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1921 AD., Germany, Weimar Republic, Free State of Brunswick, Kraftverkehrsgesellschaft m.b.H., Notgeld, collector series issue, 25 Pfennig, Grabowski/Mehl 156.1-1/3. Obverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Kraftverkehrsgesellschaft m.b.H. Braunschweig
Location of issue: Brunswick, Braunschweig,
Date of issue: 1.7.1921 AD., 1. Ausfertigung
Value: 25 Pfennig
Size: 86 x 57 mm 
Material: paper 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signature: - (0)
Printer: Druckerei Appelhans, Braunschweig, designer: Franz Albert Jüttner
Obv.: 25/Pfennig - 25/Pfennig / Kraftverkehrsgesellschaft / m.b.H Braunschweig / …. , a bus driving left over bridge, woods and hills around, watched by flanking dwarfs. 
Rev.: Der wilde Mann / 25/Pfg. / F. Jüttner 21 / 25/Pfg. , a bus driving right over bridge, woods and hills around, watched by a red-bearged giant. 
References: Grabowski/Mehl 156.1-1/3 .  

The wild man (also wildman, or "wildman of the woods") is a mythical figure that appears in the artwork and literature of medieval Europe, comparable to the satyr or faun type in classical mythology and to Silvanus, the Roman god of the woodlands. 
The wild man was used as a symbol of mining in late medieval and Renaissance Germany. It appears in this context in the coats of arms of Naila and of Wildemann. The town of Wildemann in the Upper Harz was founded during 1529 by miners who, according to legend, met a wild man and wife when they ventured into the wilds of the Harz mountain range. 

Die Sage vom Wilden Mann spielt auch bei der Namensgebung der Oberharzer Bergbaustadt Wildemann eine wichtige Rolle. Die Stadt wurde 1529 von Bergleuten aus dem Erzgebirge gegründet, die den Auftrag hatten, für die Welfenherzöge den Bergbau im Harz in größerem Stil wiederaufzunehmen. Der Sage nach sichteten sie beim Vordringen in das unwirtliche Innerstetal einen Wilden Mann, der mit einer Wilden Frau zusammenlebte. Seine Spuren befanden sich gerade dort, wo die größten Erzvorkommen lagerten (vgl. Bergwerksdämon). Versuche, ihn zu fangen, schlugen fehl. Auch reagierte er nicht auf Zurufe. Schließlich beschoss man ihn mit Pfeilen, was ihn so verletzte, dass er gefangen werden konnte. In Gefangenschaft sprach er nicht und ließ sich auch nicht zum Arbeiten bewegen, er schien sich nur für die Lagerstätten des Erzes zu interessieren. Als man beschloss, ihn dem Herzog vorzuführen, starb er an seinen Schussverletzungen. Am Ort, wo der Wilde Mann gefangen worden war, fand man große Silbervorkommen, die Stadt Wildemann wurde gegründet. Das Stadtwappen zeigt den Wilden Mann mit einem Sachsenross, einem von den Welfen viel verwendeten Wappenmotiv. 

More on https://en.wikipedia.org/wiki/Wild_man     

Franz Albert Jüttner (häufig auch nur Franz Jüttner, * 23. April 1865 in Lindenstadt (poln. Lipowiec) bei Birnbaum, Posen; † 1. Mai 1926 in Wolfenbüttel) war ein deutscher Illustrator, Zeichner und Karikaturist. Er war Mitarbeiter des Kladderadatsch und nach Gründung der Lustigen Blätter 1896 deren meistgedruckter Zeichner. Ein weiteres Tätigkeitsfeld eröffnete sich mit der Gestaltung von Notgeldscheinen, bei denen er historische Motive grafisch umsetzte. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Albert_Jüttner     

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Brunswick Braunschweig Kraftverkehrsgesellschaft Notgeld collector series Pfennig paper Druckerei Appelhans Franz Albert Jüttner bus bridge woods hills dwarfs bearged giant wild man

