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1921 AD., Germany, Weimar Republic, Worpswede (municipality), Notgeld, collector series issue, 25 Pfennig, Grabowski/Mehl 1454.1a-1/2. Obverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Worpswede (municipality)
Location of issue: Worpswede (municipality) (Hannover / Niedersachsen) Gemeinde
Date of issue: 1921 AD., 
Value: 25 Pfennig
Size: 62 x 85 mm 
Material: paper 
Watermark: Hakenmäander
Serial : -
Serial no. : -
Signature: - (0)
Printer: Künstlerpresse Worpswede , designer: Walter Müller 
Obv.: Notgeld der Gemeinde / Worpswede / 25 pf / Walter Müller, W. , two persons on a sleek black boat riding an angular wave, flag, plants, church, sun, embossed circular seal right below, grey blue and red print. 
Rev.: 25 / pf / Dieser Schein ist drei Monate nach Aufkündigung im Kreisblatt verfallen. / Der Gemeindevorstand. / KÜNSTLERPRESSE  …. , a sleek black boat riding an angular wave, flag, plants, church, sun, grey blue and red print. 
References: Grabowski/Mehl 1454.1a-1/2 .  

Worpswede (niederdeutsch Worpsweed) ist eine Gemeinde im Landkreis Osterholz in Niedersachsen, an der Hamme nordöstlich von Bremen, mitten im Teufelsmoor gelegen. Einwohner:  9614 (31. Dez. 2020). 
Der Ort ist bekannt für die Künstlerkolonie Worpswede als Lebens- und Arbeitsgemeinschaft von Künstlern. In Worpswede finden sich zahlreiche Kultureinrichtungen und Galerien. 
Im 11. Jahrhundert erfolgte die Gründung einer Fischersiedlung auf dem Besitz des Klosters Osterholz. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes war 1218. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Worpswede ab 1627 von den katholischen kaiserlichen Truppen des Erzstifts Bremen regiert. 1630 übernahmen die Schweden die militärische Macht in dem Gebiet um Worpswede. Im Jahre 1648 schließlich wurde Worpswede an Friedrich von Hessen-Eschwege abgetreten. Im Auftrag des hannoverschen Kurfürsten begann Jürgen Christian Findorff um 1750 mit der großflächigen Trockenlegung und Kolonisation im Teufelsmoor, dabei entstanden auch die Orte Heudorf (1756, heute Heudorfer Straße), Hüttendorf (1776, heute Hüttendorfer Straße) und Schlußdorf (1800). Das 1764 gegründete und mit 13 Anbaustellen besiedelte Dorf Nordwede wurde im Volksmund „Sniederdorp“ (Schneiderdorf) genannt, weil der erste Ansiedler ein Schneider war. 1889 gründete sich die Künstlerkolonie Worpswede. Und damit begann durch Heinrich Vogeler, Fritz Mackensen und Paula Modersohn-Becker eine wechselvolle Geschichte des kleinen Moordorfes im Teufelsmoor. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Worpswede                    

