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1921 AD., Austria, 1st Republic, Aichkirchen (Gemeinde), Notgeld, collector series issue, 20 Heller, JPR 11-20. Reverse 
State: Austria, 1st Republic 
Issuer: Aichkirchen (Oberösterreich) Gemeinde
Location of issue: Aichkirchen (Oberösterreich) 
Date of issue: 1921 AD., gültig von 1.1. bis 31.1.1921 
Value: 20 Heller
Size: ca. 78 x 54 mm
Material: paper 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signatures: - (0)
Printer: Jos. Feichtingers Erben, Linz 
Obv.:  … / Der Bürgermeister: Kettlgruber. / … , grüner Druck,Text im Rahmen, darunter Drucker.
Rev.: … , grüner Druck, Eichenblätter und Früchte umrahmen den Text, Pfarrkirche Aichkirchen im Oval der Wertzahl.
References: Jaksch & Pick/Richter (JPR) 11-20 .

Aichkirchen ist eine Gemeinde mit 642 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) in Oberösterreich im Bezirk Wels-Land im Hausruckviertel. Bürgermeister war 1919–1924 Ferdinand Kettlgruber. 
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. 
Er wurde erstmals urkundlich um 1136 als „Eicha“ im Traditionskodex von Stift Sankt Peter in Salzburg erwähnt. 1449 erscheint erstmals der Name Aichkirchen. Seit 1490 wird der Ort dem Teilfürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. In der Zeit der Reformation traten viele Bewohner zum Protestantismus über. Erst durch die Gegenreformation wurde Aichkirchen wieder rekatholisiert. 
Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau. Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs. 
Wirtschaft: Die Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe nahm von 42 im Jahr 1999 auf 25 im Jahr 2010 ab. Von diesen wurden dreizehn im Haupt- und zwölf im Nebenerwerb geführt. Im schwach ausgeprägten Produktionssektor waren drei Erwerbstätige beschäftigt. Im Dienstleistungssektor arbeiteten 14 der 28 Angestellten im Bereich soziale und öffentliche Dienste. Berufspendler Im Jahr 2011 lebten 271 Erwerbstätige in Aichkirchen. Davon arbeiteten 46 in der Gemeinde, mehr als achtzig Prozent pendelten aus. 

Schlüsselwörter: Austria Republic Aichkirchen Gemeinde Oberösterreich Notgeld collector series Heller paper Feichtingers Erben Linz Kettlgruber oak leaves acron fruit church

1921 AD., Austria, 1st Republic, Aichkirchen (Gemeinde), Notgeld, collector series issue, 20 Heller, JPR 11-20. Reverse

State: Austria, 1st Republic
Issuer: Aichkirchen (Oberösterreich) Gemeinde
Location of issue: Aichkirchen (Oberösterreich)
Date of issue: 1921 AD., gültig von 1.1. bis 31.1.1921
Value: 20 Heller
Size: ca. 78 x 54 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signatures: - (0)
Printer: Jos. Feichtingers Erben, Linz
Obv.: … / Der Bürgermeister: Kettlgruber. / … , grüner Druck,Text im Rahmen, darunter Drucker.
Rev.: … , grüner Druck, Eichenblätter und Früchte umrahmen den Text, Pfarrkirche Aichkirchen im Oval der Wertzahl.
References: Jaksch & Pick/Richter (JPR) 11-20 .

Aichkirchen ist eine Gemeinde mit 642 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) in Oberösterreich im Bezirk Wels-Land im Hausruckviertel. Bürgermeister war 1919–1924 Ferdinand Kettlgruber.
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich.
Er wurde erstmals urkundlich um 1136 als „Eicha“ im Traditionskodex von Stift Sankt Peter in Salzburg erwähnt. 1449 erscheint erstmals der Name Aichkirchen. Seit 1490 wird der Ort dem Teilfürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. In der Zeit der Reformation traten viele Bewohner zum Protestantismus über. Erst durch die Gegenreformation wurde Aichkirchen wieder rekatholisiert.
Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau. Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Wirtschaft: Die Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe nahm von 42 im Jahr 1999 auf 25 im Jahr 2010 ab. Von diesen wurden dreizehn im Haupt- und zwölf im Nebenerwerb geführt. Im schwach ausgeprägten Produktionssektor waren drei Erwerbstätige beschäftigt. Im Dienstleistungssektor arbeiteten 14 der 28 Angestellten im Bereich soziale und öffentliche Dienste. Berufspendler Im Jahr 2011 lebten 271 Erwerbstätige in Aichkirchen. Davon arbeiteten 46 in der Gemeinde, mehr als achtzig Prozent pendelten aus.

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Datei-Information
Dateiname:Mo4_5_24-008rsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Austria, Aichkirchen
Schlüsselwörter:Austria / Republic / Aichkirchen / Gemeinde / Oberösterreich / Notgeld / collector / series / Heller / paper / Feichtingers / Erben / Linz / Kettlgruber / oak / leaves / acron / fruit / church
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