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1921 AD., Germany, Weimar Republic, Husbyholz (municipality), Notgeld, collector series issue, 50 Pfennig, Grabowski/Mehl 638.1-4/6. 04021 Reverse
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Husbyholz (municipality)
Location of issue: Husbyholz (municipality)
Date of issue: 1.7.1921 AD., 
Value: 50 Pfennig
Size: 100 x 57 mm 
Material: white paper 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : 04021
Signature: J. Matzen (1)
Printer: 
Obv.:   /   /   / …. ,  school building, pupils flanking.  -  "Schule", Wertangabe, gezackte Randornamente mit je einem Schüler und einer Schülerin, KN schwarz 
Rev.:  /   /   / …. , two men holding flags, at left, a distinguished gentleman with a cigar, holding a flagpole with the Danish flag, on the right a man in work clothes with a spade, a flagpole with the German flag, motto below.  -  Wertangabe, links ein vornehmer Herr mit Zigarre, eine Flaggenstange mit der (inversen) dänischen Flagge haltend, rechts ein Mann in Arbeitskleidung mit Spaten, eine Flaggenstange mit der Schleswig-Holstein-Flagge, darunter ein Sinnspruch: "Du dän mit din Dannebrog Du kikst mi an voll Hohn; Ohoo, dat ik en Dütsche bin Dat is min Kron." Druck: dunkel-grün, ocker 
References: Grabowski/Mehl 638.1-4/6 .  

Husbyholz (dänisch: Husbyskov) ist ein Ortsteil der Gemeinde Husby. Husbyholz erhielt seinen Namen offensichtlich nach einer der Hölzungen in dem Gebiet. Westlich liegen mehrere Waldflächen.
Husbyholz gehörte offenbar schon lange in der Vergangenheit zur Kirchengemeinde Husby. Auf dem dortigen Kirchhof verzeichnet so auch ein Gefallenendenkmal der Kirchengemeinde, die im Ersten Weltkrieg und Zweiten Weltkrieg gestorbenen Soldaten aus Husbyholz. 1910 wurde die Schule von Husbyholz eröffnet, dessen Einzugsgebiet das gesamte Kirchspiel Husby darstellte. Bis 1939 besaß die Volksschule lediglich einen Unterrichtsraum, in dem alle Jahrgänge gemeinsam unterrichtet wurden. Erst nach 1945 kam ein zweiter Unterrichtsraum hinzu. Im Jahr 1963 wurde die Schule letztlich geschlossen. 
Im Jahr 1961 lebten in der Gemeinde Husbyholz 156 Menschen, 83 von ihnen direkt im eigentlichen Dorf Husbyholz. Am 1. Januar 1969 wurde die 2,84 km² große Gemeinde Husbyholz (inklusive Gosewatt, Seegaard und Stalitt) nach Markerup eingemeindet. Die Gemeinde Markerup inklusive Husbyholz wurde wiederum am 15. Februar 1970 nach Husby eingemeindet. Im selben Jahr wurden im Dorf Husbyholz 75 Einwohner gezählt. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Husbyholz           



Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Husbyholz municipality Notgeld collector series Pfennig paper Matzen school building, pupil man cigar Danish flag spad flagpole German motto

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Husbyholz (municipality), Notgeld, collector series issue, 50 Pfennig, Grabowski/Mehl 638.1-4/6. 04021 Reverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Husbyholz (municipality)
Location of issue: Husbyholz (municipality)
Date of issue: 1.7.1921 AD.,
Value: 50 Pfennig
Size: 100 x 57 mm
Material: white paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : 04021
Signature: J. Matzen (1)
Printer:
Obv.: / / / …. , school building, pupils flanking. - "Schule", Wertangabe, gezackte Randornamente mit je einem Schüler und einer Schülerin, KN schwarz
Rev.: / / / …. , two men holding flags, at left, a distinguished gentleman with a cigar, holding a flagpole with the Danish flag, on the right a man in work clothes with a spade, a flagpole with the German flag, motto below. - Wertangabe, links ein vornehmer Herr mit Zigarre, eine Flaggenstange mit der (inversen) dänischen Flagge haltend, rechts ein Mann in Arbeitskleidung mit Spaten, eine Flaggenstange mit der Schleswig-Holstein-Flagge, darunter ein Sinnspruch: "Du dän mit din Dannebrog Du kikst mi an voll Hohn; Ohoo, dat ik en Dütsche bin Dat is min Kron." Druck: dunkel-grün, ocker
References: Grabowski/Mehl 638.1-4/6 .

Husbyholz (dänisch: Husbyskov) ist ein Ortsteil der Gemeinde Husby. Husbyholz erhielt seinen Namen offensichtlich nach einer der Hölzungen in dem Gebiet. Westlich liegen mehrere Waldflächen.
Husbyholz gehörte offenbar schon lange in der Vergangenheit zur Kirchengemeinde Husby. Auf dem dortigen Kirchhof verzeichnet so auch ein Gefallenendenkmal der Kirchengemeinde, die im Ersten Weltkrieg und Zweiten Weltkrieg gestorbenen Soldaten aus Husbyholz. 1910 wurde die Schule von Husbyholz eröffnet, dessen Einzugsgebiet das gesamte Kirchspiel Husby darstellte. Bis 1939 besaß die Volksschule lediglich einen Unterrichtsraum, in dem alle Jahrgänge gemeinsam unterrichtet wurden. Erst nach 1945 kam ein zweiter Unterrichtsraum hinzu. Im Jahr 1963 wurde die Schule letztlich geschlossen.
Im Jahr 1961 lebten in der Gemeinde Husbyholz 156 Menschen, 83 von ihnen direkt im eigentlichen Dorf Husbyholz. Am 1. Januar 1969 wurde die 2,84 km² große Gemeinde Husbyholz (inklusive Gosewatt, Seegaard und Stalitt) nach Markerup eingemeindet. Die Gemeinde Markerup inklusive Husbyholz wurde wiederum am 15. Februar 1970 nach Husby eingemeindet. Im selben Jahr wurden im Dorf Husbyholz 75 Einwohner gezählt.
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Dateiname:SamlNg1020rsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Germany, Husbyholz
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Husbyholz / municipality / Notgeld / collector / series / Pfennig / paper / Matzen / school / building, / pupil / man / cigar / Danish / flag / spad / flagpole / German / motto
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