Uwe Bronnert: 
Die Zufallsbekanntschaft mit der jungen Kaufmannstochter Mimi Stolte aus Worpswede führt zuerst den Düsseldorfer Kunststudenten Fritz Mackensen 1884 in das 18 Kilometer nordöstlich von Bremen gelegene Dorf Worpswede. Fasziniert von der Weite des Himmels und der Landschaft des Teufelsmoors sowie seinen Bewohnern kehrte er 1886 zurück. Begleitet von seinem Studienfreund Otto Modersohn und dem Münchener Kollegen Hans am Ende folgte 1889 ein weiter Besuch. Auch die Freunde erlagen dem Charme der unberührten Natur und des bäuerlichen Lebens. So blieben die Drei auch über den Spätsommer hinaus in Worpswede. Das war die Geburtsstunde der Worpsweder Künstlerkolonie. 
Schon bald (1892) schlossen sich die Maler Fritz Overbeck und Heinrich Vogeler der Gruppe an. Die Fünf legten den Grundstein für den überregionalen Ruf des Künstlerdorfes. 
Die gemeinsame Arbeit vor einer noch als ursprünglich empfundenen Natur führte die Maler zu einer nationalen Beachtung ihrer künstlerischen Arbeiten. 1895 stellten sie ihre Werke im Münchener Glaspalast aus und wurden zu einem Begriff in der deutschen Kunstszene. Mit ihrer lyrischen Landschaftsauffassung trafen sie den Nerv des städtischen Kunstpublikums.
Weitere Künstler kamen nach Worpswede: Unter ihnen der Dichter Rainer Maria Rilke, der hier die Bildhauerin Clara Westhoff kennenlernte, die er später heiratete; auch Heinrich Vogeler und Martha Schröder heiraten, ebenso Otto Modersohn und Paula Becker. 
Für kurze Zeit entstand eine „Künstlerfamilie“, die jedoch an den unterschiedlichen politischen und künstlerischen Einstellungen zerbrach. Nach dem Tod seiner Frau Paula (20. November 1907) verließ Modersohn Worpswede. Der Erste Weltkrieg bedeutete eine Zäsur. Hans am Ende starb an den Folgen einer schweren Kriegsverletzung am 9. Juli 1918 in Stettin, Heinrich Vogeler brach radikal mit seiner Kunst und wandte sich dem Kommunismus zu. 1931 siedelte er endgültig in die Sowjetunion um und starb 1942 unter tragischen Umständen im sowjetischen Exil. 
Weitere Künstlergenerationen ließen sich in Worpswede nieder. Unter ihnen Walter Bertelsmann, Sophie Bötjer, Udo Peters, Albert Schiestl, Karl Krummacher und Benni Huys sowie die Schriftsteller Waldemar Augustiny und Manfred Hausmann. Zu ihnen gehört auch Walter Müller (1901 – 1975). Nach seiner Ausbildung an der Kunstgewerbeschule Bremen zog er 1919 nach Worpswede. 1922 heiratete er die Gobelin-Weberin Bettina Vogeler, Tochter von Heinrich und Martha Vogeler. Walter Müller schickte sich an, ein vielseitiger Künstler zu werden. Er arbeitete als Architekt, vor allem in Bremen, war aber auch als Maler und Grafiker tätig. Von ihm stammen zahlreiche Buch-Illustrationen und auch Entwürfen für die Bildweberei im Haus im Schluh, die von Martha Vogeler gegründet worden war. 

Weniger bekannt ist, dass Walter Müller auch zwei Notgeldscheine der Gemeinde Worpswede schuf. Seine Entwürfe heben sich wohltuend aus der Masse der Serienscheine ab. In ihnen wird der Drang des Künstlers nach Veränderung und Individualität spürbar. 
Seine Darstellungen sind auf einfache Formen und markante Elemente reduziert und wirken holzschnittartig, die Farbgestaltung plakativ. Er greift bei seinen Entwürfen Elemente des Expressionismus auf.
Die undatierten Scheine zu 25 und 50 Pfennig druckte die „Künstlerpresse Worpswede“,   wie am unteren Rand der Rückseite zu lesen ist. Auf der Vorderseite hat sich der Künstler verewigt. Beide Scheine tragen zudem einen kleinen Trockenstempel der Gemeinde.  Während des Zweiten Weltkriegs bot Worpswede Zuflucht für verfolgte oder heimatlos gewordene Künstler, wie z. B. für den Surrealisten Richard Oelze.  Noch heute gibt es eine lebendige Künstlerkolonie mit Ateliers, Galerien und Werkstätten in Worpswede. Stipendiaten aus der ganzen Welt arbeiten hier. Außerdem bieten viele Künstler Kurse und Seminare in verschiedenen Kunsttechniken und Kunsthandwerken an.   Was ist das Erfolgsgeheimnis von Worpswede? Auf der Internet-Seite der Städtischen Galerie Bietigheim-Bissingen finden sich zu der Ausstellung „Ein Stück vom Himmel? Künstlerkolonie Worpswede“ (2007) die folgenden Sätze:  „Sicherlich nährt sich die Attraktivität der Worpsweder Künstlerkolonie, die bis heute anhält, auch aus dem tief verwurzelten Bedürfnis der Menschen nach unberührter Landschaft. Diese Sehnsucht nach Landschaft kann die Worpsweder Künstlergruppe auch bis in die Gegenwart befriedigen, denn den dortigen Malern und Zeichnern war es vortrefflich gelungen, ihre eigene Sehnsucht nach Natur in einprägsame Bildmotive zu überführen.   Die Ausstellungsmacherin, Isabell Schenk-Weininger, fasst dies wie folgt zusammen:   ‚Die vorgefundene, eigentlich eher unspektakuläre Landschaft und ihre Bevölkerung wurden zu als typisch erachteten Motiven verdichtet: die Birkenreihen, Moorkanäle, Torfboote und reetgedeckten Katen, der weite Himmel und die flache Ebene mit ihrem langgestreckten Horizont, die sich in die Landschaft einfügenden arbeitenden Bauern und spielenden Kinder. Diese Motive funktionieren bis heute als Sehnsuchtsmetaphern.
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Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Worpswede municipality Hannover Niedersachsen Notgeld collector series Pfennig paper Künstlerpresse Walter Müller persons boat riding angular wave flag plant church sun embossed seal

