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1920 AD., Germany, Weimar Republic, Caub (town), Notgeld, currency issue, 10 Pfennig, Grabowski C10.1c. 26949 Obverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Caub (town) 
Location of issue: Caub (town) (Hessen-Nassau / RP: Kaub) Stadt
Date of issue: 1920 AD.,
Value: 25 Pfennig
Size: 85 x 59 mm
Material: paper
Watermark: Plastische Kette (?)
Serial : -
Serial no. : 26949
Signatures: (5)
Printer: Gebr. Parcus, München ; designer: Erich Nikutowski 
Obv.: Gutschein der Stadt Caub / Fünfundzwanzig Pfennig / Der Magistrat: / …. , black text on brown print.
Rev.: STADT / CAUB / 25 / PFENNIG / E. Nikutowski , black text on brown print, Pfalzgrafenstein castle in the Rhine river at left.
References: Grabowski C10.1c ; Tieste 1110.05.03 .

Pfalzgrafenstein Castle (German: Burg Pfalzgrafenstein) is a toll castle on the Pfalz Island in the River Rhine near Kaub, Germany. Known as "the Pfalz," this former stronghold is famous for its picturesque and unique setting.
More on https://en.wikipedia.org/wiki/Pfalzgrafenstein_Castle 

Kaub (bis 1933 Caub geschrieben) ist eine Stadt am Rhein im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Loreley an, die ihren Verwaltungssitz in St. Goarshausen hat. Kaub ist nach der Zahl seiner Bevölkerung mit etwa 860 Einwohnern (31. Dez. 2020) die kleinste Stadt in Rheinland-Pfalz und vor allem bekannt durch die im Rhein gelegene Burg Pfalzgrafenstein. 
Zur Herkunft des Ortsnamens liegen verschiedene Theorien vor. So könnte er sich vom keltischen „cabi“ (Häuschen) oder vom lateinischen „cubile“ (Lagerstätte, Schieferlager) oder „cupa“ (Weinfass, Kufe) herleiten. Die Legende führt den Namen auf den Mainzer Bischof Theonest zurück. Er soll von den arianischen Germanen im Jahr 406 gesteinigt, in ein durchlöchertes Weinfass (Kufe) gesteckt und dann in den Rhein gestoßen worden sein. Das Fass wurde bei Kaub an Land gespült. Als Dank für seine Rettung lehrte Theonest die Einwohner das Christentum und den Weinbau. In historischen Quellen wird der Ort teils mit C und vereinzelt auch mit K geschrieben. Für den Ortsnamen überlieferte mittelalterliche/frühneuzeitliche Schreibweisen sind unter anderem aber auch: Cuba (983,1315); Cuoba (1250); Cubio (1255); Kuben (1257) Kawbe (1433); Kub (1434); Cub (1490); Caube (1581). 
Am 14. Juni 983 wird der Ort als „Cuba villula“ (Dörflein Kaub) erstmals in einer Schenkungsurkunde Kaiser Ottos II (Veroneser Schenkung) als Grenzort außerhalb des Rheingaues erwähnt. 
Um 1220 wird die Burg Cuba (später Gutenfels) auf einem Felssporn über der Stadt erbaut. Im Jahr 1257 gewährt Philipp I. von Falkenstein-Münzenberg dem Kloster Eberbach Zollfreiheit am Kauber Rheinzoll. Dieses ist die erste urkundliche Erwähnung der Zollstation. 1261 wird Burg Cuba („castrum meum cuben“) erstmals namentlich erwähnt. Bei einem Schiedsspruch in der Familie derer zu Falkenstein wird Kaub am 19. August 1275 erstmals als ummauerte Stadt bezeichnet. Nach dem Bau der Burg Pfalzgrafenstein (ab 1326/27) wurde Kaub neben Bacharach die bedeutendste Zollstelle der Pfalzgrafen. Die Durchführung der Zollerhebung oblag mit dem Zollschreiber, dem Beseher, dem Nachgänger und dem Nachschreiber mehreren Beamten. Die Zollerhebung zu Kaub wurde von Papst Johannes XXII. als Begründung des Kirchenbanns gegen König Ludwig den Bayern angeführt.
Neben dem Zoll erhielt Kaub seine Bedeutung im Laufe der Zeit vor allem durch den Weinbau sowie bis zur Mitte der 1980er Jahre durch die Schifffahrt und den Lotsendienst. Die Kauber Lotsenstation war die größte am Rhein. 
Infolge des Landshuter oder Bayerisch-pfälzischen Erbfolgekrieges kam es zu einer 5½-wöchigen Belagerung Kaubs. König Maximilian I. beauftragte 1504 den Landgrafen Wilhelm von Hessen mit der Vollziehung der Reichsacht gegen die Kurpfalz. Mitte des 16. Jahrhunderts setzte verstärkt die Reformation in der Kurpfalz ein. Die Einwohner von Kaub konvertierten zum neuen Glauben und das Kirchenwesen wurde umfassend umgestaltet. 1578 lebten in der Stadt 90 Bürger. 
