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1923 AD., Germany, Weimar Republic, Hochneukirch (municipality), Notgeld, currency issue, 1.000.000 Mark, Keller 2388.a. 837 Obverse
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State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Hochneukirch (municipality)
Location of issue: Hochneukirch (municipality) (Rheinland)
Date of issue: 10.8.1923 AD.,
Value: 1.000.000 / 1000000 / Eine Million Mark
Size: 146 x 94 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : 837
Signatures: (2)
Printer:
Obv.: No. 837 – Gutschein über 1 000 000 Mk / Die Gemeindekasse Hochneukirch ... / Eine Million Mk. / …. , black text, signatures and two stamped seals below.
Rev.: (blank) .
References: Keller 2388.a ; cf. v.E 716.5 .
Hochneukirch ist heute ein Ortsteil der Stadt Jüchen im Rhein-Kreis Neuss. Einwohner: 1933 : 5074 , 2013 : 4964 . Im Norden und Westen befindet sich die Stadtgrenze von Mönchengladbach. Die ehemaligen Nachbarorte Holz, Otzenrath und Spenrath sind dem Braunkohletagebau Garzweiler II zum Opfer gefallen.
Die erste Erwähnung von Neukirchen (auch geschrieben: Nuenkirgen, Neuwenkirchen oder Neuenkyrken) stammt von 1312, als im „Liber valoris“ erstmals die Kirche St. Pantaleon urkundlich erwähnt wurde. Seit dem Mittelalter gehörte Neukirchen zum Amt Grevenbroich im Herzogtum Jülich. 1794 wurde der Ort von französischen Soldaten besetzt. Es entstand die Mairie Neukirchen, die zum Kanton Odenkirchen im Arrondissement Krefeld im Département de la Roer gehörte. Seit 1815 war Neukirchen ein Teil des Königreiches Preußen und kam 1816 an den Kreis Grevenbroich im Regierungsbezirk Düsseldorf. Zur Bürgermeisterei Neukirchen gehörte auch das Dorf Spenrath. Seit dem Jahre 1873 heißt der Ort Hochneukirch. Drei Jahre zuvor, im Jahre 1870, wurde die „Namensgeberin“, die kath. Pfarrkirche „St. Pantaleon“ erbaut. Seit 1929 gehörte Hochneukirch zum Landkreis Grevenbroich-Neuß und am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung in die Gemeinde Jüchen (heute Stadt Jüchen).
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