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1921 AD., Germany, Weimar Republic, Badbergen (municipality), Notgeld, 2 Mark, Grabowski/Mehl 58.1-4/4. 8710 Reverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Badbergen (municipality)
Location of issue: Badbergen (municipality) (Han / Ns) Gemeinde
Date of issue: 1921 AD., 
Value: 2 Mark
Size: 112 x 65 mm 
Material: paper 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : 8710
Signature: Junghans (1)
Printer: Paal´s Druckerei M.B.H., Osnabrück 
Obv.:   /   /   / …. , church St.-Georgs-Kirche. 
Rev.:  /   /   / …. , people in local costumes on carriage. 
References: Grabowski/Mehl 58.1-1/4 .  

Die artländische Gemeinde Badbergen (plattdeutsch Badbern) gehört der Samtgemeinde Artland an und liegt im Norden des niedersächsischen Landkreises Osnabrück. Die Gemeinde ist Teil des Erholungsgebietes Hasetal. Einwohner:  4846 (31. Dez. 2022). 
Eine endgültige Deutung des Ortsnamens ist bislang nicht erfolgt. Die Ortsbezeichnung Padberg kann von Pad für Pfad und Berge für Herberge, Zufluchtsstätte hergeleitet sein. Eine andere Interpretation bezieht sich auf den altsächsischen Personennamen Bathard, worauf sich die Ortsbezeichnung Batbergh stützen könnte. In einer Urkunde des Grafen Simon von Tecklenburg von 1175 wird Padberge genannt; eine Beurkundung von 1188 verwendet den Ortsnamen Batbergh. Badbergen gehörte territorial bis 1802 zum Hochstift Osnabrück. Nach der französischen Besetzung bis 1814 unter Napoleon Bonaparte kam Badbergen infolge des Wiener Kongress an das Königreich Hannover. Mit der Niederlage des Königreichs Hannover von 1866 wurde Badbergen Teil von Preußen. 
Der Begriff Artland hat, bezogen auf den Raum im Umfeld der Stadt Quakenbrück im niedersächsischen Landkreis Osnabrück, mehrere Bedeutungen. Er ist ein Synonym für den Naturraum Quakenbrücker Becken, ein eiszeitliches Zungenbecken, das vom Bersenbrück-Dammer Endmoränenbogen mit den Endmoränen der Ankumer Höhe im Südwesten und der Dammer Berge im Osten und Südosten sowie ihren abdachenden Sandern eingerahmt wird. In dieser nördlich von Bramsche beginnenden physischen Landschaft liegen auch Dinklage und Teile der Nachbarorte Lohne, Vechta und Bakum im sich östlich an den Landkreis Osnabrück anschließenden Landkreis Vechta sowie das Land an der Hase im Süden des Landkreises Cloppenburg und der äußerste Osten des Landkreises Emsland. 


Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Badbergen municipality Notgeld Mark paper Junghans Paal Druckerei Osnabrück church St.-Georgs-Kirche carriage people costumes Artland

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Badbergen (municipality), Notgeld, 2 Mark, Grabowski/Mehl 58.1-4/4. 8710 Reverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Badbergen (municipality)
Location of issue: Badbergen (municipality) (Han / Ns) Gemeinde
Date of issue: 1921 AD.,
Value: 2 Mark
Size: 112 x 65 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : 8710
Signature: Junghans (1)
Printer: Paal´s Druckerei M.B.H., Osnabrück
Obv.: / / / …. , church St.-Georgs-Kirche.
Rev.: / / / …. , people in local costumes on carriage.
References: Grabowski/Mehl 58.1-1/4 .

Die artländische Gemeinde Badbergen (plattdeutsch Badbern) gehört der Samtgemeinde Artland an und liegt im Norden des niedersächsischen Landkreises Osnabrück. Die Gemeinde ist Teil des Erholungsgebietes Hasetal. Einwohner: 4846 (31. Dez. 2022).
Eine endgültige Deutung des Ortsnamens ist bislang nicht erfolgt. Die Ortsbezeichnung Padberg kann von Pad für Pfad und Berge für Herberge, Zufluchtsstätte hergeleitet sein. Eine andere Interpretation bezieht sich auf den altsächsischen Personennamen Bathard, worauf sich die Ortsbezeichnung Batbergh stützen könnte. In einer Urkunde des Grafen Simon von Tecklenburg von 1175 wird Padberge genannt; eine Beurkundung von 1188 verwendet den Ortsnamen Batbergh. Badbergen gehörte territorial bis 1802 zum Hochstift Osnabrück. Nach der französischen Besetzung bis 1814 unter Napoleon Bonaparte kam Badbergen infolge des Wiener Kongress an das Königreich Hannover. Mit der Niederlage des Königreichs Hannover von 1866 wurde Badbergen Teil von Preußen.
Der Begriff Artland hat, bezogen auf den Raum im Umfeld der Stadt Quakenbrück im niedersächsischen Landkreis Osnabrück, mehrere Bedeutungen. Er ist ein Synonym für den Naturraum Quakenbrücker Becken, ein eiszeitliches Zungenbecken, das vom Bersenbrück-Dammer Endmoränenbogen mit den Endmoränen der Ankumer Höhe im Südwesten und der Dammer Berge im Osten und Südosten sowie ihren abdachenden Sandern eingerahmt wird. In dieser nördlich von Bramsche beginnenden physischen Landschaft liegen auch Dinklage und Teile der Nachbarorte Lohne, Vechta und Bakum im sich östlich an den Landkreis Osnabrück anschließenden Landkreis Vechta sowie das Land an der Hase im Süden des Landkreises Cloppenburg und der äußerste Osten des Landkreises Emsland.

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Dateiname:Mo-3-6-23-Po014rsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Germany, Badbergen
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Badbergen / municipality / Notgeld / Mark / paper / Junghans / Paal / Druckerei / Osnabrück / church / St.-Georgs-Kirche / carriage / people / costumes / Artland
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