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1921 AD., Germany, Weimar Republic, Husby (municipality), Notgeld, collector series issue, 50 Pfennig, Grabowski/Mehl 637.1a-3/6. 01986 Obverse
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Husby (municipality)
Location of issue: Husby (municipality) (SH / SH) Gemeinde
Date of issue: 1921 AD., valid til 15.12.1921 
Value: 50 Pfennig
Size: 88 x 55 mm 
Material: paper 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : 01986
Signature:   (1)
Printer: 
Obv.:   /   /   / …. , Ehrenfriedhof (Cemetery of honor) memorial, arms below.  -  "Ehrenfriedhof erbaut 1921" , links und rechts Putten, unten Wappen mit neun Feldern, Wertangabe, KN schwarz 
Rev.:  /   /   / …. , scene with two men, the German Michel looks down at the Danish soldier lying on the ground  -  "3", in der Mitte eine Szene mit zwei Männern, der deutsche Michel sieht auf den am Boden liegenden Soldaten herab, aussen ein plattdeutscher Sinnspruch: "So geiht't de Prahlhans alle Tid / Un wenn sei mein's sei stahn, denn ligg'n sei in de Schit", links und rechts Wertangabe in Ornamenten Druck: hell-ockergrau, schwarz 
References: Grabowski/Mehl 637.1a-3/6 .  

Husby (ausgesprochen: Huusbü) ist eine Gemeinde in der Landschaft Angeln im Kreis Schleswig-Flensburg in Schleswig-Holstein. Einwohner: 2354 (31. Dez. 2019). Es wird angenommen, dass Husby in der Wikingerzeit ein bedeutender Ort in Nordangeln war, da es an der Kreuzung zweier wichtiger Handelswege lag – der eine von ihnen verband Haithabu mit dem nördlichen Jütland. 
Der Ort selbst wurde 1319 erstmals als Husebuy in den Quellen genannt. Der Name, den es mehrfach in Dänemark gibt, deutet auf ein sehr hohes Alter des Ortes hin. „Huus“ stand für ein befestigtes Haus eines landesherrlichen Verwalters. Im Spätmittelalter verlor Husby aufgrund des Aufstiegs von Flensburg stark an Bedeutung. Nach dem Krieg von 1864 und endgültig 1867 wurde es preußisch. Nach dem Ersten Weltkrieg sollte die schleswigsche Bevölkerung über die Zugehörigkeit zu Deutschland oder Dänemark abstimmen. Husby kam zur dritten Abstimmungszone. Nachdem die westlichen Nachbarkirchspiele Rüllschau und Munkbrarup, die zur zweiten Zone gehörten, sich ebenso wie die Stadt Flensburg mehrheitlich für den Verbleib bei Deutschland entschieden hatten, kam es in Husby nicht mehr zu einer Abstimmung. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Husby              



Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Husby municipality Notgeld collector series Pfennig paper Schleswig-Holstein Angeln Cemetery honor memorial arms man Danish soldier

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Husby (municipality), Notgeld, collector series issue, 50 Pfennig, Grabowski/Mehl 637.1a-3/6. 01986 Obverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Husby (municipality)
Location of issue: Husby (municipality) (SH / SH) Gemeinde
Date of issue: 1921 AD., valid til 15.12.1921
Value: 50 Pfennig
Size: 88 x 55 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : 01986
Signature: (1)
Printer:
Obv.: / / / …. , Ehrenfriedhof (Cemetery of honor) memorial, arms below. - "Ehrenfriedhof erbaut 1921" , links und rechts Putten, unten Wappen mit neun Feldern, Wertangabe, KN schwarz
Rev.: / / / …. , scene with two men, the German Michel looks down at the Danish soldier lying on the ground - "3", in der Mitte eine Szene mit zwei Männern, der deutsche Michel sieht auf den am Boden liegenden Soldaten herab, aussen ein plattdeutscher Sinnspruch: "So geiht't de Prahlhans alle Tid / Un wenn sei mein's sei stahn, denn ligg'n sei in de Schit", links und rechts Wertangabe in Ornamenten Druck: hell-ockergrau, schwarz
References: Grabowski/Mehl 637.1a-3/6 .

Husby (ausgesprochen: Huusbü) ist eine Gemeinde in der Landschaft Angeln im Kreis Schleswig-Flensburg in Schleswig-Holstein. Einwohner: 2354 (31. Dez. 2019). Es wird angenommen, dass Husby in der Wikingerzeit ein bedeutender Ort in Nordangeln war, da es an der Kreuzung zweier wichtiger Handelswege lag – der eine von ihnen verband Haithabu mit dem nördlichen Jütland.
Der Ort selbst wurde 1319 erstmals als Husebuy in den Quellen genannt. Der Name, den es mehrfach in Dänemark gibt, deutet auf ein sehr hohes Alter des Ortes hin. „Huus“ stand für ein befestigtes Haus eines landesherrlichen Verwalters. Im Spätmittelalter verlor Husby aufgrund des Aufstiegs von Flensburg stark an Bedeutung. Nach dem Krieg von 1864 und endgültig 1867 wurde es preußisch. Nach dem Ersten Weltkrieg sollte die schleswigsche Bevölkerung über die Zugehörigkeit zu Deutschland oder Dänemark abstimmen. Husby kam zur dritten Abstimmungszone. Nachdem die westlichen Nachbarkirchspiele Rüllschau und Munkbrarup, die zur zweiten Zone gehörten, sich ebenso wie die Stadt Flensburg mehrheitlich für den Verbleib bei Deutschland entschieden hatten, kam es in Husby nicht mehr zu einer Abstimmung.
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Datei-Information
Dateiname:SamlNg1012vsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Germany, Husby
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Husby / municipality / Notgeld / collector / series / Pfennig / paper / Schleswig-Holstein / Angeln / Cemetery / honor / memorial / arms / man / Danish / soldier
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