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Worpswede (municipality), Notgeld, collector series issue, 25 Pfennig, Grabowski/Mehl 1454.1a-1/2. Obverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Worpswede (municipality)
Location of issue: Worpswede (municipality) (Hannover / Niedersachsen) Gemeinde
Date of issue: 1921 AD.,
Value: 25 Pfennig
Size: 62 x 85 mm
Material: paper
Watermark: Hakenmäander
Serial : -
Serial no. : -
Signature: - (0)
Printer: Künstlerpresse Worpswede , designer: Walter Müller
Obv.: Notgeld der Gemeinde / Worpswede / 25 pf / Walter Müller, W. , two persons on a sleek black boat riding an angular wave, flag, plants, church, sun, embossed circular seal right below, grey blue and red print.
Rev.: 25 / pf / Dieser Schein ist drei Monate nach Aufkündigung im Kreisblatt verfallen. / Der Gemeindevorstand. / KÜNSTLERPRESSE …. , a sleek black boat riding an angular wave, flag, plants, church, sun, grey blue and red print.
References: Grabowski/Mehl 1454.1a-1/2 .

Worpswede (niederdeutsch Worpsweed) ist eine Gemeinde im Landkreis Osterholz in Niedersachsen, an der Hamme nordöstlich von Bremen, mitten im Teufelsmoor gelegen. Einwohner: 9614 (31. Dez. 2020).
Der Ort ist bekannt für die Künstlerkolonie Worpswede als Lebens- und Arbeitsgemeinschaft von Künstlern. In Worpswede finden sich zahlreiche Kultureinrichtungen und Galerien.
Im 11. Jahrhundert erfolgte die Gründung einer Fischersiedlung auf dem Besitz des Klosters Osterholz. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes war 1218. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Worpswede ab 1627 von den katholischen kaiserlichen Truppen des Erzstifts Bremen regiert. 1630 übernahmen die Schweden die militärische Macht in dem Gebiet um Worpswede. Im Jahre 1648 schließlich wurde Worpswede an Friedrich von Hessen-Eschwege abgetreten. Im Auftrag des hannoverschen Kurfürsten begann Jürgen Christian Findorff um 1750 mit der großflächigen Trockenlegung und Kolonisation im Teufelsmoor, dabei entstanden auch die Orte Heudorf (1756, heute Heudorfer Straße), Hüttendorf (1776, heute Hüttendorfer Straße) und Schlußdorf (1800). Das 1764 gegründete und mit 13 Anbaustellen besiedelte Dorf Nordwede wurde im Volksmund „Sniederdorp“ (Schneiderdorf) genannt, weil der erste Ansiedler ein Schneider war. 1889 gründete sich die Künstlerkolonie Worpswede. Und damit begann durch Heinrich Vogeler, Fritz Mackensen und Paula Modersohn-Becker eine wechselvolle Geschichte des kleinen Moordorfes im Teufelsmoor.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Worpswede

Uwe Bronnert:
Die Zufallsbekanntschaft mit der jungen Kaufmannstochter Mimi Stolte aus Worpswede führt zuerst den Düsseldorfer Kunststudenten Fritz Mackensen 1884 in das 18 Kilometer nordöstlich von Bremen gelegene Dorf Worpswede. Fasziniert von der Weite des Himmels und der Landschaft des Teufelsmoors sowie seinen Bewohnern kehrte er 1886 zurück. Begleitet von seinem Studienfreund Otto Modersohn und dem Münchener Kollegen Hans am Ende folgte 1889 ein weiter Besuch. Auch die Freunde erlagen dem Charme der unberührten Natur und des bäuerlichen Lebens. So blieben die Drei auch über den Spätsommer hinaus in Worpswede. Das war die Geburtsstunde der Worpsweder Künstlerkolonie.
Schon bald (1892) schlossen sich die Maler Fritz Overbeck und Heinrich Vogeler der Gruppe an. Die Fünf legten den Grundstein für den überregionalen Ruf des Künstlerdorfes.
Die gemeinsame Arbeit vor einer noch als ursprünglich empfundenen Natur führte die Maler zu einer nationalen Beachtung ihrer künstlerischen Arbeiten. 1895 stellten sie ihre Werke im Münchener Glaspalast aus und wurden zu einem Begriff in der deutschen Kunstszene. Mit ihrer lyrischen Landschaftsauffassung trafen sie den Nerv des städtischen Kunstpublikums.
Weitere Künstler kamen nach Worpswede: Unter ihnen der Dichter Rainer Maria Rilke, der hier die Bildhauerin Clara Westhoff kennenlernte, die er später heiratete; auch Heinrich Vogeler und Martha Schröder heiraten, ebenso Otto Modersohn und Paula Becker.
Für kurze Zeit entstand eine „Künstlerfamilie“, die jedoch an den unterschiedlichen politischen und künstlerischen Einstellungen zerbrach. Nach dem Tod seiner Frau Paula (20. November 1907) verließ Modersohn Worpswede. Der Erste Weltkrieg bedeutete eine Zäsur. Hans am Ende starb an den Folgen einer schweren Kriegsverletzung am 9. Juli 1918 in Stettin, Heinrich Vogeler brach radikal mit seiner Kunst und wandte sich dem Kommunismus zu. 1931 siedelte er endgültig in die Sowjetunion um und starb 1942 unter tragischen Umständen im sowjetischen Exil.
Weitere Künstlergenerationen ließen sich in Worpswede nieder. Unter ihnen Walter Bertelsmann, Sophie Bötjer, Udo Peters, Albert Schiestl, Karl Krummacher und Benni Huys sowie die Schriftsteller Waldemar Augustiny und Manfred Hausmann. Zu ihnen gehört auch Walter Müller (1901 – 1975). Nach seiner Ausbildung an der Kunstgewerbeschule Bremen zog er 1919 nach Worpswede. 1922 heiratete er die Gobelin-Weberin Bettina Vogeler, Tochter von Heinrich und Martha Vogeler. Walter Müller schickte sich an, ein vielseitiger Künstler zu werden. Er arbeitete als Architekt, vor allem in Bremen, war aber auch als Maler und Grafiker tätig. Von ihm stammen zahlreiche Buch-Illustrationen und auch Entwürfen für die Bildweberei im Haus im Schluh, die von Martha Vogeler gegründet worden war.

