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1923 AD., Germany, Weimar Republic, Mannheim (Badische Bank), Notgeld, currency issue, 2.000.000.000 Mark, Grabowski BAD.12. A 56816 Reverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Badische Bank, Mannheim 
Location of issue: Mannheim 
Date of issue: 25.9.1923 AD., 
Value: 2.000.000.000 / 20000000000 / Zwei Milliarden Mark, upgraded, stamped on 20.000.000 Mark , 
Size: 158 x 80 mm 
Material: paper 
Watermark: Efm -monogram
Serial : A
Serial no. : 56816
Signatures:   (4)
Printer: 
Obv.: Die Badische Bank / zahlt dem Einlieferer dieser Banknote / Zwanzig Millionen / Mark / Mannheim …. , red upgrade on black text and green ornaments. 
Rev.: 20 Millionen / Zwei Milliarden Mark / 20 BADISCHE BANK 20 BADISCHE BANK …. , red upgrade on green ornaments. 
References: Grabowski BAD.12 ; World Paper Money P-S913 .  

Die Universitätsstadt Mannheim (kurpfälzisch Mannem, auch Monnem) ist ein Stadtkreis mit 309.817 Einwohnern (31. Dezember 2020) im Regierungsbezirk Karlsruhe in Baden-Württemberg. Sie ist nach Stuttgart die zweitgrößte Stadt des Landes. Die ehemalige Residenzstadt (1720–1778) der Kurpfalz mit ihrem stadtprägenden Barockschloss, einer der größten Schlossanlagen der Welt, bildet das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Metropolregion Rhein-Neckar mit 2,35 Millionen Einwohnern. 
Mannheim liegt unmittelbar im Dreiländereck mit Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen. Von seiner rheinland-pfälzischen Schwesterstadt Ludwigshafen am Rhein, mit der es ein zusammenhängendes Stadtgebiet bildet, ist Mannheim durch den Rhein getrennt.
Erstmals 766 im Lorscher Codex urkundlich erwähnt, erhielt Mannheim 1607 die Stadtprivilegien, nachdem Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz den Grundstein zum Bau der Festung Friedrichsburg gelegt hatte. Das damals für die mit der Festung verbundene Bürgerstadt Mannheim angelegte gitterförmige Straßennetz mit Häuserblöcken statt Straßenzügen ist in der Innenstadt erhalten geblieben. Darauf ist die Bezeichnung Quadratestadt zurückzuführen.
Seit 1896 Großstadt, ist Mannheim heute eine bedeutende Industrie- und Handelsstadt, Universitätsstadt und wichtiger Verkehrsknotenpunkt zwischen Frankfurt am Main und Stuttgart, unter anderem mit einem ICE-Knotenpunkt, dem zweitgrößten Rangierbahnhof Deutschlands und einem der bedeutendsten Binnenhäfen Europas. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Mannheim               

Die Badische Bank war von 1870 bis 1935 Notenbank von Baden. Der Sitz der Privatnotenbank war Mannheim und ab 1932 Karlsruhe. Sie wurde 1934 durch Reichsgesetz liquidiert und existierte danach nur noch als Geschäftsbank-typisches Kreditinstitut. 1978 fusionierte die Badische Bank mit der Württembergischen Bank zur Baden-Württembergischen Bank, die 2001 von der Landesbank Baden-Württemberg übernommen wurde. 
Die Bank verfügte über das Recht, bis zum dreifachen des eingezahlten Kapitals Banknoten auszugeben. Ein Drittel des Notenumlaufs musste durch Silber, zwei Drittel durch Gold oder Wechsel gedeckt sein. Im Gegenzug für das Notenbankprivileg, war die Bank verpflichtet, ein Fünftel des Gewinns nach Abzug einer 5-prozentigen Dividende an das Land auszuschütten. Dieser Staatsanteil stieg von 2.626,80 Goldmark 1880 auf 22.885 Mark im Jahre 1890. Zum 1. Dezember 1870 gab die Badische Bank 10-Gulden-Noten heraus, zum 1. Juli 1871 50-Gulden-Noten. Der Notenumlauf betrug 1871 11.370.000 Gulden und stieg bis 1874 auf 30.276.000 Gulden an. Nach der reichsweiten Einführung der Markwährung folgten 1874, 1890, 1902, 1907 und 1918 100-Mark-Noten. Alle diese Banknoten wurden von Dondorf & Naumann in Frankfurt gedruckt.
In der Inflationszeit gab die Badische Bank innerhalb etwas mehr als eines Jahres Banknoten mit Nennwerten von 500 Mark (am 1. August 1922), 5.000 Mark, 10.000 Mark, 500.000 Mark, 1 Million Mark, 20 Millionen Mark, 2 Milliarden Mark und 100 Milliarden Mark (am 30. Oktober 1923) heraus. Im Oktober 1924 gab sie nochmals Banknoten über 50 Mark aus. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Badische_Bank            
  