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Free State of Brunswick, Kraftverkehrsgesellschaft m.b.H., Notgeld, collector series issue, 25 Pfennig, Grabowski/Mehl 156.1-1/3. Obverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Kraftverkehrsgesellschaft m.b.H. Braunschweig
Location of issue: Brunswick, Braunschweig,
Date of issue: 1.7.1921 AD., 1. Ausfertigung
Value: 25 Pfennig
Size: 86 x 57 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signature: - (0)
Printer: Druckerei Appelhans, Braunschweig, designer: Franz Albert Jüttner
Obv.: 25/Pfennig - 25/Pfennig / Kraftverkehrsgesellschaft / m.b.H Braunschweig / …. , a bus driving left over bridge, woods and hills around, watched by flanking dwarfs.
Rev.: Der wilde Mann / 25/Pfg. / F. Jüttner 21 / 25/Pfg. , a bus driving right over bridge, woods and hills around, watched by a red-bearged giant.
References: Grabowski/Mehl 156.1-1/3 .

The wild man (also wildman, or "wildman of the woods") is a mythical figure that appears in the artwork and literature of medieval Europe, comparable to the satyr or faun type in classical mythology and to Silvanus, the Roman god of the woodlands.
The wild man was used as a symbol of mining in late medieval and Renaissance Germany. It appears in this context in the coats of arms of Naila and of Wildemann. The town of Wildemann in the Upper Harz was founded during 1529 by miners who, according to legend, met a wild man and wife when they ventured into the wilds of the Harz mountain range.

Die Sage vom Wilden Mann spielt auch bei der Namensgebung der Oberharzer Bergbaustadt Wildemann eine wichtige Rolle. Die Stadt wurde 1529 von Bergleuten aus dem Erzgebirge gegründet, die den Auftrag hatten, für die Welfenherzöge den Bergbau im Harz in größerem Stil wiederaufzunehmen. Der Sage nach sichteten sie beim Vordringen in das unwirtliche Innerstetal einen Wilden Mann, der mit einer Wilden Frau zusammenlebte. Seine Spuren befanden sich gerade dort, wo die größten Erzvorkommen lagerten (vgl. Bergwerksdämon). Versuche, ihn zu fangen, schlugen fehl. Auch reagierte er nicht auf Zurufe. Schließlich beschoss man ihn mit Pfeilen, was ihn so verletzte, dass er gefangen werden konnte. In Gefangenschaft sprach er nicht und ließ sich auch nicht zum Arbeiten bewegen, er schien sich nur für die Lagerstätten des Erzes zu interessieren. Als man beschloss, ihn dem Herzog vorzuführen, starb er an seinen Schussverletzungen. Am Ort, wo der Wilde Mann gefangen worden war, fand man große Silbervorkommen, die Stadt Wildemann wurde gegründet. Das Stadtwappen zeigt den Wilden Mann mit einem Sachsenross, einem von den Welfen viel verwendeten Wappenmotiv.

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Franz Albert Jüttner (häufig auch nur Franz Jüttner, * 23. April 1865 in Lindenstadt (poln. Lipowiec) bei Birnbaum, Posen; † 1. Mai 1926 in Wolfenbüttel) war ein deutscher Illustrator, Zeichner und Karikaturist. Er war Mitarbeiter des Kladderadatsch und nach Gründung der Lustigen Blätter 1896 deren meistgedruckter Zeichner. Ein weiteres Tätigkeitsfeld eröffnete sich mit der Gestaltung von Notgeldscheinen, bei denen er historische Motive grafisch umsetzte.
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Datei-Information
Dateiname:SamlNg220vsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Germany, Braunschweig, Freistaat
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Brunswick / Braunschweig / Kraftverkehrsgesellschaft / Notgeld / collector / series / Pfennig / paper / Druckerei / Appelhans / Franz / Albert / Jüttner / bus / bridge / woods / hills / dwarfs / bearged / giant / wild / man
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