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1921 AD., Germany, Weimar Republic, Langensalza (town), Notgeld, collector series issue, 25 Pfennig, Grabowski/Mehl 770.1b-1/6. Obverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Langensalza (town)
Location of issue: Langensalza (town) (PrS / Th) Stadt
Date of issue: 1921 AD., valid til 1.9.1921 
Value: 25 Pfennig
Size: 97 x 70 mm 
Material: paper 
Watermark: Flämmchen
Serial : -
Serial no. : -
Signatures:   (2)
Printer: ? ; designer: A. Leusch
Obv.: LANGENSALZA / 25 Pf. - 25 Pf. / DIESES NOTGELD …. , town arms within wreath: three towers with flags on top, no black outlines on flags. 
Rev.: 25 - 25 / St. Bonifacii / A. LEUSCH / 25 - 25 , Saint Bonifacii church within wreath. 
References: Grabowski/Mehl 770.1b-1/6 .  

Bad Langensalza ist eine Kurstadt im Unstrut-Hainich-Kreis in Thüringen. Einwohner: 11.979 (1025). Sie ist nach der Kreisstadt Mühlhausen die zweitgrößte Stadt im Kreis und bildet das Mittelzentrum für dessen südöstlichen Teil sowie für einige Gemeinden im nördlichen Landkreis Gotha. Durch die Stadt selbst fließt die Salza, die etwa zwei Kilometer östlich der Stadt in die Unstrut mündet. 
Zu Beginn des 9. Jahrhunderts wurde erstmals ein Ort namens Salza – im lateinischen Text Salzaha – im Güterverzeichnis des Klosters Hersfeld urkundlich erwähnt. Nach der sächsischen Erbteilung im Jahr 1485 gehörten Stadt und Amt Salza zum albertinischen Herzogtum Sachsen. Nach dem Wiener Kongress kam Langensalza 1815 durch die Aufteilung Sachsens zu Preußen. Im Deutschen Krieg wurden am 27. Juni 1866 in der Schlacht bei Langensalza preußische Truppen, die aus Minden und Hamburg vorrückten, von der Armee des Königreichs Hannover geschlagen, welche gleichwohl zwei Tage später vor der überlegenen preußischen Armee kapitulierte.Am 5. April 1945 wurde Langensalza durch amerikanische Truppen besetzt und Anfang Juli an die Rote Armee übergeben. So wurde es Teil der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und ab 1949 der DDR. Seit dem 28. Juni 1956 trägt Langensalza den Namenszusatz Bad. 
Wappen: Drei spitzgedachte gezinnte silberne Rundtürme, jeder mit einem schräg gestellten Wappen belegt. Die drei schräggestellten Wappenschilde, wohl mit Beziehung auf die drei Stadtviertel, zeigen den meißnischen und den thüringischen Löwen sowie die Landsberger Pfähle. Die Wappenschilder sind nach rechts geneigt, als Zeichen der Unterwürfigkeit. Im Jahre 1356 erfolgte die Verleihung des Stadtsiegels nachweislich durch eine Urkunde nach Vereinigung der Vorstädte Neustadt und Jacobstadt mit der Altstadt. Diesem alten zwei-Türme-Siegel, „an einem Torne ein Rad und an dem anderen einen Lewen“, folgte 1387 nachdem die mainzische Herrschaft verzichtet hatte, wodurch das erzbischöfliche Rad entfiel und die Stadt unter landgräfliche Alleinherrschaft kam. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Langensalza        

Die evangelische Marktkirche St. Bonifacius ist die Hauptkirche der Stadt Bad Langensalza und wurde in mehreren Bauphasen von Mitte des 13. bis Ende des 16. Jahrhunderts im Stil der Gotik erbaut und erweitert. Sie gehört zur Kirchengemeinde Bad Langensalza. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Marktkirche_St._Bonifacius_(Bad_Langensalza)       



Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Langensalza town Thüringen Notgeld collector series Pfennig paper Leusch arms wreath tower flag Saint Bonifacius church

