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1920 AD., Austria, 1st Republic, Ansfelden (Gemeinde), Notgeld, collector series issue, 10 Heller, JPR 45a-10. Obverse 
State:  Austria, 1st Republic 
Issuer: Ansfelden (Oberösterreich) Ortsgemeinde
Location of issue: Ansfelden (Oberösterreich) 
Date of issue: 6.5.1920, gültig bis 31.12.1920 
Value: 10 Heller
Size: 71 x 50 mm
Material: paper 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signatures: (1)
Printer: L. Haase, Linz 
Obv.:  … , brauner Text und Unterschrift im Rahmen.
Rev.: … , Ortsansicht mit Kirche.
References: Jaksch & Pick/Richter (JPR) 45a-10 .

Ansfelden ist eine Stadtgemeinde mit 18.145 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) im Bezirk Linz-Land im oberösterreichischen Zentralraum. Ansfelden ist vor allem durch die Nähe zur weiter nördlich gelegenen Landeshauptstadt Linz geprägt. 
Erstmals gesichert urkundlich erwähnt wurde Ansfelden um 788/91 in den Notitia Arnonis der Kirche zu Salzburg als „Albinsvelt“. Die Ortsbezeichnung Ansfelden leitet sich von Albinsvelt und Alpunesfeld (Albuni) her (Erwähnung in der „Kremsmünsterer Stiftungsurkunde“ von 777 im Zuge einer Schenkung von Tassilo III. an das Stift Kremsmünster). 
Erstmals gesichert urkundlich erwähnt wurde Ansfelden um 788/91 in den Notitia Arnonis der Kirche zu Salzburg als „Albinsvelt“. Die Ortsbezeichnung Ansfelden leitet sich von Albinsvelt und Alpunesfeld (Albuni) her (Erwähnung in der „Kremsmünsterer Stiftungsurkunde“ von 777 im Zuge einer Schenkung von Tassilo III. an das Stift Kremsmünster).  Ursprünglich (ab 976) im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort in der Region „Ostarrichi“ seit 1156 zum neuen Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt.  Seit 1918 gehörte der Ort zum Bundesland Oberösterreich und fiel nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 an den „Gau Oberdonau“.  Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 gehörte Ansfelden zur US-amerikanischen Besatzungszone im besetzten Nachkriegsösterreich und zum wiederhergestellten Bundesland Oberösterreich.  Maßgeblich zum Anstieg der Bevölkerungszahl trug das von der amerikanischen Militärverwaltung auf dem Gelände eines ehemaligen Kriegsgefangenenlagers im Ortsteil Haid eingerichtete DP-Lager, die Wohnsiedlung 121 Haid für so genannte Displaced Persons bei. Später wurden dort Heimatvertriebene, teilweise bis zu 10.000 Menschen, aus dem Osten untergebracht. 
Ansfelden erhielt am 27. September 1986 das Gemeindewappen und wurde am 25. September 1988 zur Stadt erhoben. 

Schlüsselwörter: Austria Republic Ansfelden Gemeinde Oberösterreich Notgeld collector series Heller paper Haase Linz municipality view church

1920 AD., Austria, 1st Republic, Ansfelden (Gemeinde), Notgeld, collector series issue, 10 Heller, JPR 45a-10. Obverse

State: Austria, 1st Republic
Issuer: Ansfelden (Oberösterreich) Ortsgemeinde
Location of issue: Ansfelden (Oberösterreich)
Date of issue: 6.5.1920, gültig bis 31.12.1920
Value: 10 Heller
Size: 71 x 50 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signatures: (1)
Printer: L. Haase, Linz
Obv.: … , brauner Text und Unterschrift im Rahmen.
Rev.: … , Ortsansicht mit Kirche.
References: Jaksch & Pick/Richter (JPR) 45a-10 .

Ansfelden ist eine Stadtgemeinde mit 18.145 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) im Bezirk Linz-Land im oberösterreichischen Zentralraum. Ansfelden ist vor allem durch die Nähe zur weiter nördlich gelegenen Landeshauptstadt Linz geprägt.
Erstmals gesichert urkundlich erwähnt wurde Ansfelden um 788/91 in den Notitia Arnonis der Kirche zu Salzburg als „Albinsvelt“. Die Ortsbezeichnung Ansfelden leitet sich von Albinsvelt und Alpunesfeld (Albuni) her (Erwähnung in der „Kremsmünsterer Stiftungsurkunde“ von 777 im Zuge einer Schenkung von Tassilo III. an das Stift Kremsmünster).
Erstmals gesichert urkundlich erwähnt wurde Ansfelden um 788/91 in den Notitia Arnonis der Kirche zu Salzburg als „Albinsvelt“. Die Ortsbezeichnung Ansfelden leitet sich von Albinsvelt und Alpunesfeld (Albuni) her (Erwähnung in der „Kremsmünsterer Stiftungsurkunde“ von 777 im Zuge einer Schenkung von Tassilo III. an das Stift Kremsmünster). Ursprünglich (ab 976) im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort in der Region „Ostarrichi“ seit 1156 zum neuen Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehörte der Ort zum Bundesland Oberösterreich und fiel nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 an den „Gau Oberdonau“. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 gehörte Ansfelden zur US-amerikanischen Besatzungszone im besetzten Nachkriegsösterreich und zum wiederhergestellten Bundesland Oberösterreich. Maßgeblich zum Anstieg der Bevölkerungszahl trug das von der amerikanischen Militärverwaltung auf dem Gelände eines ehemaligen Kriegsgefangenenlagers im Ortsteil Haid eingerichtete DP-Lager, die Wohnsiedlung 121 Haid für so genannte Displaced Persons bei. Später wurden dort Heimatvertriebene, teilweise bis zu 10.000 Menschen, aus dem Osten untergebracht.
Ansfelden erhielt am 27. September 1986 das Gemeindewappen und wurde am 25. September 1988 zur Stadt erhoben.

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Datei-Information
Dateiname:Mo4_5_24-023vsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Austria, Ansfelden
Schlüsselwörter:Austria / Republic / Ansfelden / Gemeinde / Oberösterreich / Notgeld / collector / series / Heller / paper / Haase / Linz / municipality / view / church
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