Weniger bekannt ist, dass Walter Müller auch zwei Notgeldscheine der Gemeinde Worpswede schuf. Seine Entwürfe heben sich wohltuend aus der Masse der Serienscheine ab. In ihnen wird der Drang des Künstlers nach Veränderung und Individualität spürbar.
Seine Darstellungen sind auf einfache Formen und markante Elemente reduziert und wirken holzschnittartig, die Farbgestaltung plakativ. Er greift bei seinen Entwürfen Elemente des Expressionismus auf.
Die undatierten Scheine zu 25 und 50 Pfennig druckte die „Künstlerpresse Worpswede“, wie am unteren Rand der Rückseite zu lesen ist. Auf der Vorderseite hat sich der Künstler verewigt. Beide Scheine tragen zudem einen kleinen Trockenstempel der Gemeinde. Während des Zweiten Weltkriegs bot Worpswede Zuflucht für verfolgte oder heimatlos gewordene Künstler, wie z. B. für den Surrealisten Richard Oelze. Noch heute gibt es eine lebendige Künstlerkolonie mit Ateliers, Galerien und Werkstätten in Worpswede. Stipendiaten aus der ganzen Welt arbeiten hier. Außerdem bieten viele Künstler Kurse und Seminare in verschiedenen Kunsttechniken und Kunsthandwerken an. Was ist das Erfolgsgeheimnis von Worpswede? Auf der Internet-Seite der Städtischen Galerie Bietigheim-Bissingen finden sich zu der Ausstellung „Ein Stück vom Himmel? Künstlerkolonie Worpswede“ (2007) die folgenden Sätze: „Sicherlich nährt sich die Attraktivität der Worpsweder Künstlerkolonie, die bis heute anhält, auch aus dem tief verwurzelten Bedürfnis der Menschen nach unberührter Landschaft. Diese Sehnsucht nach Landschaft kann die Worpsweder Künstlergruppe auch bis in die Gegenwart befriedigen, denn den dortigen Malern und Zeichnern war es vortrefflich gelungen, ihre eigene Sehnsucht nach Natur in einprägsame Bildmotive zu überführen. Die Ausstellungsmacherin, Isabell Schenk-Weininger, fasst dies wie folgt zusammen: ‚Die vorgefundene, eigentlich eher unspektakuläre Landschaft und ihre Bevölkerung wurden zu als typisch erachteten Motiven verdichtet: die Birkenreihen, Moorkanäle, Torfboote und reetgedeckten Katen, der weite Himmel und die flache Ebene mit ihrem langgestreckten Horizont, die sich in die Landschaft einfügenden arbeitenden Bauern und spielenden Kinder. Diese Motive funktionieren bis heute als Sehnsuchtsmetaphern.
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Name des Albums:Arminius / Germany, Worpswede
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Worpswede / municipality / Hannover / Niedersachsen / Notgeld / collector / series / Pfennig / paper / Künstlerpresse / Walter / Müller / persons / boat / riding / angular / wave / flag / plant / church / sun / embossed / seal
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