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1922 AD., Germany, Weimar Republic, Köln-Mülheim, Gewerbebank e.G.m.b.H., Notgeld, collector series issue, 50 Pfennig, Grabowski/Mehl 720.1-3/3. Reverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Köln-Mülheim, Gewerbebank e.G.m.b.H.
Location of issue: Köln-Mülheim (Rhl / NW) 
Date of issue: 1922 AD., 
Value: 50 Pfennig
Size: 95 x 65 mm 
Material: paper 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signatures:   (2)
Printer: Heiss u. Co., Köln-Lindenthal ; designer: Ruland 
Obv.:   /   /   / …. , working blacksmith and Mercury with bales of merchandise flanking text. 
Rev.: Ruland / O, wie die schwarzen Fahnen sie prächtig entrollen  ... / ... / F(?)idenbach , smoking chimneys over Mülheim´s industrial skyline, below, Rhine river with boats, working man at left. 
References: Grabowski/Mehl 720.1-3/3 ; Tieste 05.03 .  

Mülheim (Kölsch: Müllem) ist ein ursprünglich bergischer Stadtteil von Köln, der dem Bezirk Mülheim den Namen gegeben hat. Mit 43.055 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2019) ist Mülheim der bevölkerungsreichste Stadtteil der Stadt. 
Der Name des heutigen Kölner Stadtteils entstammt den einst am Strunderbach existierenden Mühlen. Die Anfänge des Ortes gehen bis ins 9. Jahrhundert zurück. Politisch gehörte Mülheim seit dem Mittelalter zum Herzogtum Berg. Das enorme Raumbedürfnis der wachsenden Großstadt Köln im 19. Jahrhundert sorgte dafür, dass die Stadt zunehmend mit umliegenden Ortschaften Verhandlungen über eine Eingemeindung aufnahm. Aber ausgerechnet die Kontakte zu Mülheim scheiterten immer wieder, was auf andere rechtsrheinische Orte abfärbte. Ein „Komitee zur Abwehr der Eingemeindung“ hatte 4.000 Unterschriften gesammelt und reichte im Berliner Reichstag eine Petition ein. Die entscheidende Abstimmung fand also gar nicht in Köln statt, sondern in Berlin. Am 10. Juni 1914 entschied eine breite Mehrheit in Berlin, dass Mülheim nunmehr ein Bestandteil Kölns sei. 

St. Clemens ist eine ehemalige Schifferkirche des heute rechtsrheinischen Kölner Stadtteiles Mülheim. Die unmittelbar am Rheinufer stehende Kirche entstand als romanische Saalkirche des 12./13. Jahrhunderts. Sie war jahrhundertelang Filialkirche der Pfarrkirche St. Mauritius in Buchheim, wurde nach deren Zerstörung 1796 zur Pfarrkirche erhoben und blieb nach wie vor die einzige katholische Kirche Mülheims.  
Noch auf der Abbildung der 1940er Jahre stand St. Clemens auf einem zweistufigen gemauerten Bruchsteinsockel unmittelbar am Rheinufer. Am Ende Jahres 1953 wurde die Rheinpromenade angelegt, die im Wesentlichen der heutigen Situation an der Kirche entspricht. 
Clemens I., auch Clemens Romanus bzw. Clemens von Rom (* um 50 in Rom; † 97 (oder 101) in Rom oder auf der Krim), wird zu den Apostolischen Vätern gezählt. Er war als Bischof von Rom zweiter oder dritter Nachfolger des Apostels Petrus. Er gilt als der Verfasser des Ersten Clemensbriefes und ist die erste bedeutende Gestalt des Christentums nach Paulus von Tarsus, von der umfangreicheres und sicheres Quellenmaterial zur Verfügung steht. Im Westen zeigen mittelalterliche Darstellungen des hl. Clemens einen Bischof mit generellen Attributen wie Tonsur, Pallium und Buch; manchmal hält er ein Stabkreuz. Schutzpatron der Schiffer und ihrer Kirchen am Rhein war schon seit früher Zeit oft der heilige Clemens. So war er der Schutzheilige der alten Doppelkirche in Schwarzrheindorf sowie der St. Clemenskirche in Langel und auch der alten Kölner Stiftskirche St. Kunibert, die ursprünglich ebenfalls dem heiligen Clemens geweiht war und seinen Namen führte. 
Weg der „Mülheimer Gottestracht“: Der Auszug der Prozession begann gegen 6.30 Uhr mit dem ersten Segen an der Clemenskirche; die Prozession zog dann rheinabwärts bis gegen Stammheim zu einem dortigen Kreuz. ….
Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Köln-Mülheim Rheinland Nordrhhein-Westfalen Gewerbebank Notgeld collector series Pfennig paper Heiss Köln-Lindenthal Ruland blacksmith Mercury bales merchandise smoking chimney industrial skyline Rhine river boat working man

