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1921 AD., Germany, Weimar Republic, Schopfheim (town), Notgeld, collector series issue, 50 Pfennig, Grabowski/Mehl 1201.1-2/6. 28277 Obverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Schopfheim (town)
Location of issue: Schopfheim (town) (Baden / BW) Stadt
Date of issue: 1.4.1921 AD., 
Value: 50 Pfennig
Size: 100 x 70 mm 
Material: paper 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : 28277
Signatures: Heeg & Hirling (2)
Printer: Lithographische Kunstanstalt Poppen & Ortmann, Freiburg im Breisgau ; designer: R. Specht 
Obv.: Stadt Schopfheim / Fünfzig - Pfennig / Schopfheim, 1. April 1021 / Dieser Schein …. , bust of a young woman wearing traditional clothes, landscape in background, Schopfheim town arms below. Embossed town seal to right. (green print missing on obverse of this issue.)
Rev.: Lueg Müetterli was ist im Mo? He, sihsch s denn nit: e Ma! / Jo wegerli, i sih ne scho, Er het e Tschöpli a. / Der Mann im Mond / J. P. Hebel / R. SPECHT , woman and child at window, man in the moon at dark sky, text flanking (from "Der Mann im Mond" by Johann Peter Hebel). 
References: Grabowski/Mehl 1201.1-2/6 .  

Schopfheim (alemannisch Schopfe) ist eine Stadt im baden-württembergischen Landkreis Lörrach. Schopfheim liegt zwischen Schwarzwald und Dinkelberg im Tal der Wiese, einem rechten Nebenfluss des Rheins, der am Feldberg entspringt. Regional gehört Schopfheim zum Markgräflerland. Einwohner: 1919: 3.846 . Wappen: In gespaltenem Schild vorn in Gold ein roter Schrägbalken, hinten in Blau der silbergekleidete hl. Michael, in der Rechten ein rotes Schwert, in der Linken eine rote Waage haltend. 
Der Name Schopfheim wurde erstmals im Jahre 807 in einer Schenkungsurkunde des Klosters St. Gallen erwähnt: „Villa Scofheim“. Im Mittelalter und bis zur Umgestaltung Deutschlands durch Napoleon gehörte Schopfheim zuerst den Herren von Rötteln. Im Jahre 1250 erhielt Schopfheim durch Konrad I. von Rötteln das Stadtrecht (die Stadterhebung ist im Zusammenhang mit dem versuchten Röttelnschen Landesausbau zu sehen) und ist somit die älteste Stadt im Markgräflerland, konnte sich aber wegen seiner ungünstigen Lage, kriegerischer Ereignisse (fast vollständige Entsiedlung im Dreißigjährigen Krieg) sowie wegen der benachbarten Metropole Basel nicht richtig fortentwickeln. Ab 1835 erfolgte, ähnlich dem restlichen Wiesental, eine gewisse Industrialisierung. Grund dafür war der nahe Fluss Wiese, welcher begradigt wurde und so den Bau von Gewerbekanälen für Großindustrien ermöglichte, sowie günstige Arbeitskraft aus dem Schwarzwald. Im Revolutionsjahr 1848 war Schopfheim Nebenschauplatz des Heckeraufstands. 1862 erhielt Schopfheim mit der Eröffnung der Wiesentalbahn Anschluss an das Eisenbahnnetz. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Schopfheim         

Johann Peter Hebel (* 10. Mai 1760 in Basel; † 22. September 1826 in Schwetzingen) war ein deutscher Schriftsteller, evangelischer Geistlicher und Lehrer. Aufgrund seines Gedichtbands Allemannische Gedichte gilt er gemeinhin als Pionier der alemannischen Mundartliteratur. Sein zweites bekanntes Werk sind zahlreiche, auf Hochdeutsch verfasste Kalendergeschichten. 
Ab 1766 besuchte Hebel die Volksschule in Hausen und ab 1769 die Lateinschule in Schopfheim (heutiges Theodor-Heuss-Gymnasium). Hebels literarisches Schaffen begann, von einigen frühen Versuchen abgesehen, Ende des 18. Jahrhunderts. 1799 besuchte er auf einer Reise seine Wiesentäler Heimat. Nach seiner Rückkehr nach Karlsruhe schrieb er in den folgenden beiden Jahren, inspiriert von der Sehnsucht nach seiner Heimat, die Allemannischen Gedichte. Die 32 Gedichte „für Freunde ländlicher Natur und Sitten“ waren im Wiesentäler Dialekt geschrieben. Sein Wunsch, sich als Pfarrer um eine Pfarrei im Wiesental kümmern zu dürfen, wurde nicht erfüllt. 
Die Allemannischen Gedichte zählen zu den häufig illustrierten Gedichten der deutschen Literatur. Sie wurden unter anderem illustriert von Benjamin Zix (drei Radierungen in der dritten Auflage der Gedichte), Sophie Reinhard, Julius Nisle, Ludwig Richter und Kaspar Kögler. Die Zehn Blätter nach Hebels Allemannischen Gedichten, componirt und radirt von Sophie Reinhard (1820) wurden, ohne Nennung der Künstlerin, auf einer Postkartenserie popularisiert (Verlag C. R. Gutsch, Lörrach, Hebelpostkarte Nr. 1–10). Einige Bilder zu den Gedichten finden sich zudem auf dem Notgeld von Schopfheim. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Peter_Hebel        