Während des Dreißigjährigen Krieges war Kaub als wichtige Zollstation der Rheinschifffahrt wiederholt Eroberungsziel der Kriegsparteien. Die Kurpfalz war Gründungsmitglied der Protestantischen Union. Die Stadt wurde 1620 zunächst von katholischen spanischen Truppen erobert. 1631 erstürmten schwedische und 1632 hessische Truppen die Stadt. 1635 besetzten kaiserliche Truppen den Ort, die verbliebenen Einwohner waren ins Umland geflüchtet. Durch ein außer Kontrolle geratenes Lagerfeuer brannten zahlreiche Häuser im Städterviertel ab. 1639/40 ist die Stadt wieder von schwedischen, 1645 von französischen und 1646 von kaiserlichen Soldaten besetzt. 1647 eroberten hessische Truppen den Ort, geben ihn jedoch nach dem Westfälischen Frieden an Kurpfalz zurück. 
Während des Ersten Koalitionskriegs überquerten im März 1793 bei Bacharach einige preußische Bataillone den Rhein mit Hilfe einer Pontonbrücke. Am 22. September 1795 gelang es der französischen Revolutionsarmee, die Burg Gutenfels zu erobern. 
Nach dem Frieden von Lunéville kam Kaub an das Fürstentum Nassau-Usingen. Die Stadt war Teil der Entschädigung, die Nassau für seine linksrheinischen Verluste beanspruchte. 
Auf ihrem Marsch nach Frankreich nach der Völkerschlacht bei Leipzig in den Befreiungskriegen sammelte sich die Schlesische Armee unter dem Kommando von Feldmarschall Blücher im Dezember 1813 auf der rechten Rheinseite auf einer Breite von Mannheim bis Neuwied. Das Zentrum der Armee mit Blücher und den Korps Yorck und Langeron sammelte sich oberhalb von Kaub auf dem Taunus mit dem Plan, von Weisel durch das Holzbachtal und die Stadt zum Rhein vorzustoßen und diesen und damit die Grenze zu Frankreich zu überqueren. In der Neujahrsnacht 1813/14 setzten die Kauber Schiffer, verstärkt durch Schiffer aus St. Goarshausen, eine Vorhut und erste Truppen in Nachen über den Rhein, während russische Pontoniere eine Brücke aus Leinwandpontons bauten. Nach dem Brückenbau überquerte Blüchers Armee vom 2. bis 5. Januar den Rhein. Das Holzbachtal ist seitdem als Blüchertal bekannt und die Straße, die von Weisel nach Kaub hineinführt, heißt Blücherstraße. 
Nach der Annexion des Herzogtums Nassau durch Preußen war der Ort von 1866 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges Teil Preußens. Er gehörte der Provinz Hessen-Nassau und dem Regierungsbezirk Wiesbaden an. Im Jahr 1866 wurde durch die preußische Kreis- und Provinzialordnung die nassauische Ämtereinteilung aufgehoben. Kaub gehörte anfänglich zum Rheingaukreis und ab 1886 zum neuerrichteten Kreis Sankt Goarshausen. Nach der preußischen Annexion wurde am 1. Januar 1867 der Rheinzoll endgültig aufgehoben. Mit 233 Hektar verfügte Kaub über die größte Weinanbaufläche am Rhein. Während des Ersten Weltkriegs fielen 59 Einwohner bei Kampfhandlungen, weitere 26 gelten als vermisst. 
Bei der alliierten Rheinlandbesetzung nach Ende des Ersten Weltkriegs wurden am rechten Rheinufer um Koblenz und Mainz zwei Brückenköpfe mit einem Radius von je 30 Kilometern gebildet, zwischen denen um Kaub ein schmaler Flaschenhals unbesetzt blieb, der sich als Freistaat Flaschenhals 1919 bis 1923 selbst verwaltete, da er von fast allen Verbindungen zum Gebiet der Weimarer Republik abgeschnitten war. 
Der Freistaat endete am 25. Februar 1923. In Kaub marschierten französische und marokkanische Truppen ein. 24 Einwohner von Kaub wurden ausgewiesen, sechs wurden inhaftiert und einer erschossen. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Kaub ; https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Pfalzgrafenstein         

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Caub town Hessen-Nassau Rheinland-Pfalz Notgeld currency Pfennig paper Parcus München Erich Nikutowski Pfalzgrafenstein castle Rhine river

