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1921 AD., Germany, Weimar Republic, Wittenberge (Schutzverband für Handel und Gewerbe), Notgeld, collector series issue, 50 Pfennig, Grabowski/Mehl 1444.1-4/6. 01236 Obverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Wittenberge (Schutzverband für Handel und Gewerbe)
Location of issue: Wittenberge (town) (Brandenburg / Brandenburg) 
Date of issue: 1921 AD., 
Value: 50 Pfennig
Size: 105 x 70 mm 
Material: ribbed paper 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : 01236 
Signature: - (0)
Printer: Gebr. Parcus, München 
Obv.: No. 01236 / 50 – Pf. / Gutschein - d. Schutzverbandes - für Handel und Gewerbe - Wittenberge / Wittenberge …. , town arms with mural crown. 
Rev.: Lyceum / 50 Pf. - Wittenberge - 50 Pf. , Wittenberge Lyceum school building. 
References: Grabowski/Mehl 1444.1-4/6 .  

Wittenberge ist eine amtsfreie Stadt im Landkreis Prignitz im Nordwesten Brandenburgs und der bevölkerungsreichste Ort in der Prignitz. Einwohner:  16.862 (31. Dez. 2020). Die Stadt an der Elbe, auf halber Strecke zwischen den Metropolen Berlin und Hamburg, besteht seit dem Mittelalter. Sie entwickelte sich während der Industrialisierung durch den Bahnhof Wittenberge und den Elbhafen als Technologiestandort, vor allem mit den Eisenbahnausbesserungs- und Nähmaschinenwerken. 
Im Zuge der deutschen Besiedlung nach der Eroberung der ostelbischen Gebiete der späteren Mark Brandenburg wurde Wittenberge unter Obhut der Familie Gans gegründet. Eine urkundliche Erwähnung findet sich am 29. Oktober 1239. Ferner wurde Wittemberg am 22. Juli 1300 urkundlich erwähnt, als der Stadtherr Otto I. Gans die Rechte Wittenberges als Stadt bestätigte. Am Ende des Dreißigjährigen Krieges war Wittenberge vollständig entvölkert. Große Teile der Stadt fielen 1686 und 1757 verheerenden Bränden und 1709 und 1761 Elbdeichbrüchen zum Opfer. 1820 legte das erste Dampfschiff der Berlin-Hamburg Passagierlinie im Hafen von Wittenberge an. Der industrielle Aufschwung der Stadt wurde 1823 durch den Bau einer Ölmühle begründet. Die Fertigstellung des Elbhafens im Jahr 1835 und der Anschluss an die Eisenbahnstrecke Berlin–Hamburg am 15. Oktober 1846 sowie die Fertigstellung der Anschlussstrecken nach Magdeburg zwischen 1847 und dem 25. Oktober 1851, Lüneburg (1874) und Salzwedel (1879) waren ebenfalls entscheidend für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt. Der Ölmühle folgten 1846 eine Seifenfabrik, 1849 eine chemische Fabrik und 1875 ein Eisenbahn-Ausbesserungswerk, das bis heute besteht. 1903 errichtete die in New York City ansässige Firma Singer Manufacturing Company eine Nähmaschinenfabrik, die bis in die 1920er Jahre weitere Ausbauten erfuhr. 
Der Name des Ortes wurde zuerst 1239 als "uittenberge" erwähnt und galt zunächst einer Burg. Das Wort "wit" meint im Mittelniederdeutschen "weiß", sodass der Ortsname "Weißenberg" bzw. "Weißenburg" bedeutet (Im Mittelalter wurden "-burg" und "-berg" auch gleichbedeutend für "Burg" verwendet). 
Das Stadtwappen Wittenberges „zeigt in Silber eine dreitürmige [gezinnte] rote Burg mit abgeschrägtem [schwarz gefugten] Mauerwerk und geschlossenem goldenen Tor; über dem breiten niedrigen Mittelturm schwebend ein“ nach (heraldisch) rechts gewendeter „goldbewehrter roter Adler mit goldenen Brustspangen.“ Die äußeren Türme sind einfach, der mittlere sechsfach betagleuchtet. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Wittenberge                

Das Marie-Curie-Gymnasium ist ein staatliches Gymnasium in der brandenburgischen Stadt Wittenberge. Dort hat die Schule zwei Standorte, die Schulgebäude sind beide als Baudenkmal geschützt. 
Das Haus 2 an der Wiglowstraße befindet sich direkt neben dem Rathaus Wittenberge, etwa 500 m südlich des Hauptgebäudes, und damit näher an Stadtzentrum und Elbe. Das Gebäude wurde von 1914 bis 1916 für das städtische Lyzeum errichtet, ebenfalls nach Plänen von Friede Everhard Bruns. Das dreigeschossige Gebäude weist ein Walmdach mit Dachturm auf, die Fassade ist verputzte und symmetrisch gestaltet. Das Gebäude zählt zum Neoklassizismus.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Marie-Curie-Gymnasium_Wittenberge                   

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Wittenberge Brandenburg Schutzverband Handel Gewerbe Notgeld collector series Pfennig paper Parcus München town arms mural crown school building

