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1921 AD., Germany, Weimar Republic, Wandsbek (town), Notgeld, currency issue, 25 Pfennig, Grabowski W8.5a. Obverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Wandsbek (town)
Location of issue: Wandsbek (town) (Schleswig-Holstein / Ham) Stadt, Deutsches Reich, preußische Provinz Schleswig-Holstein, Kreis Stormarn 
Date of issue: January 1921  AD., 
Value: 25 Pfennig
Size: 90 x 50 mm 
Material: paper 
Watermark: Zickzacklinien
Serial : -
Serial no. : -
Signatures: Rodig, Dr. Zingler, Wentker & Dr. Relling (4)
Printer: Druckerei Chr. Adolff, Altona-Ottensen ; designer: Hans Loibl 
Obv.: 25  - Pf. / DIESER SCHEIN VERLIERT .... , coat of arms of Wandsbek above text in stylized cloud.  -  Oben: Stadtwappen von Wandsbek; Text in stilisierter Wolke. 
Rev.: 25  - Pf. / NOTGELDSCHEIN DER STADT WANDSBEK , silhouette of the third Christ Church in Wandsbek.  -  Schattenriss der dritten Christuskirche in Wandsbek. 
References: Grabowski W8.5a ; Tieste 7695.10.20 .  

Hamburg-Wandsbek ist ein Stadtteil im Osten von Hamburg. Er umfasst den Kern der ehemals selbstständigen Stadt Wandsbek und den Westteil von Hinschenfelde mit der Gartenstadt. Der Stadtteil wird von der Wandse durchflossen. Die älteste überlieferte Namensform aus dem 13. Jahrhundert lautet Wantesbeke. Der Ortsname ist eine Übertragung des ursprünglichen Gewässernamens des heute Wandse genannten Fließgewässers auf den Ort (siehe auch weitere Namensherkunft). Möglicherweise bezeichnet der Name des ehemaligen Dorfes auch den Grenzbach nach Osten, der heute als Gehölzgraben nur noch im Nachbarstadtteil Marienthal oberflächlich zu erkennen ist. 
1460 wurde der dänische König Landesherr über Schleswig-Holstein und somit auch über Wandsbek. Von nun an war der kleine Ort Lehnsgut unter wechselnden Besitzern. 1524 wurde Wandsbek adliges Gut, über das der Besitzer frei verfügen konnte. Der Hamburger Senatssyndicus Adam Tratziger (* 1523; † 1584) hatte bis 1564 als letzter einer Reihe Hamburger Bürger den Gutshof als Pfandbesitz des dänischen Königs inne. Er verkaufte das Gebiet an Heinrich Rantzau, der von 1556 bis 1598 Statthalter des dänischen Königs für den königlichen Anteil von Schleswig-Holstein war. Unter Rantzau wuchs Wandsbek nach 1550 von einem reinen Bauerndorf zu einer größeren Ortschaft an.Der dänische König Christian IV. übernahm von 1614 bis 1641 den Ort als Gutsherr. Der deutsch-dänische Kaufmann, Sklavenhändler und -halter Heinrich Carl von Schimmelmann erwarb das bäuerliche Gutsdorf 1762. Schimmelmann wies kaufmännisches Geschick auf, das er bei Handels- und Finanzgeschäften nutzte, um ein beachtliches Vermögen aufzubauen. Nach dem Erwerb durch Schimmelmann erlebte Wandsbek einen heftigen wirtschaftlichen Aufschwung: Es entwickelte sich in wirtschaftlich günstiger Lage vor den Toren Hamburgs rasch von einer Ortschaft zum Fabrikort. Mühlen, Brauereien, Handwerks- und Gewerbebetriebe bildeten dabei das Rückgrat. Bis zu 1500 Arbeiter waren in fünf Kattunbleichen beschäftigt, denn bedruckte Baumwollstoffe waren begehrte Ware und wichtiges Handelsgut. 
