westfalen eingegliederte. Am 18. Oktober 1816 wurde durch Verordnung der Königlichen Regierung zu Minden aus den drei historischen Territorien der Kreis Wiedenbrück gebildet. Im Rahmen der Einführung der Landgemeinde-Ordnung für die Provinz Westfalen wurde der Kreis 1843 in Ämter eingeteilt und umfasste seitdem zunächst zwei amtsfreie Städten sowie sieben Ämtern mit insgesamt 22 Städten und Gemeinden. Mit dem Bielefeld-Gesetz vom 24. Oktober 1972 wurde der Kreis Wiedenbrück aufgelöst.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Kreis_Wiedenbrück

Wiedenbrück war eine selbstständige Stadt in Nordrhein-Westfalen, die 1970 im Zuge der Kommunalreform mit der Stadt Rheda und den umliegenden Gemeinden Batenhorst, Lintel, Nordrheda-Ems und St. Vit zur Stadt Rheda-Wiedenbrück zusammengeschlossen wurde. Seit 1816 war die Stadt Sitz des nach ihr benannten Kreises Wiedenbrück.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Wiedenbrück

Edwin Adolar Klein (* 15. Juli 1874 in Königsberg; † 19. März 1944 in Wiedenbrück) war ein deutscher Politiker und Landrat. Für den nach Trier versetzten Landrat Wilhelm Heinrich Maria Engelhard übernahm Klein am 8. August 1909 die kommissarische Verwaltung des Landratsamtes Wiedenbrück. Kaiser Wilhelm II. unterschrieb am 21. Februar 1910 die Ernennungsurkunde, die Edwin Adolar Klein mit Wirkung vom 1. März 1910 an zum Landrat des Kreises Wiedenbrück bestellte. Am 1. Mai 1933 wurde Klein Mitglied der NSDAP. Zudem war er bis Anfang Januar 1937 Mitglied der SA, wo er den Rang eines Rottenführers erreichte. Am 30. September 1939 trat er in den Ruhestand, allerdings nur für einen Tag, denn sein designierter Nachfolger trat sein Amt nicht an. Kriegsbedingt dauerte Kleins Amtszeit daher bis zu seinem Tode am 19. März 1944.
Klein war Mitglied des Provinziallandtags und stellvertretendes Vorstandsmitglied des preußischen Landkreistages sowie Aufsichtsratsmitglied verschiedener kommunaler Unternehmen. Ebenso gehörte er dem Verein preußischer Landräte an.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Edwin_Adolar_Klein   

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Wiedenbrück district Notgeld currency Pfennig paper Klein Rietberg Hagedorn König Ebhardt Hannover seal Reckenberg castle hall

1918 AD., Germany, Weimar Republic, Wiedenbrück (district), Notgeld, currency issue, 25 Pfennig, Grabowski W38.2b. Reverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Wiedenbrück (district)
Location of issue: Wiedenbrück (district) (Wfl / NW) Kreis
Date of issue: 15.12.1918 AD.,
Value: 25 Pfennig
Size: 73 x 48 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signatures: Klein & ? & Rietberg & ? & Hagedorn (5)
Printer: König & Ebhardt, Hannover
Obv.: 25 -25 / KREISAUSSCHUSS DES KREISES/WIEDENBRÜCK / Gutschein …. , brown text and signatures within frame, seal above, value in corners.
Rev.: 25 -25 / 25 -25 , Reckenberg Castle – administrative seat of the Wiedenbrück district and later district hall, value in corners. - Die Burg Reckenberg – Verwaltungssitz des Amtes und später Kreishaus.
References: Grabowski W38.2b ; Tieste 7895.05.06 .