Fabrizio, Clemens: Johann Peter Hebel auf Notgeldscheinen der Stadt Schopfheim : 
Eine schöne Bilderserie mit sechs 50-Pfennig-Scheinen zum Gedenken an Johann Peter Hebel erschien am l. April 1921. Die Vorderseite zeigt den Kopf einer Markgräflerin, der in einer zweiten Auflage mit einem grünen Stern geschmückt war. Auf der Rückseite befinden sich Abbildungen und Verse, Hebel mit „Hebelhüsli" in Hausen, „Wächterruf', „Das Habermus", „Die Häfnet-Jungfrau", „Der Mann im Mond" und „Hans und Verene". 
Diese Serie wurde in einer großen Auflage von der Lithographischen Kunstanstalt Poppen und Ortmann, Freiburg, gedruckt.
Sämtliche Notgeldscheine der Stadt Schopfheim zwischen 1918 und 1923 wurden vom damaligen Bürgermeister Heeg unterzeichnet, mit Ausnahme der genannten Hebel-Serie, auf der auch die Unterschrift des Stadtrechners Hirling zu lesen ist.   
 
Der Mann im Mond von Johann Peter Hebel:

"Lueg, Müetterli, was isch im Mo?"
He, siehschs denn nit, e Ma!
"Jo wegerli, i sieh ne scho.
Er het e Tschöpli a.

Was tribt er denn die ganzi Nacht,
er rüehret jo kei Glied?"
He, siehsch nit, aß er Welle macht?
"Jo, ebe dreiht er d´Wied."

Wär i, wie er, i blieb dehei,
und machti d´Welle do."
He, isch er denn us üser Gmei?
Mer hen scho selber so.

Und meinsch, er chönn so, wiener well?
Es wird em, was em ghört.
Er gieng wohl gern – der sufer Gsell
mueß schellerwerche dört.

"Was het er bosget, Müetterli?
Wer het en bannt dörthi?"
Me het em gseit der Dieterli,
e Nütnutz isch er gsi.

Ufs Bete het er nit viel gha
ufs Schaffen o nit viel,
und öbbis mueß me triebe ha,
sust het ma langi Wil.

Drum, het en öbbe nit der Vogt
zuer Strof ins Hüsli gspert,
sen isch er ebe z´Chander ghockt,
und het d´Butelli gleert.

"Je, Mütterli, wer het em´s Geld
zue some Lebe ge?"
Du Närsch, er het im Hus und Feld
scho selber wüsse z´neh.

Ne mol, es isch e Sunntig gsi,
se stoht er uf vor Tag,
und nimmt e Beil, und tummlet si,
und lauft in Lieler Schlag.

Er haut die schönste Büechli um,
macht Bohnestecke drus,
und treit sie furt, und luegt nit um,
und isch scho fast am Hus.

Und ebe goht er uffem Steg,
se ruuscht em öbbis für:
Jez, Dieter, goht´s en andre Weg!
Jez, Dieter, chumm mit mir!‘

Und uf und furt, und sieder isch
kei Dieter wit und breit.
Dört obe stoht er im Gibüsch
und in der Einsemkeit.

Jez haut er jungi Büechli um;
jez chuuchet er in d´Händ;
jez dreiht er d´Wied, und leit sie drum,
und ´s Sufe het en End.

So goht´s dem arme Dieterli;
er isch e gstrofte Ma!
"O bhüetis Gott, lieb Müetterli,
i möchte´s nit mittem ha!"

