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1920 AD., Germany, Weimar Republic, Duisburg, C. Heckmann AG, Erneuerungsschein und 10 Zinsscheine, 1.000 Mark, Lit. A 2886 Reverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Duisburg, C. Heckmann AG
Location of issue: Duisburg, Rheinland
Date of issue: April 1920
Value: 1.000 Mark 
Size: 240 x 278 mm
Material: paper 
Watermark: flächendeckend um vierstrahlige Sterne gruppiert die Buchstaben G und D 
Serial : Lit. A
Serial no. : 2886
Signatures: - (0)
Printer: Wertpapierdruckerei Giesecke & Devrient mit Sitz in Leipzig und Berlin
Obv.:  … , Erneuerungsschein oben mit rotem Siegel, darunter die 10 Zinsscheine a 22,5 Mark, jeweils Ornamente und Entwertung durch Lochung.
Rev.: … , Zahlbarkeitshinweise.
References: ? .

Börsenfähige Wertpapiere, auch Effekten genannt, bestehen im Regelfall aus
    dem Mantel: Das ist die Haupturkunde, das Gläubiger- oder Teilhaberrecht verbrieft.
    Dem Bogen: Das ist ein in mehrere gleichartige und nummerierte Abschnitte aufgeteiltes Papier. Die einzelnen Abschnitte werden Kupon oder Dividendenschein genannt. Gegen die Abgabe eines Kupons bei einer Zahlstelle können Rechte aus der Urkunde geltend gemacht werden, allerdings in Verbindung mit der Vorlage des Mantels. Dies betrifft insbesondere Gewinnausschüttungen bzw. Zinszahlungen, aber auch Wandlungen, Bezug neuer Aktien o. Ä.. Die Kupons verbriefen somit in erster Linie das Ertragsrecht.
    Dem Erneuerungsschein (Talon): Gegen Abgabe des Erneuerungsscheines bei einer Zahlstelle erhält der Inhaber einen neuen Bogen (wenn beispielsweise die Kupons des alten Bogens verbraucht sind). Häufig ist der Erneuerungsschein aber als besonderer Abschnitt im Bogen enthalten.

Carl Justus Heckmann (* 3. Mai 1786 in Eschwege; † 25. Oktober 1878 in Berlin) war ein deutscher Kupferschmied und Unternehmer. Er gründete eine Fabrik für Apparatebau, zunächst besonders für Brennerei- und Destillationsanlagen, im heutigen Berlin-Kreuzberg an der Schlesischen Straße, die sich in der Folgezeit zu einem der führenden Unternehmen der Metallindustrie in Deutschland und darüber hinaus entwickelte. 
Nach dem 50-jährigen Jubiläum des Unternehmens übergab er 1869 seinen beiden Söhnen August (1822–1896) und Friedrich (1836–1907) das Breslauer und das Duisburger Werk. 

Carl-Justus Heckmann (* 24. Mai 1902 in Duisburg; † 7. Oktober 1993 in Leipzig) war ein deutscher technischer Ingenieur und Verfahrenstechniker, Unternehmensleiter und Hochschullehrer. Heckmanns Vater Reinhold war kaufmännischer Direktor der Kupfer- und Messingwerke C. Heckmann, die sein Urgroßvater Carl Justus Heckmann 1887 von Berlin nach Duisburg verlegt hatte. Seine Mutter Amelie war die älteste Tochter von Hermann Schumm, dem technischen Direktor der Gasmotorenfabrik Deutz. 

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Duisburg Rheinland Heckmann Erneuerungsschein Zinsschein 1.000 Mark paper Giesecke Devrient coupon paper seal hole

1920 AD., Germany, Weimar Republic, Duisburg, C. Heckmann AG, Erneuerungsschein und 10 Zinsscheine, 1.000 Mark, Lit. A 2886 Reverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Duisburg, C. Heckmann AG
Location of issue: Duisburg, Rheinland
Date of issue: April 1920
Value: 1.000 Mark
Size: 240 x 278 mm
Material: paper
Watermark: flächendeckend um vierstrahlige Sterne gruppiert die Buchstaben G und D
Serial : Lit. A
Serial no. : 2886
Signatures: - (0)
Printer: Wertpapierdruckerei Giesecke & Devrient mit Sitz in Leipzig und Berlin
Obv.: … , Erneuerungsschein oben mit rotem Siegel, darunter die 10 Zinsscheine a 22,5 Mark, jeweils Ornamente und Entwertung durch Lochung.
Rev.: … , Zahlbarkeitshinweise.
References: ? .

Börsenfähige Wertpapiere, auch Effekten genannt, bestehen im Regelfall aus
dem Mantel: Das ist die Haupturkunde, das Gläubiger- oder Teilhaberrecht verbrieft.
Dem Bogen: Das ist ein in mehrere gleichartige und nummerierte Abschnitte aufgeteiltes Papier. Die einzelnen Abschnitte werden Kupon oder Dividendenschein genannt. Gegen die Abgabe eines Kupons bei einer Zahlstelle können Rechte aus der Urkunde geltend gemacht werden, allerdings in Verbindung mit der Vorlage des Mantels. Dies betrifft insbesondere Gewinnausschüttungen bzw. Zinszahlungen, aber auch Wandlungen, Bezug neuer Aktien o. Ä.. Die Kupons verbriefen somit in erster Linie das Ertragsrecht.
Dem Erneuerungsschein (Talon): Gegen Abgabe des Erneuerungsscheines bei einer Zahlstelle erhält der Inhaber einen neuen Bogen (wenn beispielsweise die Kupons des alten Bogens verbraucht sind). Häufig ist der Erneuerungsschein aber als besonderer Abschnitt im Bogen enthalten.

Carl Justus Heckmann (* 3. Mai 1786 in Eschwege; † 25. Oktober 1878 in Berlin) war ein deutscher Kupferschmied und Unternehmer. Er gründete eine Fabrik für Apparatebau, zunächst besonders für Brennerei- und Destillationsanlagen, im heutigen Berlin-Kreuzberg an der Schlesischen Straße, die sich in der Folgezeit zu einem der führenden Unternehmen der Metallindustrie in Deutschland und darüber hinaus entwickelte.
Nach dem 50-jährigen Jubiläum des Unternehmens übergab er 1869 seinen beiden Söhnen August (1822–1896) und Friedrich (1836–1907) das Breslauer und das Duisburger Werk.

Carl-Justus Heckmann (* 24. Mai 1902 in Duisburg; † 7. Oktober 1993 in Leipzig) war ein deutscher technischer Ingenieur und Verfahrenstechniker, Unternehmensleiter und Hochschullehrer. Heckmanns Vater Reinhold war kaufmännischer Direktor der Kupfer- und Messingwerke C. Heckmann, die sein Urgroßvater Carl Justus Heckmann 1887 von Berlin nach Duisburg verlegt hatte. Seine Mutter Amelie war die älteste Tochter von Hermann Schumm, dem technischen Direktor der Gasmotorenfabrik Deutz.

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Datei-Information
Dateiname:M6_4_24-Duis41rsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Germany, Duisburg
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Duisburg / Rheinland / Heckmann / Erneuerungsschein / Zinsschein / 1.000 / Mark / paper / Giesecke / Devrient / coupon / paper / seal / hole
Dateigröße:610 KB
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Abmessungen:1760 x 2048 Pixel
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URL:http://www.arminius-numismatics.com/coppermine1414/cpg15x/displayimage.php?pid=23373
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