Der Kreis Wiedenbrück (1939–1969: Landkreis Wiedenbrück) war ein von 1816 bis 1972 bestehender Landkreis im östlichen Nordrhein-Westfalen. Der Kreis war zunächst Teil des Regierungsbezirks Minden in der preußischen Provinz Westfalen und ab 1946/47 Teil des nordrhein-westfälischen Regierungsbezirks Detmold. Verwaltungssitz war Wiedenbrück und nach der Gebietsreform von 1970 Rheda-Wiedenbrück. Der Kreis ging 1973 im Rahmen der nordrhein-westfälischen Gebietsreform im neu gegründeten Kreis Gütersloh auf. Einwohner: 169.100 (31. Dez. 1971); 1925 (16. Juni) 73.125.
Das Gebiet des Kreises Wiedenbrück erstreckte sich zwischen 51° 43' und 51° 57' N sowie 8° 7' und 8° 39' O im Osten der Westfälischen Tieflandsbucht, zwischen den Beckumer Bergen im Westen und den zur Senne gehörenden Holter Dünen im Osten südwestlich des Teutoburger Waldes. Bedeutendster Fluss war die Ems, die das Kreisgebiet von Osten nach Nordwesten durchfließt. Der Kreis Wiedenbrück grenzte 1972 im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Kreise Bielefeld, Paderborn, Lippstadt, Beckum und Warendorf.
Der Kreis Wiedenbrück ging aus drei historischen Territorien hervor, der Herrschaft Rheda, der Grafschaft Rietberg und dem Amt Reckenberg, das in vornapoleonischer Zeit zum Hochstift Osnabrück gehörte. Diese Territorien wurden 1806 von Frankreich besetzt.
Durch die Vereinbarungen des Wiener Kongresses fielen alle drei Territorien 1815 an Preußen, das sie in den Regierungsbezirk Minden der 1815 neu geschaffenen Provinz Westfalen eingegliederte. Am 18. Oktober 1816 wurde durch Verordnung der Königlichen Regierung zu Minden aus den drei historischen Territorien der Kreis Wiedenbrück gebildet. Im Rahmen der Einführung der Landgemeinde-Ordnung für die Provinz Westfalen wurde der Kreis 1843 in Ämter eingeteilt und umfasste seitdem zunächst zwei amtsfreie Städten sowie sieben Ämtern mit insgesamt 22 Städten und Gemeinden. Mit dem Bielefeld-Gesetz vom 24. Oktober 1972 wurde der Kreis Wiedenbrück aufgelöst.
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Wiedenbrück war eine selbstständige Stadt in Nordrhein-Westfalen, die 1970 im Zuge der Kommunalreform mit der Stadt Rheda und den umliegenden Gemeinden Batenhorst, Lintel, Nordrheda-Ems und St. Vit zur Stadt Rheda-Wiedenbrück zusammengeschlossen wurde. Seit 1816 war die Stadt Sitz des nach ihr benannten Kreises Wiedenbrück.
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Edwin Adolar Klein (* 15. Juli 1874 in Königsberg; † 19. März 1944 in Wiedenbrück) war ein deutscher Politiker und Landrat. Für den nach Trier versetzten Landrat Wilhelm Heinrich Maria Engelhard übernahm Klein am 8. August 1909 die kommissarische Verwaltung des Landratsamtes Wiedenbrück. Kaiser Wilhelm II. unterschrieb am 21. Februar 1910 die Ernennungsurkunde, die Edwin Adolar Klein mit Wirkung vom 1. März 1910 an zum Landrat des Kreises Wiedenbrück bestellte. Am 1. Mai 1933 wurde Klein Mitglied der NSDAP. Zudem war er bis Anfang Januar 1937 Mitglied der SA, wo er den Rang eines Rottenführers erreichte. Am 30. September 1939 trat er in den Ruhestand, allerdings nur für einen Tag, denn sein designierter Nachfolger trat sein Amt nicht an. Kriegsbedingt dauerte Kleins Amtszeit daher bis zu seinem Tode am 19. März 1944.
Klein war Mitglied des Provinziallandtags und stellvertretendes Vorstandsmitglied des preußischen Landkreistages sowie Aufsichtsratsmitglied verschiedener kommunaler Unternehmen. Ebenso gehörte er dem Verein preußischer Landräte an.
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Name des Albums:Arminius / Germany, Wiedenbrück
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Wiedenbrück / district / Notgeld / currency / Pfennig / paper / Klein / Rietberg / Hagedorn / König / Ebhardt / Hannover / seal / Reckenberg / castle / hall
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