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Wittenberge (Schutzverband für Handel und Gewerbe), Notgeld, collector series issue, 50 Pfennig, Grabowski/Mehl 1444.1-4/6. 01236 Obverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Wittenberge (Schutzverband für Handel und Gewerbe)
Location of issue: Wittenberge (town) (Brandenburg / Brandenburg)
Date of issue: 1921 AD.,
Value: 50 Pfennig
Size: 105 x 70 mm
Material: ribbed paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : 01236
Signature: - (0)
Printer: Gebr. Parcus, München
Obv.: No. 01236 / 50 – Pf. / Gutschein - d. Schutzverbandes - für Handel und Gewerbe - Wittenberge / Wittenberge …. , town arms with mural crown.
Rev.: Lyceum / 50 Pf. - Wittenberge - 50 Pf. , Wittenberge Lyceum school building.
References: Grabowski/Mehl 1444.1-4/6 .

Wittenberge ist eine amtsfreie Stadt im Landkreis Prignitz im Nordwesten Brandenburgs und der bevölkerungsreichste Ort in der Prignitz. Einwohner: 16.862 (31. Dez. 2020). Die Stadt an der Elbe, auf halber Strecke zwischen den Metropolen Berlin und Hamburg, besteht seit dem Mittelalter. Sie entwickelte sich während der Industrialisierung durch den Bahnhof Wittenberge und den Elbhafen als Technologiestandort, vor allem mit den Eisenbahnausbesserungs- und Nähmaschinenwerken.
Im Zuge der deutschen Besiedlung nach der Eroberung der ostelbischen Gebiete der späteren Mark Brandenburg wurde Wittenberge unter Obhut der Familie Gans gegründet. Eine urkundliche Erwähnung findet sich am 29. Oktober 1239. Ferner wurde Wittemberg am 22. Juli 1300 urkundlich erwähnt, als der Stadtherr Otto I. Gans die Rechte Wittenberges als Stadt bestätigte. Am Ende des Dreißigjährigen Krieges war Wittenberge vollständig entvölkert. Große Teile der Stadt fielen 1686 und 1757 verheerenden Bränden und 1709 und 1761 Elbdeichbrüchen zum Opfer. 1820 legte das erste Dampfschiff der Berlin-Hamburg Passagierlinie im Hafen von Wittenberge an. Der industrielle Aufschwung der Stadt wurde 1823 durch den Bau einer Ölmühle begründet. Die Fertigstellung des Elbhafens im Jahr 1835 und der Anschluss an die Eisenbahnstrecke Berlin–Hamburg am 15. Oktober 1846 sowie die Fertigstellung der Anschlussstrecken nach Magdeburg zwischen 1847 und dem 25. Oktober 1851, Lüneburg (1874) und Salzwedel (1879) waren ebenfalls entscheidend für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt. Der Ölmühle folgten 1846 eine Seifenfabrik, 1849 eine chemische Fabrik und 1875 ein Eisenbahn-Ausbesserungswerk, das bis heute besteht. 1903 errichtete die in New York City ansässige Firma Singer Manufacturing Company eine Nähmaschinenfabrik, die bis in die 1920er Jahre weitere Ausbauten erfuhr.
Der Name des Ortes wurde zuerst 1239 als "uittenberge" erwähnt und galt zunächst einer Burg. Das Wort "wit" meint im Mittelniederdeutschen "weiß", sodass der Ortsname "Weißenberg" bzw. "Weißenburg" bedeutet (Im Mittelalter wurden "-burg" und "-berg" auch gleichbedeutend für "Burg" verwendet).
Das Stadtwappen Wittenberges „zeigt in Silber eine dreitürmige [gezinnte] rote Burg mit abgeschrägtem [schwarz gefugten] Mauerwerk und geschlossenem goldenen Tor; über dem breiten niedrigen Mittelturm schwebend ein“ nach (heraldisch) rechts gewendeter „goldbewehrter roter Adler mit goldenen Brustspangen.“ Die äußeren Türme sind einfach, der mittlere sechsfach betagleuchtet.
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Das Marie-Curie-Gymnasium ist ein staatliches Gymnasium in der brandenburgischen Stadt Wittenberge. Dort hat die Schule zwei Standorte, die Schulgebäude sind beide als Baudenkmal geschützt.
Das Haus 2 an der Wiglowstraße befindet sich direkt neben dem Rathaus Wittenberge, etwa 500 m südlich des Hauptgebäudes, und damit näher an Stadtzentrum und Elbe. Das Gebäude wurde von 1914 bis 1916 für das städtische Lyzeum errichtet, ebenfalls nach Plänen von Friede Everhard Bruns. Das dreigeschossige Gebäude weist ein Walmdach mit Dachturm auf, die Fassade ist verputzte und symmetrisch gestaltet. Das Gebäude zählt zum Neoklassizismus.
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Name des Albums:Arminius / Germany, Wittenberge
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Wittenberge / Brandenburg / Schutzverband / Handel / Gewerbe / Notgeld / collector / series / Pfennig / paper / Parcus / München / town / arms / mural / crown / school / building
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