1920 AD., Germany, Weimar Republic, Caub (town), Notgeld, currency issue, 10 Pfennig, Grabowski C10.1c. 26949 Obverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Caub (town)
Location of issue: Caub (town) (Hessen-Nassau / RP: Kaub) Stadt
Date of issue: 1920 AD.,
Value: 25 Pfennig
Size: 85 x 59 mm
Material: paper
Watermark: Plastische Kette (?)
Serial : -
Serial no. : 26949
Signatures: (5)
Printer: Gebr. Parcus, München ; designer: Erich Nikutowski
Obv.: Gutschein der Stadt Caub / Fünfundzwanzig Pfennig / Der Magistrat: / …. , black text on brown print.
Rev.: STADT / CAUB / 25 / PFENNIG / E. Nikutowski , black text on brown print, Pfalzgrafenstein castle in the Rhine river at left.
References: Grabowski C10.1c ; Tieste 1110.05.03 .

Pfalzgrafenstein Castle (German: Burg Pfalzgrafenstein) is a toll castle on the Pfalz Island in the River Rhine near Kaub, Germany. Known as "the Pfalz," this former stronghold is famous for its picturesque and unique setting.
More on https://en.wikipedia.org/wiki/Pfalzgrafenstein_Castle

Kaub (bis 1933 Caub geschrieben) ist eine Stadt am Rhein im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Loreley an, die ihren Verwaltungssitz in St. Goarshausen hat. Kaub ist nach der Zahl seiner Bevölkerung mit etwa 860 Einwohnern (31. Dez. 2020) die kleinste Stadt in Rheinland-Pfalz und vor allem bekannt durch die im Rhein gelegene Burg Pfalzgrafenstein.
Zur Herkunft des Ortsnamens liegen verschiedene Theorien vor. So könnte er sich vom keltischen „cabi“ (Häuschen) oder vom lateinischen „cubile“ (Lagerstätte, Schieferlager) oder „cupa“ (Weinfass, Kufe) herleiten. Die Legende führt den Namen auf den Mainzer Bischof Theonest zurück. Er soll von den arianischen Germanen im Jahr 406 gesteinigt, in ein durchlöchertes Weinfass (Kufe) gesteckt und dann in den Rhein gestoßen worden sein. Das Fass wurde bei Kaub an Land gespült. Als Dank für seine Rettung lehrte Theonest die Einwohner das Christentum und den Weinbau. In historischen Quellen wird der Ort teils mit C und vereinzelt auch mit K geschrieben. Für den Ortsnamen überlieferte mittelalterliche/frühneuzeitliche Schreibweisen sind unter anderem aber auch: Cuba (983,1315); Cuoba (1250); Cubio (1255); Kuben (1257) Kawbe (1433); Kub (1434); Cub (1490); Caube (1581).
Am 14. Juni 983 wird der Ort als „Cuba villula“ (Dörflein Kaub) erstmals in einer Schenkungsurkunde Kaiser Ottos II (Veroneser Schenkung) als Grenzort außerhalb des Rheingaues erwähnt.
Um 1220 wird die Burg Cuba (später Gutenfels) auf einem Felssporn über der Stadt erbaut. Im Jahr 1257 gewährt Philipp I. von Falkenstein-Münzenberg dem Kloster Eberbach Zollfreiheit am Kauber Rheinzoll. Dieses ist die erste urkundliche Erwähnung der Zollstation. 1261 wird Burg Cuba („castrum meum cuben“) erstmals namentlich erwähnt. Bei einem Schiedsspruch in der Familie derer zu Falkenstein wird Kaub am 19. August 1275 erstmals als ummauerte Stadt bezeichnet. Nach dem Bau der Burg Pfalzgrafenstein (ab 1326/27) wurde Kaub neben Bacharach die bedeutendste Zollstelle der Pfalzgrafen. Die Durchführung der Zollerhebung oblag mit dem Zollschreiber, dem Beseher, dem Nachgänger und dem Nachschreiber mehreren Beamten. Die Zollerhebung zu Kaub wurde von Papst Johannes XXII. als Begründung des Kirchenbanns gegen König Ludwig den Bayern angeführt.
Neben dem Zoll erhielt Kaub seine Bedeutung im Laufe der Zeit vor allem durch den Weinbau sowie bis zur Mitte der 1980er Jahre durch die Schifffahrt und den Lotsendienst. Die Kauber Lotsenstation war die größte am Rhein.
Infolge des Landshuter oder Bayerisch-pfälzischen Erbfolgekrieges kam es zu einer 5½-wöchigen Belagerung Kaubs. König Maximilian I. beauftragte 1504 den Landgrafen Wilhelm von Hessen mit der Vollziehung der Reichsacht gegen die Kurpfalz. Mitte des 16. Jahrhunderts setzte verstärkt die Reformation in der Kurpfalz ein. Die Einwohner von Kaub konvertierten zum neuen Glauben und das Kirchenwesen wurde umfassend umgestaltet. 1578 lebten in der Stadt 90 Bürger.
