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1921 AD., Germany, Weimar Republic, Wurzbach (municipality), Notgeld, collector series issue, 10 Pfennig, Grabowski/Mehl 1459.1-1/3. 11971 Obverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Wurzbach (municipality)
Location of issue: Wurzbach (municipality) (RjL / Thüringen) Gemeinde
Date of issue: 1.7.1921 AD., 
Value: 10 Pfennig
Size: 90 x 57 mm 
Material: paper 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : 11971 
Signatures:   (2)
Printer: Gebr. Parcus, München 
Obv.: Gemeinde Wurzbach Thüringen / Gutschein über / 10/pf - 10/pf / Zehn …. , Wurzbach municipality arms . 
Rev.: So friedlich wie die Sormitz / Durch diese Brücke fließt, / So friedlich ein jeder / Erholung hier genießt. / …. , city view, transformer tower, buildings and Sormitz creek bridge at the Wurzbach market square. 
References: Grabowski/Mehl 1459.1-1/3 .  

Wurzbach ist heute eine Landstadt im thüringischen Saale-Orla-Kreis. Wurzbach (Urkundliche Ersterwähnung 23. Juni 1250) liegt am Nordwestrand des Frankenwaldes an der Sormitz und befindet sich in einer Höhenlage von 500 bis 725 m ü. NHN. Einwohner:  3036 (31. Dez. 2020), 1833: 1454 Einwohner. 
Der als Waldhufendorf angelegte Ort wurde am 23. Juni 1250 als Besitz der Herren von Lobdeburg erstmals genannt. Der Ort gehörte zur reußischen Herrschaft Ebersdorf, zeitweise der Linien Reuß-Lobenstein und Reuß-Ebersdorf. Von 1848 bis 1918 gehörte Wurzbach zum Fürstentum Reuß jüngerer Linie. 1930 wurde Wurzbach das Stadtrecht verliehen. 
Im 15. Jahrhundert wurde bereits das Handwerk der Hammerschmiede erwähnt, und es ist somit das älteste im Ort. Teller- und Löffelmacher kamen im 16. Jahrhundert hinzu, die Hüttenwerke in Benignengrün und Solmsgrün entstanden. 1729 wurde die Heinrichshütte (ursprünglich im Besitz der Familien Meier und Kämmerer, enteignet) gegründet, die als technisches Schaudenkmal erhalten geblieben ist. 
Die Sormitz ist ein 29,2 Kilometer langer Nebenfluss der Loquitz in Thüringen, einem Nebenfluss der Saale. Der Lauf der Sormitz beginnt am Zusammenfluss von Langwasser und Oßlabach im Park von Wurzbach. Abfluss über  Loquitz → Saale → Elbe → Nordsee. 
Die Herkunft des Namens Sormitz ist nicht mehr sicher zu klären. Vermutet wird die Herkunft vom slawischen Sb'rbica bzw. Sb'rbici. Der Name würde in diesem Fall Sorbenbach bedeuten. 
Wappen: In Silber auf grünem Berg ein schreitender goldener Kranich. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Wurzbach                 
  


Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Wurzbach municipality Thüringen Notgeld collector series Pfennig paper Parcus München arms city view transformer tower buildings creek bridge

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Wurzbach (municipality), Notgeld, collector series issue, 10 Pfennig, Grabowski/Mehl 1459.1-1/3. 11971 Obverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Wurzbach (municipality)
Location of issue: Wurzbach (municipality) (RjL / Thüringen) Gemeinde
Date of issue: 1.7.1921 AD.,
Value: 10 Pfennig
Size: 90 x 57 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : 11971
Signatures: (2)
Printer: Gebr. Parcus, München
Obv.: Gemeinde Wurzbach Thüringen / Gutschein über / 10/pf - 10/pf / Zehn …. , Wurzbach municipality arms .
Rev.: So friedlich wie die Sormitz / Durch diese Brücke fließt, / So friedlich ein jeder / Erholung hier genießt. / …. , city view, transformer tower, buildings and Sormitz creek bridge at the Wurzbach market square.
References: Grabowski/Mehl 1459.1-1/3 .

Wurzbach ist heute eine Landstadt im thüringischen Saale-Orla-Kreis. Wurzbach (Urkundliche Ersterwähnung 23. Juni 1250) liegt am Nordwestrand des Frankenwaldes an der Sormitz und befindet sich in einer Höhenlage von 500 bis 725 m ü. NHN. Einwohner: 3036 (31. Dez. 2020), 1833: 1454 Einwohner.
Der als Waldhufendorf angelegte Ort wurde am 23. Juni 1250 als Besitz der Herren von Lobdeburg erstmals genannt. Der Ort gehörte zur reußischen Herrschaft Ebersdorf, zeitweise der Linien Reuß-Lobenstein und Reuß-Ebersdorf. Von 1848 bis 1918 gehörte Wurzbach zum Fürstentum Reuß jüngerer Linie. 1930 wurde Wurzbach das Stadtrecht verliehen.
Im 15. Jahrhundert wurde bereits das Handwerk der Hammerschmiede erwähnt, und es ist somit das älteste im Ort. Teller- und Löffelmacher kamen im 16. Jahrhundert hinzu, die Hüttenwerke in Benignengrün und Solmsgrün entstanden. 1729 wurde die Heinrichshütte (ursprünglich im Besitz der Familien Meier und Kämmerer, enteignet) gegründet, die als technisches Schaudenkmal erhalten geblieben ist.
Die Sormitz ist ein 29,2 Kilometer langer Nebenfluss der Loquitz in Thüringen, einem Nebenfluss der Saale. Der Lauf der Sormitz beginnt am Zusammenfluss von Langwasser und Oßlabach im Park von Wurzbach. Abfluss über Loquitz → Saale → Elbe → Nordsee.
Die Herkunft des Namens Sormitz ist nicht mehr sicher zu klären. Vermutet wird die Herkunft vom slawischen Sb'rbica bzw. Sb'rbici. Der Name würde in diesem Fall Sorbenbach bedeuten.
Wappen: In Silber auf grünem Berg ein schreitender goldener Kranich.
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Datei-Information
Dateiname:SamlNg2713vsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Germany, Wurzbach
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Wurzbach / municipality / Thüringen / Notgeld / collector / series / Pfennig / paper / Parcus / München / arms / city / view / transformer / tower / buildings / creek / bridge
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