Se hüet di vorem böse Ding,
´s bringt numme Weh und Ach!
Wenn´s Sunntig isch, se bet und sing.
Am Werchtig schaff di Sach.

https://www.alemannisch.de/de/gedichte/gedicht.php?id=2 ; https://als.wikipedia.org/wiki/Text:Johann_Peter_Hebel/J._P._Hebels_sämmtliche_Werke:_Band_1/Der_Mann_im_Mond          

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Schopfheim Baden town Notgeld collector series Pfennig paper Heeg Hirling Lithographische Kunstanstalt Poppen Ortmann Freiburg Breisgau Specht woman landscape arms embossed seal Johann Peter Hebel woman child window man moon

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Schopfheim (town), Notgeld, collector series issue, 50 Pfennig, Grabowski/Mehl 1201.1-2/6. 28277 Obverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Schopfheim (town)
Location of issue: Schopfheim (town) (Baden / BW) Stadt
Date of issue: 1.4.1921 AD.,
Value: 50 Pfennig
Size: 100 x 70 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : 28277
Signatures: Heeg & Hirling (2)
Printer: Lithographische Kunstanstalt Poppen & Ortmann, Freiburg im Breisgau ; designer: R. Specht
Obv.: Stadt Schopfheim / Fünfzig - Pfennig / Schopfheim, 1. April 1021 / Dieser Schein …. , bust of a young woman wearing traditional clothes, landscape in background, Schopfheim town arms below. Embossed town seal to right. (green print missing on obverse of this issue.)
Rev.: Lueg Müetterli was ist im Mo? He, sihsch s denn nit: e Ma! / Jo wegerli, i sih ne scho, Er het e Tschöpli a. / Der Mann im Mond / J. P. Hebel / R. SPECHT , woman and child at window, man in the moon at dark sky, text flanking (from "Der Mann im Mond" by Johann Peter Hebel).
References: Grabowski/Mehl 1201.1-2/6 .

Schopfheim (alemannisch Schopfe) ist eine Stadt im baden-württembergischen Landkreis Lörrach. Schopfheim liegt zwischen Schwarzwald und Dinkelberg im Tal der Wiese, einem rechten Nebenfluss des Rheins, der am Feldberg entspringt. Regional gehört Schopfheim zum Markgräflerland. Einwohner: 1919: 3.846 . Wappen: In gespaltenem Schild vorn in Gold ein roter Schrägbalken, hinten in Blau der silbergekleidete hl. Michael, in der Rechten ein rotes Schwert, in der Linken eine rote Waage haltend.
Der Name Schopfheim wurde erstmals im Jahre 807 in einer Schenkungsurkunde des Klosters St. Gallen erwähnt: „Villa Scofheim“. Im Mittelalter und bis zur Umgestaltung Deutschlands durch Napoleon gehörte Schopfheim zuerst den Herren von Rötteln. Im Jahre 1250 erhielt Schopfheim durch Konrad I. von Rötteln das Stadtrecht (die Stadterhebung ist im Zusammenhang mit dem versuchten Röttelnschen Landesausbau zu sehen) und ist somit die älteste Stadt im Markgräflerland, konnte sich aber wegen seiner ungünstigen Lage, kriegerischer Ereignisse (fast vollständige Entsiedlung im Dreißigjährigen Krieg) sowie wegen der benachbarten Metropole Basel nicht richtig fortentwickeln. Ab 1835 erfolgte, ähnlich dem restlichen Wiesental, eine gewisse Industrialisierung. Grund dafür war der nahe Fluss Wiese, welcher begradigt wurde und so den Bau von Gewerbekanälen für Großindustrien ermöglichte, sowie günstige Arbeitskraft aus dem Schwarzwald. Im Revolutionsjahr 1848 war Schopfheim Nebenschauplatz des Heckeraufstands. 1862 erhielt Schopfheim mit der Eröffnung der Wiesentalbahn Anschluss an das Eisenbahnnetz.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Schopfheim

Johann Peter Hebel (* 10. Mai 1760 in Basel; † 22. September 1826 in Schwetzingen) war ein deutscher Schriftsteller, evangelischer Geistlicher und Lehrer. Aufgrund seines Gedichtbands Allemannische Gedichte gilt er gemeinhin als Pionier der alemannischen Mundartliteratur. Sein zweites bekanntes Werk sind zahlreiche, auf Hochdeutsch verfasste Kalendergeschichten.
Ab 1766 besuchte Hebel die Volksschule in Hausen und ab 1769 die Lateinschule in Schopfheim (heutiges Theodor-Heuss-Gymnasium). Hebels literarisches Schaffen begann, von einigen frühen Versuchen abgesehen, Ende des 18. Jahrhunderts. 1799 besuchte er auf einer Reise seine Wiesentäler Heimat. Nach seiner Rückkehr nach Karlsruhe schrieb er in den folgenden beiden Jahren, inspiriert von der Sehnsucht nach seiner Heimat, die Allemannischen Gedichte. Die 32 Gedichte „für Freunde ländlicher Natur und Sitten“ waren im Wiesentäler Dialekt geschrieben. Sein Wunsch, sich als Pfarrer um eine Pfarrei im Wiesental kümmern zu dürfen, wurde nicht erfüllt.
Die Allemannischen Gedichte zählen zu den häufig illustrierten Gedichten der deutschen Literatur. Sie wurden unter anderem illustriert von Benjamin Zix (drei Radierungen in der dritten Auflage der Gedichte), Sophie Reinhard, Julius Nisle, Ludwig Richter und Kaspar Kögler. Die Zehn Blätter nach Hebels Allemannischen Gedichten, componirt und radirt von Sophie Reinhard (1820) wurden, ohne Nennung der Künstlerin, auf einer Postkartenserie popularisiert (Verlag C. R. Gutsch, Lörrach, Hebelpostkarte Nr. 1–10). Einige Bilder zu den Gedichten finden sich zudem auf dem Notgeld von Schopfheim.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Peter_Hebel