Während des Dreißigjährigen Krieges war Kaub als wichtige Zollstation der Rheinschifffahrt wiederholt Eroberungsziel der Kriegsparteien. Die Kurpfalz war Gründungsmitglied der Protestantischen Union. Die Stadt wurde 1620 zunächst von katholischen spanischen Truppen erobert. 1631 erstürmten schwedische und 1632 hessische Truppen die Stadt. 1635 besetzten kaiserliche Truppen den Ort, die verbliebenen Einwohner waren ins Umland geflüchtet. Durch ein außer Kontrolle geratenes Lagerfeuer brannten zahlreiche Häuser im Städterviertel ab. 1639/40 ist die Stadt wieder von schwedischen, 1645 von französischen und 1646 von kaiserlichen Soldaten besetzt. 1647 eroberten hessische Truppen den Ort, geben ihn jedoch nach dem Westfälischen Frieden an Kurpfalz zurück.
Während des Ersten Koalitionskriegs überquerten im März 1793 bei Bacharach einige preußische Bataillone den Rhein mit Hilfe einer Pontonbrücke. Am 22. September 1795 gelang es der französischen Revolutionsarmee, die Burg Gutenfels zu erobern.
Nach dem Frieden von Lunéville kam Kaub an das Fürstentum Nassau-Usingen. Die Stadt war Teil der Entschädigung, die Nassau für seine linksrheinischen Verluste beanspruchte.
Auf ihrem Marsch nach Frankreich nach der Völkerschlacht bei Leipzig in den Befreiungskriegen sammelte sich die Schlesische Armee unter dem Kommando von Feldmarschall Blücher im Dezember 1813 auf der rechten Rheinseite auf einer Breite von Mannheim bis Neuwied. Das Zentrum der Armee mit Blücher und den Korps Yorck und Langeron sammelte sich oberhalb von Kaub auf dem Taunus mit dem Plan, von Weisel durch das Holzbachtal und die Stadt zum Rhein vorzustoßen und diesen und damit die Grenze zu Frankreich zu überqueren. In der Neujahrsnacht 1813/14 setzten die Kauber Schiffer, verstärkt durch Schiffer aus St. Goarshausen, eine Vorhut und erste Truppen in Nachen über den Rhein, während russische Pontoniere eine Brücke aus Leinwandpontons bauten. Nach dem Brückenbau überquerte Blüchers Armee vom 2. bis 5. Januar den Rhein. Das Holzbachtal ist seitdem als Blüchertal bekannt und die Straße, die von Weisel nach Kaub hineinführt, heißt Blücherstraße.
Nach der Annexion des Herzogtums Nassau durch Preußen war der Ort von 1866 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges Teil Preußens. Er gehörte der Provinz Hessen-Nassau und dem Regierungsbezirk Wiesbaden an. Im Jahr 1866 wurde durch die preußische Kreis- und Provinzialordnung die nassauische Ämtereinteilung aufgehoben. Kaub gehörte anfänglich zum Rheingaukreis und ab 1886 zum neuerrichteten Kreis Sankt Goarshausen. Nach der preußischen Annexion wurde am 1. Januar 1867 der Rheinzoll endgültig aufgehoben. Mit 233 Hektar verfügte Kaub über die größte Weinanbaufläche am Rhein. Während des Ersten Weltkriegs fielen 59 Einwohner bei Kampfhandlungen, weitere 26 gelten als vermisst.
Bei der alliierten Rheinlandbesetzung nach Ende des Ersten Weltkriegs wurden am rechten Rheinufer um Koblenz und Mainz zwei Brückenköpfe mit einem Radius von je 30 Kilometern gebildet, zwischen denen um Kaub ein schmaler Flaschenhals unbesetzt blieb, der sich als Freistaat Flaschenhals 1919 bis 1923 selbst verwaltete, da er von fast allen Verbindungen zum Gebiet der Weimarer Republik abgeschnitten war.
Der Freistaat endete am 25. Februar 1923. In Kaub marschierten französische und marokkanische Truppen ein. 24 Einwohner von Kaub wurden ausgewiesen, sechs wurden inhaftiert und einer erschossen.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Kaub ; https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Pfalzgrafenstein

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Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Caub / town / Hessen-Nassau / Rheinland-Pfalz / Notgeld / currency / Pfennig / paper / Parcus / München / Erich / Nikutowski / Pfalzgrafenstein / castle / Rhine / river
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