1922 AD., Germany, Weimar Republic, Köln-Mülheim, Gewerbebank e.G.m.b.H., Notgeld, collector series issue, 50 Pfennig, Grabowski/Mehl 720.1-3/3. Reverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Köln-Mülheim, Gewerbebank e.G.m.b.H.
Location of issue: Köln-Mülheim (Rhl / NW)
Date of issue: 1922 AD.,
Value: 50 Pfennig
Size: 95 x 65 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signatures: (2)
Printer: Heiss u. Co., Köln-Lindenthal ; designer: Ruland
Obv.: / / / …. , working blacksmith and Mercury with bales of merchandise flanking text.
Rev.: Ruland / O, wie die schwarzen Fahnen sie prächtig entrollen ... / ... / F(?)idenbach , smoking chimneys over Mülheim´s industrial skyline, below, Rhine river with boats, working man at left.
References: Grabowski/Mehl 720.1-3/3 ; Tieste 05.03 .

Mülheim (Kölsch: Müllem) ist ein ursprünglich bergischer Stadtteil von Köln, der dem Bezirk Mülheim den Namen gegeben hat. Mit 43.055 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2019) ist Mülheim der bevölkerungsreichste Stadtteil der Stadt.
Der Name des heutigen Kölner Stadtteils entstammt den einst am Strunderbach existierenden Mühlen. Die Anfänge des Ortes gehen bis ins 9. Jahrhundert zurück. Politisch gehörte Mülheim seit dem Mittelalter zum Herzogtum Berg. Das enorme Raumbedürfnis der wachsenden Großstadt Köln im 19. Jahrhundert sorgte dafür, dass die Stadt zunehmend mit umliegenden Ortschaften Verhandlungen über eine Eingemeindung aufnahm. Aber ausgerechnet die Kontakte zu Mülheim scheiterten immer wieder, was auf andere rechtsrheinische Orte abfärbte. Ein „Komitee zur Abwehr der Eingemeindung“ hatte 4.000 Unterschriften gesammelt und reichte im Berliner Reichstag eine Petition ein. Die entscheidende Abstimmung fand also gar nicht in Köln statt, sondern in Berlin. Am 10. Juni 1914 entschied eine breite Mehrheit in Berlin, dass Mülheim nunmehr ein Bestandteil Kölns sei.

St. Clemens ist eine ehemalige Schifferkirche des heute rechtsrheinischen Kölner Stadtteiles Mülheim. Die unmittelbar am Rheinufer stehende Kirche entstand als romanische Saalkirche des 12./13. Jahrhunderts. Sie war jahrhundertelang Filialkirche der Pfarrkirche St. Mauritius in Buchheim, wurde nach deren Zerstörung 1796 zur Pfarrkirche erhoben und blieb nach wie vor die einzige katholische Kirche Mülheims.
Noch auf der Abbildung der 1940er Jahre stand St. Clemens auf einem zweistufigen gemauerten Bruchsteinsockel unmittelbar am Rheinufer. Am Ende Jahres 1953 wurde die Rheinpromenade angelegt, die im Wesentlichen der heutigen Situation an der Kirche entspricht.
Clemens I., auch Clemens Romanus bzw. Clemens von Rom (* um 50 in Rom; † 97 (oder 101) in Rom oder auf der Krim), wird zu den Apostolischen Vätern gezählt. Er war als Bischof von Rom zweiter oder dritter Nachfolger des Apostels Petrus. Er gilt als der Verfasser des Ersten Clemensbriefes und ist die erste bedeutende Gestalt des Christentums nach Paulus von Tarsus, von der umfangreicheres und sicheres Quellenmaterial zur Verfügung steht. Im Westen zeigen mittelalterliche Darstellungen des hl. Clemens einen Bischof mit generellen Attributen wie Tonsur, Pallium und Buch; manchmal hält er ein Stabkreuz. Schutzpatron der Schiffer und ihrer Kirchen am Rhein war schon seit früher Zeit oft der heilige Clemens. So war er der Schutzheilige der alten Doppelkirche in Schwarzrheindorf sowie der St. Clemenskirche in Langel und auch der alten Kölner Stiftskirche St. Kunibert, die ursprünglich ebenfalls dem heiligen Clemens geweiht war und seinen Namen führte.
Weg der „Mülheimer Gottestracht“: Der Auszug der Prozession begann gegen 6.30 Uhr mit dem ersten Segen an der Clemenskirche; die Prozession zog dann rheinabwärts bis gegen Stammheim zu einem dortigen Kreuz. ….

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Name des Albums:Arminius / Germany, Köln-Mülheim
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Köln-Mülheim / Rheinland / Nordrhhein-Westfalen / Gewerbebank / Notgeld / collector / series / Pfennig / paper / Heiss / Köln-Lindenthal / Ruland / blacksmith / Mercury / bales / merchandise / smoking / chimney / industrial / skyline / Rhine / river / boat / working / man
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