Fabrizio, Clemens: Johann Peter Hebel auf Notgeldscheinen der Stadt Schopfheim :
Eine schöne Bilderserie mit sechs 50-Pfennig-Scheinen zum Gedenken an Johann Peter Hebel erschien am l. April 1921. Die Vorderseite zeigt den Kopf einer Markgräflerin, der in einer zweiten Auflage mit einem grünen Stern geschmückt war. Auf der Rückseite befinden sich Abbildungen und Verse, Hebel mit „Hebelhüsli" in Hausen, „Wächterruf', „Das Habermus", „Die Häfnet-Jungfrau", „Der Mann im Mond" und „Hans und Verene".
Diese Serie wurde in einer großen Auflage von der Lithographischen Kunstanstalt Poppen und Ortmann, Freiburg, gedruckt.
Sämtliche Notgeldscheine der Stadt Schopfheim zwischen 1918 und 1923 wurden vom damaligen Bürgermeister Heeg unterzeichnet, mit Ausnahme der genannten Hebel-Serie, auf der auch die Unterschrift des Stadtrechners Hirling zu lesen ist.

Der Mann im Mond von Johann Peter Hebel:

"Lueg, Müetterli, was isch im Mo?"
He, siehschs denn nit, e Ma!
"Jo wegerli, i sieh ne scho.
Er het e Tschöpli a.

Was tribt er denn die ganzi Nacht,
er rüehret jo kei Glied?"
He, siehsch nit, aß er Welle macht?
"Jo, ebe dreiht er d´Wied."

Wär i, wie er, i blieb dehei,
und machti d´Welle do."
He, isch er denn us üser Gmei?
Mer hen scho selber so.

Und meinsch, er chönn so, wiener well?
Es wird em, was em ghört.
Er gieng wohl gern – der sufer Gsell
mueß schellerwerche dört.

"Was het er bosget, Müetterli?
Wer het en bannt dörthi?"
Me het em gseit der Dieterli,
e Nütnutz isch er gsi.

Ufs Bete het er nit viel gha
ufs Schaffen o nit viel,
und öbbis mueß me triebe ha,
sust het ma langi Wil.

Drum, het en öbbe nit der Vogt
zuer Strof ins Hüsli gspert,
sen isch er ebe z´Chander ghockt,
und het d´Butelli gleert.

"Je, Mütterli, wer het em´s Geld
zue some Lebe ge?"
Du Närsch, er het im Hus und Feld
scho selber wüsse z´neh.

Ne mol, es isch e Sunntig gsi,
se stoht er uf vor Tag,
und nimmt e Beil, und tummlet si,
und lauft in Lieler Schlag.

Er haut die schönste Büechli um,
macht Bohnestecke drus,
und treit sie furt, und luegt nit um,
und isch scho fast am Hus.

Und ebe goht er uffem Steg,
se ruuscht em öbbis für:
Jez, Dieter, goht´s en andre Weg!
Jez, Dieter, chumm mit mir!‘

Und uf und furt, und sieder isch
kei Dieter wit und breit.
Dört obe stoht er im Gibüsch
und in der Einsemkeit.

Jez haut er jungi Büechli um;
jez chuuchet er in d´Händ;
jez dreiht er d´Wied, und leit sie drum,
und ´s Sufe het en End.

So goht´s dem arme Dieterli;
er isch e gstrofte Ma!
"O bhüetis Gott, lieb Müetterli,
i möchte´s nit mittem ha!"

Se hüet di vorem böse Ding,
´s bringt numme Weh und Ach!
Wenn´s Sunntig isch, se bet und sing.
Am Werchtig schaff di Sach.

https://www.alemannisch.de/de/gedichte/gedicht.php?id=2 ; https://als.wikipedia.org/wiki/Text:Johann_Peter_Hebel/J._P._Hebels_sämmtliche_Werke:_Band_1/Der_Mann_im_Mond

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Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Schopfheim / Baden / town / Notgeld / collector / series / Pfennig / paper / Heeg / Hirling / Lithographische / Kunstanstalt / Poppen / Ortmann / Freiburg / Breisgau / Specht / woman / landscape / arms / embossed / seal / Johann / Peter / Hebel / woman / child / window / man / moon
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