Ab 1773 gehörte Wandsbek zum dänischen Gesamtstaat. Nach Schimmelmanns Tod verkaufte sein Sohn, der Gutsherr Christian Schimmelmann, den nördlichen Teil 1807 an den dänischen König und behielt den südlichen Teil (etwa entsprechend dem Gebiet Marienthal) in seinem privaten Besitz. Ab 1804 erhielt Wandsbek als Fabrikort erweiterte Rechte. Mit der verliehenen Fleckengerechtigkeit 1833 endete der Dorfstatus. 1856 hatte Wandsbek bereits 5010 Einwohner. Mit dem Ende des Deutsch-Dänischen Krieges 1864 ging Wandsbek an Preußen. Ein Jahr später wurde die Eisenbahnlinie Hamburg-Lübeck gebaut, die unmittelbar an Wandsbek vorbeiführte. Es entstand Wandsbeks erster Bahnhof, mit dem sich die Verkehrsinfrastruktur verbesserte. Mit über 10.000 Einwohnern erhielt Wandsbek erst am 1. Juni 1870 Stadtrechte. Drei Jahre später wurde Wandsbek Verwaltungssitz des Landkreises Stormarn. 1908 hatte Wandsbek 33.706 Einwohner. Die Stadt gewann den Charakter eines Vorortes von Hamburg: allmählich abfallende Bebauung, umfangreiche Grünanlagen und an Hamburg anschließende Ausfall- und Durchgangsstraßen. Dieses Grundmuster entsprach dem 1921 von Fritz Schumacher publizierten „Schema der natürlichen Entwicklung des Organismus Hamburg“. Daher hatten der Wandsbeker Oberbürgermeister Erich Wasa Rodig und der Altonaer Oberbürgermeister Bernhard Schnackenburg 1916 die Eingemeindung der beiden Vorstädte in die große Nachbarstadt Hamburg gefordert, seinerzeit noch vergeblich. Die Nationalsozialisten vollzogen diesen Wunsch im Rahmen ihrer Zentralisierungen rund 20 Jahre später durch das Groß-Hamburg-Gesetz von 1937. Durch das Bezirksverwaltungsgesetz von 1949 wurde Wandsbek 1951 ein Hamburger Stadtteil. 
Die evangelisch-lutherische Christuskirche Wandsbek ist die zentrale Kirche des Hamburger Stadtteils Wandsbek. Sie füllt die Ostseite des Wandsbeker Marktplatzes aus und ist vor allem durch ihren markanten Turm aus dem gesamten Wandsbeker Zentrum gut sichtbar. Der heutige Kirchenbau ist die vierte Kirche an dieser Stelle. Für die dritte Kirche nutzte man einen Bauplatz, der leicht nach Süden versetzt und damit symmetrisch in der Mitte der heutigen Straßen Wandsbeker Marktstraße und Schloßstraße lag. Dem Zeitgeist folgend errichtete der Architekt Fernando Lorenzen den Neubau von 1900 bis 1901 im neogotischen Stil aus Backstein, womit die Kirche vielen zeitgleich errichteten Kirchen in Hamburg ähnelte (unter anderem der Christuskirche in Eimsbüttel). Die neu gebaute Kirche erhielt 1910 den Namen Christuskirche. Wie viele Hamburger Kirchen fiel sie den Bombennächten 1943 zum Opfer, nur die Seitenwände und der Stumpf des Turms blieben stehen. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Hamburg-Wandsbek ; https://de.wikipedia.org/wiki/Christuskirche_(Hamburg-Wandsbek)                      

Das Wandsbeker Wappen zeigt auf blauem Grund den Hut, Stock und Schirm des Wandsbecker Bothen, Matthias Claudius, und in der linken Wappenecke das Schild Stormarns, einen weißen Schwan auf rotem Grund. Aber wie kam es dazu? 
Am 01.06.1870 wurde aus dem „Flecken“ Wandsbek die Stadt Wandsbek. Dem Brauch der Zeit folgend schuf sich die Stadt zu diesem Zeitpunkt ein eigenes Stadtwappen. Die Wahl dieses Wappens stand auf Punkt 6 der Tagesordnung in der ersten Sitzung des Magistrats am 08.07.1870. Bürgermeister Lesser sowie zwei Stadträte entschieden sich für ein historisches Wappen und einigten sich auf die Symbole von Matthias Claudius, der in Wandsbek gelebt und den Ort in der deutschen Literatur bekannt gemacht hat. Hinzugefügt wurde der Stormarn´sche Schwan, der die Zugehörigkeit der jungen Stadt zur Landschaft und zum Kreis Stormarn bekunden sollte. In der darauffolgenden Sitzung von Stadtverordneten-Kollegium und Magistrat am 14.07.1870 wurde der Magistratsvorschlag für das Wappen beraten und genehmigt. 
Bevor weitere Schritte unternommen werden konnten, musste die Zustimmung der Nachkommen Matthias Claudius´ zur vorgesehenen Übernahme der Embleme ihres Vorfahren in das Stadtwappen eingeholt werden. Friedrich Claudius, der die Sprecherrolle der Claudius-Nachkommen übernommen hatte, drückte seine Freude über diese Ehre aus. Am 18.08.1870   -also genau vor 135 Jahren- lag die Zustimmung der Claudius-Nachkommen dem Magistrat vor.  