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Langensalza (town), Notgeld, collector series issue, 25 Pfennig, Grabowski/Mehl 770.1b-1/6. Obverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Langensalza (town)
Location of issue: Langensalza (town) (PrS / Th) Stadt
Date of issue: 1921 AD., valid til 1.9.1921
Value: 25 Pfennig
Size: 97 x 70 mm
Material: paper
Watermark: Flämmchen
Serial : -
Serial no. : -
Signatures: (2)
Printer: ? ; designer: A. Leusch
Obv.: LANGENSALZA / 25 Pf. - 25 Pf. / DIESES NOTGELD …. , town arms within wreath: three towers with flags on top, no black outlines on flags.
Rev.: 25 - 25 / St. Bonifacii / A. LEUSCH / 25 - 25 , Saint Bonifacii church within wreath.
References: Grabowski/Mehl 770.1b-1/6 .

Bad Langensalza ist eine Kurstadt im Unstrut-Hainich-Kreis in Thüringen. Einwohner: 11.979 (1025). Sie ist nach der Kreisstadt Mühlhausen die zweitgrößte Stadt im Kreis und bildet das Mittelzentrum für dessen südöstlichen Teil sowie für einige Gemeinden im nördlichen Landkreis Gotha. Durch die Stadt selbst fließt die Salza, die etwa zwei Kilometer östlich der Stadt in die Unstrut mündet.
Zu Beginn des 9. Jahrhunderts wurde erstmals ein Ort namens Salza – im lateinischen Text Salzaha – im Güterverzeichnis des Klosters Hersfeld urkundlich erwähnt. Nach der sächsischen Erbteilung im Jahr 1485 gehörten Stadt und Amt Salza zum albertinischen Herzogtum Sachsen. Nach dem Wiener Kongress kam Langensalza 1815 durch die Aufteilung Sachsens zu Preußen. Im Deutschen Krieg wurden am 27. Juni 1866 in der Schlacht bei Langensalza preußische Truppen, die aus Minden und Hamburg vorrückten, von der Armee des Königreichs Hannover geschlagen, welche gleichwohl zwei Tage später vor der überlegenen preußischen Armee kapitulierte.Am 5. April 1945 wurde Langensalza durch amerikanische Truppen besetzt und Anfang Juli an die Rote Armee übergeben. So wurde es Teil der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und ab 1949 der DDR. Seit dem 28. Juni 1956 trägt Langensalza den Namenszusatz Bad.
Wappen: Drei spitzgedachte gezinnte silberne Rundtürme, jeder mit einem schräg gestellten Wappen belegt. Die drei schräggestellten Wappenschilde, wohl mit Beziehung auf die drei Stadtviertel, zeigen den meißnischen und den thüringischen Löwen sowie die Landsberger Pfähle. Die Wappenschilder sind nach rechts geneigt, als Zeichen der Unterwürfigkeit. Im Jahre 1356 erfolgte die Verleihung des Stadtsiegels nachweislich durch eine Urkunde nach Vereinigung der Vorstädte Neustadt und Jacobstadt mit der Altstadt. Diesem alten zwei-Türme-Siegel, „an einem Torne ein Rad und an dem anderen einen Lewen“, folgte 1387 nachdem die mainzische Herrschaft verzichtet hatte, wodurch das erzbischöfliche Rad entfiel und die Stadt unter landgräfliche Alleinherrschaft kam.
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Die evangelische Marktkirche St. Bonifacius ist die Hauptkirche der Stadt Bad Langensalza und wurde in mehreren Bauphasen von Mitte des 13. bis Ende des 16. Jahrhunderts im Stil der Gotik erbaut und erweitert. Sie gehört zur Kirchengemeinde Bad Langensalza.
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Datei-Information
Dateiname:SamlNg1235vsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Germany, Langensalza
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Langensalza / town / Thüringen / Notgeld / collector / series / Pfennig / paper / Leusch / arms / wreath / tower / flag / Saint / Bonifacius / church
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