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1918 AD., Germany, 2nd Empire, Westerburg (town), Notgeld, currency issue, 10 Pfennig, Grabowski W33.1a. 100217 Reverse 
State: Germany, 2nd Empire
Issuer: Westerburg (town)
Location of issue: Westerburg (town) (Hessen-Nassau / Rheinland-Pfalz) Stadt
Date of issue: 1.10.1918 AD.,
Value: 10 Pfennig
Size: 49 x 42 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : 100217 ( 6 digits )
Signature: (1)
Printer:
Obv.: Stadt Westerburg 1918. / Gutschein über / 10 PFENNIG / No. …. , , green town arms in lower print, black text and signature, red serial and town seal. Partly dotted line below first line text. 
Rev.: PFEN – 10 - NIG , green value.
References: Grabowski W33.1a ; Tieste 7850.05.01 .

Westerburg ist eine Stadt im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz. Sie ist Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Westerburg, der sie angehört. Westerburg ist gemäß Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen. Einwohner: 5739 (31. Dez. 2020). Die älteste Einwohnererhebung von 1540 weist 124 Abgabepflichtige aus. 86 Haushalte sind für das Jahr 1607 bezeugt, 39 für 1656. Im Jahr 1760 wurden 1144 Einwohner gezählt und 1807: 1245.
Die erste Nennung von Westerburg selbst in einer Urkunde war im Jahr 1209, in der Siegfried III. von Runkel „Von Runkel und Westerburg“ genannt wird. Am 7. Juli 1292 wurde Westerburg durch König Adolf von Nassau gleichzeitig mit Wetzlar zur Stadt erhoben.
1866 annektierte Preußen Nassau und damit auch Westerburg. 1866 bis 1885 gehörte die Stadt zum Amt Rennerod und zum neu geschaffenen Oberwesterwaldkreis mit Sitz in Bad Marienberg. Die Kreisreform von 1885 brachte Westerburg wieder eine überörtliche Funktion, denn es wurde Sitz des gleichnamigen Kreises, der bis 1932 bestehen blieb.
Zwar betrieben die meisten Einwohner im Mittelalter und der frühen Neuzeit begrenzt Garten- und Landwirtschaft, doch handelte es sich kaum um Ackerbürger. Vielmehr verfügte Westerburg über Lohgerber und Strumpfweber, die auch für den Fernhandel produzierten, sowie über seltene Gewerke wie Pfeilschmiede und Armbruster, die das weitere Umland bedienten.
Wappen: In Silber ein schwarzgefugter, roter, fünfzinniger Turm mit zweistufigem Sockel, silbernem Fenster, goldbeknauftem blauem Spitzdach, vorne begleitet von einem blauen Schildchen, darin ein linksblickender, goldbewehrter und goldbefangter, silberner Adler, hinten ein rotes Schildchen, darin ein durchgehendes goldenes Kreuz, bewinkelt oben mit zweimal fünf (2:1:2), unten mit zweimal vier (2:1:1) goldenen Kreuzchen. Der Turm symbolisiert Schloss und Stadtbefestigung, das blaue Schildchen mit dem Silberadler entstammt dem Wappen des Hauses Leiningen, das rote Schildchen ist das Stammwappen der Herrschaft Westerburg.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Westerburg 


Schlüsselwörter: Germany Empire Westerburg town Hessen-Nassau Rheinland-Pfalz Notgeld currency Pfennig paper arms seal

1918 AD., Germany, 2nd Empire, Westerburg (town), Notgeld, currency issue, 10 Pfennig, Grabowski W33.1a. 100217 Reverse

State: Germany, 2nd Empire
Issuer: Westerburg (town)
Location of issue: Westerburg (town) (Hessen-Nassau / Rheinland-Pfalz) Stadt
Date of issue: 1.10.1918 AD.,
Value: 10 Pfennig
Size: 49 x 42 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : 100217 ( 6 digits )
Signature: (1)
Printer:
Obv.: Stadt Westerburg 1918. / Gutschein über / 10 PFENNIG / No. …. , , green town arms in lower print, black text and signature, red serial and town seal. Partly dotted line below first line text.
Rev.: PFEN – 10 - NIG , green value.
References: Grabowski W33.1a ; Tieste 7850.05.01 .

Westerburg ist eine Stadt im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz. Sie ist Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Westerburg, der sie angehört. Westerburg ist gemäß Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen. Einwohner: 5739 (31. Dez. 2020). Die älteste Einwohnererhebung von 1540 weist 124 Abgabepflichtige aus. 86 Haushalte sind für das Jahr 1607 bezeugt, 39 für 1656. Im Jahr 1760 wurden 1144 Einwohner gezählt und 1807: 1245.
Die erste Nennung von Westerburg selbst in einer Urkunde war im Jahr 1209, in der Siegfried III. von Runkel „Von Runkel und Westerburg“ genannt wird. Am 7. Juli 1292 wurde Westerburg durch König Adolf von Nassau gleichzeitig mit Wetzlar zur Stadt erhoben.
1866 annektierte Preußen Nassau und damit auch Westerburg. 1866 bis 1885 gehörte die Stadt zum Amt Rennerod und zum neu geschaffenen Oberwesterwaldkreis mit Sitz in Bad Marienberg. Die Kreisreform von 1885 brachte Westerburg wieder eine überörtliche Funktion, denn es wurde Sitz des gleichnamigen Kreises, der bis 1932 bestehen blieb.
Zwar betrieben die meisten Einwohner im Mittelalter und der frühen Neuzeit begrenzt Garten- und Landwirtschaft, doch handelte es sich kaum um Ackerbürger. Vielmehr verfügte Westerburg über Lohgerber und Strumpfweber, die auch für den Fernhandel produzierten, sowie über seltene Gewerke wie Pfeilschmiede und Armbruster, die das weitere Umland bedienten.
Wappen: In Silber ein schwarzgefugter, roter, fünfzinniger Turm mit zweistufigem Sockel, silbernem Fenster, goldbeknauftem blauem Spitzdach, vorne begleitet von einem blauen Schildchen, darin ein linksblickender, goldbewehrter und goldbefangter, silberner Adler, hinten ein rotes Schildchen, darin ein durchgehendes goldenes Kreuz, bewinkelt oben mit zweimal fünf (2:1:2), unten mit zweimal vier (2:1:1) goldenen Kreuzchen. Der Turm symbolisiert Schloss und Stadtbefestigung, das blaue Schildchen mit dem Silberadler entstammt dem Wappen des Hauses Leiningen, das rote Schildchen ist das Stammwappen der Herrschaft Westerburg.
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Datei-Information
Dateiname:Wu19-6-22-23rsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Germany, Westerburg
Schlüsselwörter:Germany / Empire / Westerburg / town / Hessen-Nassau / Rheinland-Pfalz / Notgeld / currency / Pfennig / paper / arms / seal
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