More on https://web.archive.org/web/20160318134905/http://www.wandsbek.de/wappen.html            
  


Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Wandsbek town Schleswig-Holstein Hamburg Notgeld currency Pfennig paper Rodig Zingler Wentker Relling Adolff Altona Hans Loibl arms cloud church

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Wandsbek (town), Notgeld, currency issue, 25 Pfennig, Grabowski W8.5a. Obverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Wandsbek (town)
Location of issue: Wandsbek (town) (Schleswig-Holstein / Ham) Stadt, Deutsches Reich, preußische Provinz Schleswig-Holstein, Kreis Stormarn
Date of issue: January 1921 AD.,
Value: 25 Pfennig
Size: 90 x 50 mm
Material: paper
Watermark: Zickzacklinien
Serial : -
Serial no. : -
Signatures: Rodig, Dr. Zingler, Wentker & Dr. Relling (4)
Printer: Druckerei Chr. Adolff, Altona-Ottensen ; designer: Hans Loibl
Obv.: 25 - Pf. / DIESER SCHEIN VERLIERT .... , coat of arms of Wandsbek above text in stylized cloud. - Oben: Stadtwappen von Wandsbek; Text in stilisierter Wolke.
Rev.: 25 - Pf. / NOTGELDSCHEIN DER STADT WANDSBEK , silhouette of the third Christ Church in Wandsbek. - Schattenriss der dritten Christuskirche in Wandsbek.
References: Grabowski W8.5a ; Tieste 7695.10.20 .

Hamburg-Wandsbek ist ein Stadtteil im Osten von Hamburg. Er umfasst den Kern der ehemals selbstständigen Stadt Wandsbek und den Westteil von Hinschenfelde mit der Gartenstadt. Der Stadtteil wird von der Wandse durchflossen. Die älteste überlieferte Namensform aus dem 13. Jahrhundert lautet Wantesbeke. Der Ortsname ist eine Übertragung des ursprünglichen Gewässernamens des heute Wandse genannten Fließgewässers auf den Ort (siehe auch weitere Namensherkunft). Möglicherweise bezeichnet der Name des ehemaligen Dorfes auch den Grenzbach nach Osten, der heute als Gehölzgraben nur noch im Nachbarstadtteil Marienthal oberflächlich zu erkennen ist.
1460 wurde der dänische König Landesherr über Schleswig-Holstein und somit auch über Wandsbek. Von nun an war der kleine Ort Lehnsgut unter wechselnden Besitzern. 1524 wurde Wandsbek adliges Gut, über das der Besitzer frei verfügen konnte. Der Hamburger Senatssyndicus Adam Tratziger (* 1523; † 1584) hatte bis 1564 als letzter einer Reihe Hamburger Bürger den Gutshof als Pfandbesitz des dänischen Königs inne. Er verkaufte das Gebiet an Heinrich Rantzau, der von 1556 bis 1598 Statthalter des dänischen Königs für den königlichen Anteil von Schleswig-Holstein war. Unter Rantzau wuchs Wandsbek nach 1550 von einem reinen Bauerndorf zu einer größeren Ortschaft an.Der dänische König Christian IV. übernahm von 1614 bis 1641 den Ort als Gutsherr. Der deutsch-dänische Kaufmann, Sklavenhändler und -halter Heinrich Carl von Schimmelmann erwarb das bäuerliche Gutsdorf 1762. Schimmelmann wies kaufmännisches Geschick auf, das er bei Handels- und Finanzgeschäften nutzte, um ein beachtliches Vermögen aufzubauen. Nach dem Erwerb durch Schimmelmann erlebte Wandsbek einen heftigen wirtschaftlichen Aufschwung: Es entwickelte sich in wirtschaftlich günstiger Lage vor den Toren Hamburgs rasch von einer Ortschaft zum Fabrikort. Mühlen, Brauereien, Handwerks- und Gewerbebetriebe bildeten dabei das Rückgrat. Bis zu 1500 Arbeiter waren in fünf Kattunbleichen beschäftigt, denn bedruckte Baumwollstoffe waren begehrte Ware und wichtiges Handelsgut.