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Mannheim Badische Bank Notgeld currency 2.000.000.000 20000000000 Milliarden Mark upgraded 20.000.000 Millionen paper

1923 AD., Germany, Weimar Republic, Mannheim (Badische Bank), Notgeld, currency issue, 2.000.000.000 Mark, Grabowski BAD.12. A 56816 Reverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Badische Bank, Mannheim
Location of issue: Mannheim
Date of issue: 25.9.1923 AD.,
Value: 2.000.000.000 / 20000000000 / Zwei Milliarden Mark, upgraded, stamped on 20.000.000 Mark ,
Size: 158 x 80 mm
Material: paper
Watermark: Efm -monogram
Serial : A
Serial no. : 56816
Signatures: (4)
Printer:
Obv.: Die Badische Bank / zahlt dem Einlieferer dieser Banknote / Zwanzig Millionen / Mark / Mannheim …. , red upgrade on black text and green ornaments.
Rev.: 20 Millionen / Zwei Milliarden Mark / 20 BADISCHE BANK 20 BADISCHE BANK …. , red upgrade on green ornaments.
References: Grabowski BAD.12 ; World Paper Money P-S913 .

Die Universitätsstadt Mannheim (kurpfälzisch Mannem, auch Monnem) ist ein Stadtkreis mit 309.817 Einwohnern (31. Dezember 2020) im Regierungsbezirk Karlsruhe in Baden-Württemberg. Sie ist nach Stuttgart die zweitgrößte Stadt des Landes. Die ehemalige Residenzstadt (1720–1778) der Kurpfalz mit ihrem stadtprägenden Barockschloss, einer der größten Schlossanlagen der Welt, bildet das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Metropolregion Rhein-Neckar mit 2,35 Millionen Einwohnern.
Mannheim liegt unmittelbar im Dreiländereck mit Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen. Von seiner rheinland-pfälzischen Schwesterstadt Ludwigshafen am Rhein, mit der es ein zusammenhängendes Stadtgebiet bildet, ist Mannheim durch den Rhein getrennt.
Erstmals 766 im Lorscher Codex urkundlich erwähnt, erhielt Mannheim 1607 die Stadtprivilegien, nachdem Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz den Grundstein zum Bau der Festung Friedrichsburg gelegt hatte. Das damals für die mit der Festung verbundene Bürgerstadt Mannheim angelegte gitterförmige Straßennetz mit Häuserblöcken statt Straßenzügen ist in der Innenstadt erhalten geblieben. Darauf ist die Bezeichnung Quadratestadt zurückzuführen.
Seit 1896 Großstadt, ist Mannheim heute eine bedeutende Industrie- und Handelsstadt, Universitätsstadt und wichtiger Verkehrsknotenpunkt zwischen Frankfurt am Main und Stuttgart, unter anderem mit einem ICE-Knotenpunkt, dem zweitgrößten Rangierbahnhof Deutschlands und einem der bedeutendsten Binnenhäfen Europas.
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Die Badische Bank war von 1870 bis 1935 Notenbank von Baden. Der Sitz der Privatnotenbank war Mannheim und ab 1932 Karlsruhe. Sie wurde 1934 durch Reichsgesetz liquidiert und existierte danach nur noch als Geschäftsbank-typisches Kreditinstitut. 1978 fusionierte die Badische Bank mit der Württembergischen Bank zur Baden-Württembergischen Bank, die 2001 von der Landesbank Baden-Württemberg übernommen wurde.
Die Bank verfügte über das Recht, bis zum dreifachen des eingezahlten Kapitals Banknoten auszugeben. Ein Drittel des Notenumlaufs musste durch Silber, zwei Drittel durch Gold oder Wechsel gedeckt sein. Im Gegenzug für das Notenbankprivileg, war die Bank verpflichtet, ein Fünftel des Gewinns nach Abzug einer 5-prozentigen Dividende an das Land auszuschütten. Dieser Staatsanteil stieg von 2.626,80 Goldmark 1880 auf 22.885 Mark im Jahre 1890. Zum 1. Dezember 1870 gab die Badische Bank 10-Gulden-Noten heraus, zum 1. Juli 1871 50-Gulden-Noten. Der Notenumlauf betrug 1871 11.370.000 Gulden und stieg bis 1874 auf 30.276.000 Gulden an. Nach der reichsweiten Einführung der Markwährung folgten 1874, 1890, 1902, 1907 und 1918 100-Mark-Noten. Alle diese Banknoten wurden von Dondorf & Naumann in Frankfurt gedruckt.
In der Inflationszeit gab die Badische Bank innerhalb etwas mehr als eines Jahres Banknoten mit Nennwerten von 500 Mark (am 1. August 1922), 5.000 Mark, 10.000 Mark, 500.000 Mark, 1 Million Mark, 20 Millionen Mark, 2 Milliarden Mark und 100 Milliarden Mark (am 30. Oktober 1923) heraus. Im Oktober 1924 gab sie nochmals Banknoten über 50 Mark aus.
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