Ab 1773 gehörte Wandsbek zum dänischen Gesamtstaat. Nach Schimmelmanns Tod verkaufte sein Sohn, der Gutsherr Christian Schimmelmann, den nördlichen Teil 1807 an den dänischen König und behielt den südlichen Teil (etwa entsprechend dem Gebiet Marienthal) in seinem privaten Besitz. Ab 1804 erhielt Wandsbek als Fabrikort erweiterte Rechte. Mit der verliehenen Fleckengerechtigkeit 1833 endete der Dorfstatus. 1856 hatte Wandsbek bereits 5010 Einwohner. Mit dem Ende des Deutsch-Dänischen Krieges 1864 ging Wandsbek an Preußen. Ein Jahr später wurde die Eisenbahnlinie Hamburg-Lübeck gebaut, die unmittelbar an Wandsbek vorbeiführte. Es entstand Wandsbeks erster Bahnhof, mit dem sich die Verkehrsinfrastruktur verbesserte. Mit über 10.000 Einwohnern erhielt Wandsbek erst am 1. Juni 1870 Stadtrechte. Drei Jahre später wurde Wandsbek Verwaltungssitz des Landkreises Stormarn. 1908 hatte Wandsbek 33.706 Einwohner. Die Stadt gewann den Charakter eines Vorortes von Hamburg: allmählich abfallende Bebauung, umfangreiche Grünanlagen und an Hamburg anschließende Ausfall- und Durchgangsstraßen. Dieses Grundmuster entsprach dem 1921 von Fritz Schumacher publizierten „Schema der natürlichen Entwicklung des Organismus Hamburg“. Daher hatten der Wandsbeker Oberbürgermeister Erich Wasa Rodig und der Altonaer Oberbürgermeister Bernhard Schnackenburg 1916 die Eingemeindung der beiden Vorstädte in die große Nachbarstadt Hamburg gefordert, seinerzeit noch vergeblich. Die Nationalsozialisten vollzogen diesen Wunsch im Rahmen ihrer Zentralisierungen rund 20 Jahre später durch das Groß-Hamburg-Gesetz von 1937. Durch das Bezirksverwaltungsgesetz von 1949 wurde Wandsbek 1951 ein Hamburger Stadtteil.
Die evangelisch-lutherische Christuskirche Wandsbek ist die zentrale Kirche des Hamburger Stadtteils Wandsbek. Sie füllt die Ostseite des Wandsbeker Marktplatzes aus und ist vor allem durch ihren markanten Turm aus dem gesamten Wandsbeker Zentrum gut sichtbar. Der heutige Kirchenbau ist die vierte Kirche an dieser Stelle. Für die dritte Kirche nutzte man einen Bauplatz, der leicht nach Süden versetzt und damit symmetrisch in der Mitte der heutigen Straßen Wandsbeker Marktstraße und Schloßstraße lag. Dem Zeitgeist folgend errichtete der Architekt Fernando Lorenzen den Neubau von 1900 bis 1901 im neogotischen Stil aus Backstein, womit die Kirche vielen zeitgleich errichteten Kirchen in Hamburg ähnelte (unter anderem der Christuskirche in Eimsbüttel). Die neu gebaute Kirche erhielt 1910 den Namen Christuskirche. Wie viele Hamburger Kirchen fiel sie den Bombennächten 1943 zum Opfer, nur die Seitenwände und der Stumpf des Turms blieben stehen.
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Das Wandsbeker Wappen zeigt auf blauem Grund den Hut, Stock und Schirm des Wandsbecker Bothen, Matthias Claudius, und in der linken Wappenecke das Schild Stormarns, einen weißen Schwan auf rotem Grund. Aber wie kam es dazu?
Am 01.06.1870 wurde aus dem „Flecken“ Wandsbek die Stadt Wandsbek. Dem Brauch der Zeit folgend schuf sich die Stadt zu diesem Zeitpunkt ein eigenes Stadtwappen. Die Wahl dieses Wappens stand auf Punkt 6 der Tagesordnung in der ersten Sitzung des Magistrats am 08.07.1870. Bürgermeister Lesser sowie zwei Stadträte entschieden sich für ein historisches Wappen und einigten sich auf die Symbole von Matthias Claudius, der in Wandsbek gelebt und den Ort in der deutschen Literatur bekannt gemacht hat. Hinzugefügt wurde der Stormarn´sche Schwan, der die Zugehörigkeit der jungen Stadt zur Landschaft und zum Kreis Stormarn bekunden sollte. In der darauffolgenden Sitzung von Stadtverordneten-Kollegium und Magistrat am 14.07.1870 wurde der Magistratsvorschlag für das Wappen beraten und genehmigt.
Bevor weitere Schritte unternommen werden konnten, musste die Zustimmung der Nachkommen Matthias Claudius´ zur vorgesehenen Übernahme der Embleme ihres Vorfahren in das Stadtwappen eingeholt werden. Friedrich Claudius, der die Sprecherrolle der Claudius-Nachkommen übernommen hatte, drückte seine Freude über diese Ehre aus. Am 18.08.1870 -also genau vor 135 Jahren- lag die Zustimmung der Claudius-Nachkommen dem Magistrat vor.
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Name des Albums:Arminius / Germany, Wandsbek
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Wandsbek / town / Schleswig-Holstein / Hamburg / Notgeld / currency / Pfennig / paper / Rodig / Zingler / Wentker / Relling / Adolff / Altona / Hans / Loibl / arms / cloud / church
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